Einträge vom Mittwoch, 10. Dezember 2008

[thing-group] Received 10. 12. 2008 12:58 from

n0name nachrichten #132

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n0name nachrichten #132 Mi., 10.12.2008 11:27 CET

*Inhalt/Contents*

1. Rezension von Sabine Nuss. _Copyright & Copyriot_ 35
2. Zur Schoepfungsgeschichte des Michael Heinrich
Kommentar
3. "Wohnzimmerkonzerts" Download
radi0.tv
4. Hier entsteht eine neue Internetschallplatte !

21 KB, ca. 8 DIN A4-Seiten

ACHTUNG! Umlaute, Unicode-Zeichen

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1.

Rezension von Sabine Nuss. _Copyright & Copyriot_ 35


Bis auf Seite 131 haben wir uns nun durchgeschlagen und die Lektuere
nimmt kein Ende. Bei Gadamer und der Geschichte von Historie waren wir
stehen geblieben und muessen uns nun belehren lassen, dass auch die
Foucault-Apologeten das Historische anerkennen, freilich als Diskurs,
innerhalb dessen wir den Dingen (an sich?) etwas antun. Und was tun
wir z.B. Amazon an, gemeinsam? Die Piraten von Amazon bauten laut
E-Mailtrommel den Killer-Klick-Plug unter den Kaufbutton fuers freie
Herunterladen. Indikator fuer den Zwang zum nehmen, alle
Pseudotheorien, wir waeren fuer den Kauf erzogen sind zwar wohl nicht
ganz falsch, aber bleiben im Konsumismus stecken. Schade nur, dass
mein Casio immer noch nicht herunterladbar ist. Das Alugehaeuse ist
zu sperrig. Hier der dazu passende Hassliedtext von 38317:


Pirates of the State Subversity

(38317)

Make a phrase
Do the job

Pirates on the net think
they turn the knob
Killers at the academy
Impact, radical, operative
The true real needs no symbolism
but symbols operating

Another not working work
Another non productive academics
Subterranean cooolness
If I tell you, this stone has
after-effects at your solar plexus

As we all might know
Selling is not creating
Theft is no labor
Pirates aren't builders
And the opinion leaders, lingering
long line crammers, olio liars exaggerate
their liking
Pirates of the State Subversity

(c) 2008 n0name


Mit Gadamer sagt Sabine Nuss jedoch, dass wir da einruecken, oder gar
Heideggerisch eingerueckt worden sind? Wir ruecken ein, das kann man
wohl sagen, naemlich als Reserverarmee, aber wir sind nicht per se
eingerueckt. Drehen wirs ein wenig. Gadamer behauptet mit Nuss,
dass Verstehen weniger produktiver und damit steuerbarer Prozess,
denn eine Art Funktionabilisiert-Sein ist:

"Elemente zusammen eine Wirkungseinheit und bedingen sich
wechselseitig. So-mit ist auch das Subjekt, der Erkennende, nicht frei
von Ãœberlieferung, sondern er steht und erkennt mit und in ihr.7 Um es
mit Foucault zu sagen: Das Subjekt ist selbst sozial formiert und als
solches Resultat eines historisch-spezifischen Diskurses. Hermeneutik
muss insofern davon ausgehen, dass ein Interpret immer schon mit einem
gewissen Vorverständnis an einen Text herangeht. Dieses
Vor-verständnis selbst beschränkt sich nicht auf ein individuell
willkürliches, das man ausräumen könnte, es ist ein allgemeines,
gebunden an den jeweils historisch herrschenden Korpus an Wissen,
Tradition, Erfahrung, Grundannahmen usw. Der Interpret ist nicht eins
mit der Sache, um die es dem Autor geht: „Es besteht wirklich eine
Polarität von Vertrautheit und Fremdheit, auf die sich die Aufgabe
der Hermeneutik gründet" (Gadamer 1999: 300) In diesem „Zwischen" von
Ver-trautheit und Fremdheit liegt nach Gadamer der „wahre Ort der
Hermeneutik" (Gadamer 1999: 300).
Die zeitliche Differenz verhindert daher nicht Erkenntnis, sondern
muss frucht-bar gemacht werden für das Verstehen. Zu diesem Zweck
benutzt Gadamer den Begriff der „Wirkungsgeschichte". Es handelt sich
dabei nicht um eine neue Hilfs-disziplin der Geisteswissenschaften, es
ist damit vielmehr ein neues Bewusstsein gefordert, ein
selbstreflexiver Umgang mit dem eigenen Forschungsgegenstand.
Die Forschung soll sich im Klaren sein, dass sie immer schon selbst
Teil von Wirkungsgeschichte ist, „daß in allem Verstehen, ob man sich
dessen ausdrück-lich bewusst ist oder nicht, die Wirkung dieser
Wirkungsgeschichte am Werk ist" (Gadamer 1999: 306).
Wirkungsgeschichte bedeutet, dass die Forschenden selbst geschichtlich
sind, dass ihre Fragestellungen und ihr Erkenntnisinteresse an einen
bestimmten historischen Kontext gebunden sind, so dass auch die
Antworten und Ergebnisse sowohl gebunden sind an diesen Kontext, aber
als solche auch zurückwirken auf den Kontext, das heißt selbst wieder
Wirkungsgeschichte ma-chen. Die Art und Weise, wie im herrschenden
Eigentumsdiskurs historische Eigentumspraxen gelesen, interpretiert
und ausgelegt werden, nämlich als Rück-projektion, ist damit selbst
Ergebnis der Wirkungsgeschichte, in welcher die For-schenden stehen,
zugleich aber formiert diese Auslegung die Wirkungsgeschichte.
Die hermeneutische Situation bildet einen Horizont, bis wohin der
jeweils in der Wirkungsgeschichte Stehende sehen kann. So spricht man
im Bereich des
_______________
7 „Das Verstehen ist selber nicht so sehr als eine Handlung der
Subjektivität zu denken, sondern als Einrücken in ein
Ãœberlieferungsgeschehen, in dem sich Vergangenheit und Gegenwart
beständig vermitteln. Das ist es, was in der hermeneutischen
Theorie zur Geltung kommen muß, die viel zu sehr von der Idee
eines Verfahrens, einer Methode, beherrscht ist" (Gadamer 1999:
295).

131"

Erscheint dieses Funktionabilisiert-Sein zwar historisch, aber nicht
auch ein wenig ueberhistorisch? Damit waere also immer weniger nach
dem Ort der Wahrheit, als nach der Position, von der aus gesprochen
wird, zu fragen. Mimen die akademischen Pirates of the Amazon demnach
nicht eher den Piraten fuer den Diskurs des Anti-Copyright-
Piratentums? Und ist damit die neue Forderung der neuen an Kittler
et al geschulten Schule (Cramer, Jaromil, Arns, ...) an die Kunst
funktionabel, operativ zu sein - mal abgesehen von allen
Gegenargumenten, wie, dass jedes kleine Design bereits operativ
wirkt - und Impact zu machen nicht hinfaellig wenn es doch 'nur'
Poilitdesign-Pose ist? Samplen wir mal ein bisschen frei herum:

Piraten?

In _Piraten!_ baut Celia Rees Figuren und Figurationen auf, die dem
romantischen Bild eines rebellischen Piratentums nur bedingt
entsprechen. Eine barbarische Piratenschaft, ein bestimmter Teil der
untereinander konkurrierenden Mafia zur See, die nur abschoepft, d.h.
stiehlt ohne zu produzieren, verbuendet sich in der Person des
gesettleten schwarzen (Ex-)Piraten mit der Sklavenhandel treibenden
offiziellen Wirtschaft des Fruehkapitalismus im britischen Empire und
setzt das 'freie' Piratenleben, das aus Not zum Diebstahl gezwungen,
die Gewinne der offiziellen Wirtschaft bedroht, in ein anderes
Verhaeltnis als das schlichte von Ausbeutung und Widerstand. Wenn der
gesettelte schwarze Ex-Pirat, quasi faschistoisiert, die Geflohene
nicht zurueckholt, sondern zur Strafe morden will, bildet die durch
ihn geschlagene Piraten-Subwirtschaft eine Art dritte moralische
Moeglichkeit von Wirtschaft selbst, die aber nur ueberlebt, weil sie
nicht maszlos vernichtet wie der dunkle Anteil der offiziellen
Wirtschaft, repraesentiert durch den schwarzen Piraten, sondern nur zu
Subsistenz-Zwecken toetet, also 'maszvoll'.
_____
Celia Rees. _Piraten!_. London/Berlin: Bloomsbury Verlag, 2003.

"So spricht man" also von Verquickung und geradeaus von Mixing
"im Bereich des

"historischen Verstehens von Horizont, wenn man ausdrücken möchte,
dass man zum Erkennen früherer Zeiten sich deren Horizont aneignen
müsse und nicht den eigenen, zeitgenössischen zum Maß der Dinge
verwenden darf. Von einander zu trennende und geschlossene Horizonte
gibt es aber ebensowenig wie das iso-lierte Individuum, welches nach
Gadamer künstlich ist wie Robinson auf der ein-samen Insel. Es gibt
keinen jeweils historischen Horizont für sich, keine vergangenen
und genausowenig einen Gegenwartshorizont, der für sich stünde. Die
Horizonte sind stets und ständig in Bildung begriffen, sie fließen
ineinander, sie lassen sich nicht als festen Moment aus dieser
Bewegung zerren. Die Gegenwart ist damit nicht etwas Neues, was das
Alte abgelöst hätte. Vielmehr lebt Vergangenes in ihr fort. Verstehen
besteht daher nicht aus einem Zerlegen der geschichtlichen Hori-
zonte und der retrospektiven Betrachtung der Vergangenheit unter
Maßgabe des Gegenwartshorizonts: „Vielmehr ist Verstehen immer der
Vorgang der Verschmel-zung solcher vermeintlich für sich seiender
Horizonte" (Gadamer 1999: 311).8"

Mixing ist also nicht gleich Mixing und vor der Wirkungsgeschichte
kann gesagt werden, dass das Kapital bestaendig Ver-Mixer benoetigt,
die Wirkungsgeschichte abtoeten, verblenden, umschreiben.

"In der bürgerlichen Eigentumstheorie nun wird die
Wirkungsgeschichte ausge-blendet. Mit der Konstruktion einer
ahistorischen Dichotomie von gesicherten und ungesicherten
Eigentumsrechten wird ausgehend von der Existenz eines
Gegenwartshorizonts dieser unreflektiert als Maßstab auf alle
zurückliegenden Epochen angelegt. Historische Entwicklung ist
ihrerseits schwierig zu erfassen, da man als in der
Wirkungsgeschichte Befangener nie „im Sichwissen aufgeht" (Gadamer
1999: 307) und die Wirkungsgeschichte auch nie vollständig zu erhellen
ist. Statt aber selbstreflexiv mit dem Forschungsgegenstand Eigentum
umzugehen und sich der epistemologischen Grenzen bewusst zu sein, wird
schlicht auf alle existieren-den historischen Eigentumsformen eine
Ja/Nein-Schablone angelegt.
Auch in der Debatte um digitales Eigentum ist die ahistorische
Rückprojek-tion des modernen Eigentums die Regel. Mitunter dient die
Verewigung des mo-dernen Eigentums, sei es bewusst oder unbewusst,
auch der Legitimation der Stär-kung der privaten Eigentumsrechte.9
Exemplarisch hierfür sei ein Vortrag der
_______________
8 Natürlich wird das historische Bewusstsein immer quasi automatisch
den eigenen Horizont von der Ãœberlieferung trennen. Da es sich ja
als historisch begreift, sagt es damit auch, dass es anders ist als
das Gewesene. Allerdings weiß das historische Be-wusstsein, dass der
Gegenwartshorizont nur wie eine „Überlagerung über einer fortwir-
kenden Tradition" ist und entwirft den historischen Horizont nur als
kurze Phase im Vollzug des Verstehens selbst. Darin also geschieht
die wirkliche Verschmelzung der Horizonte, die mit dem Entwurf des
historischen Horizonts zugleich dessen Aufhe-bung bewirkt. Den
kontrollierten Vollzug dieser Verschmelzung bezeichnet Gadamer
als „Wachheit des wirkungsgeschichtlichen Bewusstseins."
9 Dies ist allerdings nicht erst mit dem Aufkommen des digitalen
Eigentums so, Römer schreibt bereits Ende der 70er Jahre: „Dem
Bemühen um die Bildung eines allgemei-

132

Bundesjustizministerin Zypries über Urheberrecht und neue
Technologien, in dem sie sagt:

„Das Recht des Eigentums in seiner klassischen Form ist so alt wie die
Wurzeln unserer Kultur. `Du sollst nicht stehlen' heißt es in den 10
Geboten im zweiten Buch Mose. Und seitdem hat es kein Recht gegeben
ohne den Schutz des Eigentums" (Zypries 2003: o. S.).10

Mit dieser Aussage wird sowohl von den unterschiedlichsten konkreten
Erschei-nungsformen des Eigentums in der Geschichte abstrahiert als
auch von der kon-kreten Funktionsweise des Eigentums in der Gegenwart.
Im Folgenden soll nun eine Skizze historischer Eigentumspraxen
vorgelegt werden, nicht nur um der Verewigung der modernen
Eigentumsverhältnisse etwas entgegen zu setzen, son-dern vor allen
Dingen, um in der daran anschließenden Eigentumsbestimmung das
historisch-spezifische bzw. charakteristische des kapitalistischen
Eigentums im Gegensatz zu vorkapitalistischen Eigentumsformen besser
kontrastieren zu können.
_______________________________________________________________________
nen Begriffs des Eigentums käme dann sogar eine spezifische
ideologische Funktion zu. Es wäre nicht nur eine wissenschaftlich
nutzlose Begriffsspielerei; vielmehr könnte eine solche
Begriffsbildung die Aufgabe haben, die historische Bedingtheit und
Verän-derlichkeit einzelner Eigentumsformen zu leugnen, um diese
Eigentumsverhältnisse zu stabilisieren" (Römer 1978: 10).
10 Exemplarisch für eine ahistorische Behandlung des Gegenstandes ist
Piper (1999).

133"

Ali Emas/Matze Schmidt

Sabine Nuss. _Copyright & Copyriot: Aneignungskonflikte um geistiges
Eigentum im informationellen Kapitalismus_. Muenster: Westfaelisches
Dampfboot, 2006. 269 S. - EURO 19,90. Erschienen: Oktober 2006

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2.

Zur Schoepfungsgeschichte des Michael Heinrich
http://www.proletarische-briefe.de/?p=120

Kommentar

Matze Schmidt:

Hallo, und danke fuer den Artikel. Verschiedene Filme fallen mir ein,
die den Verkennungszusammenhang der Zirkulation von Waren und Geld
(siehe oben u.a. Fussnote 13) 'beleuchten' oder besser zerleuchten:
_American Madness_ auch bekannt unter den dt. Titeln _Der Tag an dem
die Bank gestuermt wurde_ und _Bankkrach in Amerika_ (USA, 1932),
bei dem Frank Capra Regie fuehrte, ist ein Hohelied auf das gute
Kapital im Schatten von 1929, das, wenn es nur immer stetig flieszt
und von aufrechten Verteidigern beschuetzt wird, die ehrliche
Marktwirtschaft aus der von Gaunern kurzzeitig korrumpierten
Finanzwelt heraus rettet. Kleine Systemfehler werden nebenbei
beseitigt. _Let's make MONEY_ von Erwin Wagenhofer, aktuell aus d.
Jahr 2008, reduziert die Sicht vollends auf das Casino der Geldware
und wird als "Plaedoyer fuer die Regulierung der Finanzindustrie"
gepriesen. Der Klassiker _Spiel mir das Lied vom Tod_ behandelt
uebrigens die i.d. Werttheorie vermisste Materialitaet in den
Verhaeltnissen sozusagen trefflich: Bei der sog. Erschliessung des
Amerikanischen Westens haelt Kapitalist Morton seine Dollars in der
Schublade fuer das weltbewegende Werkzeug und die Waffe schlechthin,
was er dem von ihm angeheuerten Killer Frank dozierend
erklaert. Spaeter muss er sich aber, von toedlichen Revolverschuessen
getroffen, von eben jenem Frank 'belehren' lassen indem der ihn
(Morton) verrecken laesst. Zugegebenermaszen eine Verschiebung der
Problematik in den Western und das Toeten, in den Film, aber
strukturell interessant. Die Figur Heinrichs wuerde ich ideologisch
aber eher in der Szenerie von _American Madness_ ansiedeln. Er spielte
darin jedoch nicht den kleineren Bankangestellten, der mit allen
Chancen zum Aufstieg ausgestattet, den bescheidenen Retter seines
verleumdeten Direktors gibt (der hilft kleinen Leuten mit Krediten,
was die Anteilseigner der Bank nicht verstehen) und treu an die
Solidaritaet der Kapitalistenklasse glaubt. In diesem vermeintlichen
Film ueber die Krise - natuerl. mit Happy Ending fuer das gute Geld
guter Leute, die ehrlich ihr Geld verdienen und es sich gegenseitig
leihen, indem sie es auf die Bank einzahlen - kann es ein solchen
linken Kritiker gar nicht geben. Es sei denn als Zuschauer, der sich
mit dem Unvermeidlichen abfindend, sehen will oder vielmehr sehen
soll, wie das Kriminelle dem Geldfluss auszutreiben waere. In diesem
"Wahnsinn", in pathologisierender Absetzung zum Finanzkapital, ist
Geld das Oel fuer den Motor, aber der Motor bleibt unsichtbar, so
dass das Oel als antreibendes Moment uebrig bleibt. Wohlgemerkt,
Arbeit als Wertsetzung wird hier strukturell nicht entfernt, sie
bleibt im impliziten Bild der im Film und im Publikum adressierten
kleinen Leute wage vorhanden, aber sie wird im Plot ausgelassen.
Damit ist die Verschleierung nicht ganz ungeschickt. Die
Eigenwahrnehmung des Zuschauers wird sozusagen gepolt, die
Verhaeltnisse werden klassenlos. Dieser Film zur monetaeren
Werttheorie behandelt aber gar nicht nicht die Wirtschaftskrise,
schon gar nicht die Krise des Kapitals. Er behandelt die
Erklaerungsnot zur Krise d. Kapitalismus und bietet als Loesung den
jedem bekannten aber als Schein unentzifferten Komplex an aus Staat
(Polizei und Ordnungskraefte schuetzen Geldtransporte), seiner
monetaristischen Oberflaeche (Banken regeln alles mit Geld), gegen
die Mafia (Der Regulationsprozess der Bank wird wegen Spielschulden
bestohlen) und den Exzess der Spekulanten (guter Direktor, boese
Aktionaere).

PROKLA 123 Marx, Keynes und der globalisierte Kapitalismus (Juni 2001)
Michael Heinrich: Monetäre Werttheorie Geld und Krise bei Marx
http://www.prokla.de/Volltexte/123heinrich.rtf

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3.


(((+)))
O
/|\
/\ radi0.tv

Eine Wohnung als Location ist nichts Neues, die Geschichte der
buergerlichen Salons und der neo-buergerlichen Offenen Wohnzimmer, der
von Sozialarbeitern kontrollierten Second Homes und der rausgeworfenen
Zwischennutzungnichtsnutzer zeigt es. Aber ganze Massen folgten dem
Ruf...

Hier die authentischen Aufnahmen von Mosh Mosh und 38317 (39317 musste
leider absagen) aus dem nicht-alternativen Radio ("Ist das Deine
Wohnung?") mit einigem Improflair und sehr krachigem Klang - die neuen
kleinen Recorder mit Festplatte bzw. Flash-Speicher machens moeglich.

"Wohnzimmerkonzerts" Download:
"radio" Archiv/e + Trackz > Wohnzimmerkonzerts (Wozikons)
http://www.n0name.de/radio/radiomp3.html

wozikon011108-38317.mp3 14:53 Min., 256 kBit/s, 44 kHz, Stereo, 27.2 MB
12.11.2008. radi0.tv Wozikons. _38317_. Berlin, 01.11.2008.NEU

wozikon011108-moshmosh.mp3 40:27 Min., 256 kBit/s, 44 kHz, Stereo, 74.0
MB 12.11.2008. radi0.tv Wozikons. _Mosh Mosh_. Berlin, 01.11.2008.NEU

Vielen Dank nochmal an Viola Thiele und Isabel Reiss und alle
unkomplizierten, unkommerziellen Gaeste. Next/e Wozikons im/in
Januar/January 2009 u.a. voraussichtlich mit Superstolk aus Offenbach.
Check Flyer!

http://www.radi0.tv


Dank an XPECT MEDIA und top e.V.

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4.

Hier entsteht eine neue Internetschallplatte !


38317

`-.^.
\´\ ./\
\ /\ / '-.
\_/ \-' \
\

Krach

Schickedance
Eurostyle
A-N-G-S-T
Der General
Fear and Loathing in Frankfurt/M.
Die Rezession ist da
Krach
Fall der Profitrate
Woher kommt der Wert?
postkapitalistisch
Der Tag an dem die Bank gestuermt wurde
Pluenderteilchenbeschleuniger
Globale Schockwellen
Peanuts
Gutes Kapital - Schlechtes Kapital
Strasse der Pariser Kommune
Phasenwechsel
Xaram Xaram

© n0name 2008

http://www.n0name.de/38317/krach

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