Einträge vom Donnerstag, 23. Februar 2012

[thing-group] Received 23. 02. 2012 20:20 from

Re: online_petition_zum_ivi


Übrigens, habe die Petition signiert und sollte gleich dafür bezahlen, ..in $



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----- Original Message -----
From: zora krasnova
To: thing_frankfurt
Sent: Thursday, February 23, 2012 7:52 PM
Subject: [thing-frankfurt] online_petition_zum_ivi



support!
http://www.ipetitions.com/petition/ivi/

alle infos hier:
home: http://ivi.copyriot.com
facebook: http://www.facebook.com/pages/Institut-f%C3%BCr-vergleichende-Irrelevanz-IvI-Frankfurt-am-Main/139486692753241
twitter: https://twitter.com/#!/ivi_frankfurt

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__________ Hinweis von ESET NOD32 Antivirus, Signaturdatenbank-Version 6909 (20120223) __________

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http://www.eset.com


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[thing-group] Received 23. 02. 2012 20:17 from

Re: unipraesidium_verkauft_ivi


Daran sieht man doch mal wieder recht plakativ und deutlich, wie sehr der Verwertungs-Staat und seine Verwaltungsbehörden mit realer Selbstverwaltung und "offener, demokratischer Organisation" solcher Projekte korrespondieren, ....




----- Original Message -----
From: zora krasnova
To: thing_frankfurt
Sent: Thursday, February 23, 2012 6:56 PM
Subject: [thing-frankfurt] unipraesidium_verkauft_ivi



das ivi wird verkauft! :(

PM: Institut für vergleichende Irrelevanz ist verkauft – Stellungnahme der Nutzer_innen
Bei der Senatssitzung am vergangen Mittwoch hat das Präsidium der
Goethe-Universität Frankfurt auf Nachfrage des AStA den Verkauf des
Gebäudes des Instituts für vergleichende Irrelevanz (im Folgenden: IvI)
im Kettenhofweg 130 angekündigt. Die Nutzer_innen des 2003 im Rahmen der Studierendenproteste besetzten Gebäudes zeigten sich irritiert. Nachdem die Universitätsleitung die Arbeit des Instituts seit über acht Jahren
geduldet hat, sind die Nutzer_innen davon ausgegangen, dass sie über
Pläne zur Zukunft des Gebäudes als erste informiert werden.

„Auch wenn uns das Vorgehen der Universitätsleitung nicht überrascht, sind wir wütend, ein weiteres Mal vollkommen übergangen worden zu sein“ sagt Sabine Winter, eine der Mitbegründer_innen des Instituts. „Das Ivi ist ein zentraler Bestandteil der studentischen Selbstorganisation und
Kultur in Frankfurt geworden. Gerade jetzt, wo für studentische
Initiativen kaum noch Raum vorgesehen ist, ist das Ivi unverzichtbar.“
Mit dem Umzug der Universität gehe der öffentliche Charakter, der den
Campus Bockenheim prägte, verloren.

Durch die kontinuierliche Arbeit hat sich das IvI zu einem Ort der
Verbindung von Wissenschaft, studentischer Kultur und städtischer
Öffentlichkeit entwickelt. Eine Vielzahl an Gruppen und Initiativen
nutzt das IvI für Konzerte und Ausstellungen, Lesekreise und Vorträge,
Kongresse und Parties. Die offene und demokratische Organisation des
Projekts korrespondiert dabei mit der Idee der demokratischen
Architektur Ferdinand Kramers, die für Transparenz und den Abbau von
Hierarchien steht. Das Gebäude, das durch den Umzug der
Geisteswissenschaften auf den IG Farben Campus mehrere Jahre leer stand, wurde und wird durch die Besetzung der Öffentlichkeit zugänglich
gemacht. „Die Teilnahme im IvI ist prinzipell offen und nicht an Status
und soziale Herkunft gebunden. Das klingt vielleicht etwas altbacken,
aber das ist nicht selbstverständlich“, so Benjamin Walter, ein Schüler, der seit kurzem im Institut aktiv ist.

Die Planungen für das Programm 2012 seien im vollen Gange. Krista
Herns, eine Mitarbeiterin des Instituts, teilte mit: „Unsere Arbeit ist
langfristig angelegt. Deshalb fordern wir, dass die Zukunft des
Instituts nicht über unsere Köpfen hinweg entschieden wird. Die
Universität und die Stadt Frankfurt sollten endlich zur Kenntnis nehmen, wie wichtig das Projekt Ivi für städtisches und studentisches Leben in
Frankfurt ist. Das IvI muss dauerhaft erhalten werden!“

Kritisches Denken braucht – und nimmt sich – Zeit und Raum.
23. Februar 2012
PM des AStA der Uni Frankfurt vom 22. Februar 2012:
http://www.asta.uni-frankfurt.de/aktuell/_node/show/5553360.html

alle infos hier:

home: http://ivi.copyriot.com

facebook: http://www.facebook.com/pages/Institut-f%C3%BCr-vergleichende-Irrelevanz-IvI-Frankfurt-am-Main/139486692753241

twitter: https://twitter.com/#!/ivi_frankfurt

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[thing-group] Received 23. 02. 2012 19:52 from

online_petition_zum_ivi

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facebook: http://www.facebook.com/pages/Institut-f%C3%BCr-vergleichende-Irrelevanz-IvI-Frankfurt-am-Main/139486692753241
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[thing-group] Received 23. 02. 2012 18:56 from

unipraesidium_verkauft_ivi

das ivi wird verkauft! :(

PM: Institut für vergleichende Irrelevanz ist verkauft – Stellungnahme der Nutzer_innen
Bei der Senatssitzung am vergangen Mittwoch hat das Präsidium der
Goethe-Universität Frankfurt auf Nachfrage des AStA den Verkauf des
Gebäudes des Instituts für vergleichende Irrelevanz (im Folgenden: IvI)
im Kettenhofweg 130 angekündigt. Die Nutzer_innen des 2003 im Rahmen der Studierendenproteste besetzten Gebäudes zeigten sich irritiert. Nachdem die Universitätsleitung die Arbeit des Instituts seit über acht Jahren
geduldet hat, sind die Nutzer_innen davon ausgegangen, dass sie über
Pläne zur Zukunft des Gebäudes als erste informiert werden.

„Auch wenn uns das Vorgehen der Universitätsleitung nicht überrascht, sind wir wütend, ein weiteres Mal vollkommen übergangen worden zu sein“ sagt Sabine Winter, eine der Mitbegründer_innen des Instituts. „Das Ivi ist ein zentraler Bestandteil der studentischen Selbstorganisation und
Kultur in Frankfurt geworden. Gerade jetzt, wo für studentische
Initiativen kaum noch Raum vorgesehen ist, ist das Ivi unverzichtbar.“
Mit dem Umzug der Universität gehe der öffentliche Charakter, der den
Campus Bockenheim prägte, verloren.

Durch die kontinuierliche Arbeit hat sich das IvI zu einem Ort der
Verbindung von Wissenschaft, studentischer Kultur und städtischer
Öffentlichkeit entwickelt. Eine Vielzahl an Gruppen und Initiativen
nutzt das IvI für Konzerte und Ausstellungen, Lesekreise und Vorträge,
Kongresse und Parties. Die offene und demokratische Organisation des
Projekts korrespondiert dabei mit der Idee der demokratischen
Architektur Ferdinand Kramers, die für Transparenz und den Abbau von
Hierarchien steht. Das Gebäude, das durch den Umzug der
Geisteswissenschaften auf den IG Farben Campus mehrere Jahre leer stand, wurde und wird durch die Besetzung der Öffentlichkeit zugänglich
gemacht. „Die Teilnahme im IvI ist prinzipell offen und nicht an Status
und soziale Herkunft gebunden. Das klingt vielleicht etwas altbacken,
aber das ist nicht selbstverständlich“, so Benjamin Walter, ein Schüler, der seit kurzem im Institut aktiv ist.

Die Planungen für das Programm 2012 seien im vollen Gange. Krista
Herns, eine Mitarbeiterin des Instituts, teilte mit: „Unsere Arbeit ist
langfristig angelegt. Deshalb fordern wir, dass die Zukunft des
Instituts nicht über unsere Köpfen hinweg entschieden wird. Die
Universität und die Stadt Frankfurt sollten endlich zur Kenntnis nehmen, wie wichtig das Projekt Ivi für städtisches und studentisches Leben in
Frankfurt ist. Das IvI muss dauerhaft erhalten werden!“

Kritisches Denken braucht – und nimmt sich – Zeit und Raum.
23. Februar 2012
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http://www.asta.uni-frankfurt.de/aktuell/_node/show/5553360.html


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