Einträge vom Mittwoch, 03. Dezember 2008

[thing-group] Received 03. 12. 2008 19:38 from

kulturpolitischer vorschlag

Gute Idee,

politisch hiesse das für den öffentlichen Sektor Informationsgesetz. Ist
auf Bundesebene und in etlichen Ländern schon verwirklicht.

> kulturpolitischer vorschlag : alle banken, versicherungen, ämter.... sollten 2x8 std am wochenende öffnen und alle künstler und gäste in die computer, tresore, akten einsehen lassen und dann für fragen und kritik da sein. mit bar in den chefetagen.
> open doors at all !!!!!
> in dem sinne be poet

Leider nicht in Hessen. Die CDU ist dagegen.

> "Unsere Fraktion steht für den Bürokratieabbau und kann deshalb kein Vorhaben gutheißen, das ein Aufblähen von Verwaltung zur Folge hat", betonte der rechtspolitische Sprecher der CDU-Fraktion im Hessischen Landtag, Peter Beuth

http://www.e-election.de/home/details.cfm?ID=2&sub=Themen&nr=5554

Wäre vielleicht ein kleiner Wahlprüfstein für die Landtagswahl 2009 in
Hessen.

Ich hab übrigens letztes Jahr schon als Versuchsballon ans Hessische
Ministerium für Wissenschaft und Kunst geschrieben, mit der Bitte um
Einzelaufstellung aller Künstlerförderungen.

Kam keine Antwort.


--


The Thing Frankfurt
http://www.thing-frankfurt.de

* * *

Stefan Beck
Hohenstaufenstr. 8
60327 Frankfurt
T. ++49-(0)69 - 741 02 10

Thing Frankfurt Mailinglist:
mailto:thing-frankfurt-subscribe [at] yahoogroups [dot] de

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[thing-group] Received 03. 12. 2008 18:28 from

Betrifft: wenns nichts zu sehen gibt (bei Opendoors)

... kann man "Atelierrundgang" auch anders verstehen...? Natürlich ist
das keine "Laborsituation"; das ist es doch nie...


--- In thing-frankfurt [at] yahoogroups [dot] de hat Stefan Beck
geschrieben:
>
> Ich fürchte wir kommen auf Grundsätzliches, wo es mglw. keinen Grund
gibt.
>
> Der Atelierrundgang ist keine Laborsituation zur Erkundung der
Beziehung
> zwischen Künstlern und Publikum. Sondern mit allerlei Zufälligkeiten
> behaftet.
>
> Ich hatte mit meinen Beobachtungen und Bemerkungen eigentlich nur
> Mitteilung zu geben gehofft, wie es bei mir gelaufen ist.
>
> Gibt es denn vielleicht jemanden auf der Liste hier, der auch an dem
> Rundgang teilgenommen hat? Als Künstler oder Besucher?
>
>
> > Guten Morgen,
> >
> > ich unterschreibe wohl Stefans Aussage
> >
> > "Die Besucher sind von einer Erwartungshaltung auf Visuelles geprägt.
> > Zusammen mit einer konsumistischen Einstellung."
> >
> > grundsätzlich.
> >
> > Ansonsten höre ich bei KeinSpam heraus, dass man seine Erwartung ans
> > Publikum nicht grundsätzlich voraussetzen sollte, und das
> > unterschreibe ich ebenso...
> >
> > und wozu führt es wieder bei mir...: zum Dialog :-) . Und das hat
> > Stefan ja versucht bei der Dame, die mit ihm aber nicht über
> > Institutionsfürsorge sprechen wollte... hast Du das eigentlich so
> > gefragt, wie Du es knapp erzählt hast, Stefan? Denn bei einem 'Ich
> > beschäftige mich künstlerisch mit dem Thema x. Haben Sie Lust, was
> > dazu zu hören? Haben Sie spontan vielleicht eine Frage?' kann ich mir
> > auch nicht SOVIEL abweisendes Verhalten seitens der Besucher
> > vorstellen... Vielleicht hilft auch ein Plakat oder irgendetwas, das
> > dem Besucher zeigt, dass es dort an diesem Arbeitsplatz schon etwas
> > zum mit-Beschäftigen gibt, nur eben nicht gewohntermaßen...
> >
> > mit anderen Worten: bist Du charmant genug, Stefan ;-) ? Ich meine es
> > aber ganz ernst: der Besucher braucht sicher schon eine "Brücke"...
> >
> > viele Grüße,
> >
> > Sabine
> >
> >
>
>
> --
>
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> mailto:thing-frankfurt-subscribe [at] yahoogroups [dot] de
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[thing-group] Received 03. 12. 2008 18:24 from

Re: Betrifft: wenns nichts zu sehen gibt (bei Opendoors)


Hallo,
ich hatte auch meinen raum in der elbestr. auf und war eher positiv überrascht. obwohl ich mich mit bildloser kunst befasse, der interdizipilären poesie, hatte ich etliche nette gespräche und durfte vielen etwas erklären. allerdings habe ich auch kurzlesungen durchgeführt siebdrucke mit der großmarkthalle hingehängt, was zu den meisten kommentaren führte, 50 % waren der meinung das die ezb nicht baut und stühle für die besucher gab es auch.gennerell muss ich aber auch über den kunstkommerz schimpfen, die meisten wollten 200 ateliers in 3 stunden durchlaufen, man könnte ja etwas verpassen.
schade aber real ist das nur noch große beamerbilder, sprache aus lautsprechern, hohe decken und mode zieht.
kulturpolitischer vorschlag : alle banken, versicherungen, ämter.... sollten 2x8 std am wochenende öffnen und alle künstler und gäste in die computer, tresore, akten einsehen lassen und dann für fragen und kritik da sein. mit bar in den chefetagen.
open doors at all !!!!!
in dem sinne be poet
 







-----Ursprüngliche Mitteilung-----
Von: Stefan Beck <stefan [at] thing-frankfurt [dot] de>
An: thing-frankfurt [at] yahoogroups [dot] de
Verschickt: Mi., 3. Dez. 2008, 17:58
Thema: Re: [thing-frankfurt] Betrifft: wenns nichts zu sehen gibt (bei Opendoors)

























Ich fürchte wir kommen auf Grundsätzliches, wo es mglw. keinen Grund gibt.



Der Atelierrundgang ist keine Laborsituation zur E
rkundung der Beziehung

zwischen Künstlern und Publikum. Sondern mit allerlei Zufälligkeiten

behaftet.



Ich hatte mit meinen Beobachtungen und Bemerkungen eigentlich nur

Mitteilung zu geben gehofft, wie es bei mir gelaufen ist.



Gibt es denn vielleicht jemanden auf der Liste hier, der auch an dem

Rundgang teilgenommen hat? Als Künstler oder Besucher?



> Guten Morgen,

>

> ich unterschreibe wohl Stefans Aussage

>

> "Die Besucher sind von einer Erwartungshaltung auf Visuelles geprägt.

> Zusammen mit einer konsumistischen Einstellung."

>

> grundsätzlich.

>

> Ansonsten höre ich bei KeinSpam heraus, dass man seine Erwartung ans

> Publikum nicht grundsätzlich voraussetzen sollte, und das

> unterschreibe ich ebenso...

>

> und wozu führt es wieder bei mir...: zum Dialog :-) . Und das hat

> Stefan ja versucht bei der Dame, die mit ihm aber nicht über

> Institutionsfürsorge sprechen wollte... hast Du das eigentlich so

> gefragt, wie Du es knapp erzählt hast, Stefan? Denn bei einem 'Ich

> beschäftige mich künstlerisch mit dem Thema x. Haben Sie Lust, was

> dazu zu hören? Haben Sie spontan vielleicht eine Frage?' kann ich mir

> auch nicht SOVIEL abweisendes Verhalten seitens der Besucher

> vorstellen... Vielleicht hilft auch ein Plakat oder irgendetwas, das

> dem Besucher zeigt, dass es dort an diesem Arbeitsplatz schon etwas

> zum mit-Beschäftigen gibt, nur eben nicht gewohntermaßen
...

>

> mit anderen Worten: bist Du charmant genug, Stefan ;-) ? Ich meine es

> aber ganz ernst: der Besucher braucht sicher schon eine "Brücke"...

>

> viele Grüße,

>

> Sabine

>

>



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[thing-group] Received 03. 12. 2008 18:11 from

Re: Betrifft: wenns nichts zu sehen gibt (bei Opendoors)

Hallo, war leider nicht da, aber ich kenne ähnliches von den
Besuchern bei unseren Tagen der offenen Ateliers. Und ganz klar,
entweder man „werkschaut” oder man wird ignoriert.
Zu dieser Thematik wird es bei uns die Phrixmas geben. Es wird nichts
gezeigt werden. Der Besucher übernimmt ungewollt die Rolle des Objektes.
Daher ergeht folgende EINLADUNG

PHRIXmas 2008

Öffnungszeiten:
3.Adventswochenende,
Sa 13.Dezember ab 10.00 Uhr – open end
So 14.Dezember 10.00 – 20.00 Uhr

Ort:Phrix Künstlergemeinschaft· Rheinstr. 3· 65795 Hattersheim am Main

Infotelefon: 06190 935591 (Kai Wolf)· Anfahrt und Infos unter
www.phrix.info



Herzliche Grüße


Helge


Am 03.12.2008 um 17:58 schrieb Stefan Beck:

> Ich fürchte wir kommen auf Grundsätzliches, wo es mglw. keinen
> Grund gibt.
>
> Der Atelierrundgang ist keine Laborsituation zur Erkundung der
> Beziehung
> zwischen Künstlern und Publikum. Sondern mit allerlei Zufälligkeiten
> behaftet.
>
> Ich hatte mit meinen Beobachtungen und Bemerkungen eigentlich nur
> Mitteilung zu geben gehofft, wie es bei mir gelaufen ist.
>
> Gibt es denn vielleicht jemanden auf der Liste hier, der auch an dem
> Rundgang teilgenommen hat? Als Künstler oder Besucher?
>
> > Guten Morgen,
> >
> > ich unterschreibe wohl Stefans Aussage
> >
> > "Die Besucher sind von einer Erwartungshaltung auf Visuelles
> geprägt.
> > Zusammen mit einer konsumistischen Einstellung."
> >
> > grundsätzlich.
> >
> > Ansonsten höre ich bei KeinSpam heraus, dass man seine Erwartung ans
> > Publikum nicht grundsätzlich voraussetzen sollte, und das
> > unterschreibe ich ebenso...
> >
> > und wozu führt es wieder bei mir...: zum Dialog :-) . Und das hat
> > Stefan ja versucht bei der Dame, die mit ihm aber nicht über
> > Institutionsfürsorge sprechen wollte... hast Du das eigentlich so
> > gefragt, wie Du es knapp erzählt hast, Stefan? Denn bei einem 'Ich
> > beschäftige mich künstlerisch mit dem Thema x. Haben Sie Lust, was
> > dazu zu hören? Haben Sie spontan vielleicht eine Frage?' kann ich
> mir
> > auch nicht SOVIEL abweisendes Verhalten seitens der Besucher
> > vorstellen... Vielleicht hilft auch ein Plakat oder irgendetwas, das
> > dem Besucher zeigt, dass es dort an diesem Arbeitsplatz schon etwas
> > zum mit-Beschäftigen gibt, nur eben nicht gewohntermaßen...
> >
> > mit anderen Worten: bist Du charmant genug, Stefan ;-) ? Ich
> meine es
> > aber ganz ernst: der Besucher braucht sicher schon eine "Brücke"...
> >
> > viele Grüße,
> >
> > Sabine
> >
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Herzlich


Helge Bomber Steinmann
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Chairman Einwandfrei-society of art in the public area -
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[thing-group] Received 03. 12. 2008 17:58 from

Re: Betrifft: wenns nichts zu sehen gibt (bei Opendoors)

Ich fürchte wir kommen auf Grundsätzliches, wo es mglw. keinen Grund gibt.

Der Atelierrundgang ist keine Laborsituation zur Erkundung der Beziehung
zwischen Künstlern und Publikum. Sondern mit allerlei Zufälligkeiten
behaftet.

Ich hatte mit meinen Beobachtungen und Bemerkungen eigentlich nur
Mitteilung zu geben gehofft, wie es bei mir gelaufen ist.

Gibt es denn vielleicht jemanden auf der Liste hier, der auch an dem
Rundgang teilgenommen hat? Als Künstler oder Besucher?


> Guten Morgen,
>
> ich unterschreibe wohl Stefans Aussage
>
> "Die Besucher sind von einer Erwartungshaltung auf Visuelles geprägt.
> Zusammen mit einer konsumistischen Einstellung."
>
> grundsätzlich.
>
> Ansonsten höre ich bei KeinSpam heraus, dass man seine Erwartung ans
> Publikum nicht grundsätzlich voraussetzen sollte, und das
> unterschreibe ich ebenso...
>
> und wozu führt es wieder bei mir...: zum Dialog :-) . Und das hat
> Stefan ja versucht bei der Dame, die mit ihm aber nicht über
> Institutionsfürsorge sprechen wollte... hast Du das eigentlich so
> gefragt, wie Du es knapp erzählt hast, Stefan? Denn bei einem 'Ich
> beschäftige mich künstlerisch mit dem Thema x. Haben Sie Lust, was
> dazu zu hören? Haben Sie spontan vielleicht eine Frage?' kann ich mir
> auch nicht SOVIEL abweisendes Verhalten seitens der Besucher
> vorstellen... Vielleicht hilft auch ein Plakat oder irgendetwas, das
> dem Besucher zeigt, dass es dort an diesem Arbeitsplatz schon etwas
> zum mit-Beschäftigen gibt, nur eben nicht gewohntermaßen...
>
> mit anderen Worten: bist Du charmant genug, Stefan ;-) ? Ich meine es
> aber ganz ernst: der Besucher braucht sicher schon eine "Brücke"...
>
> viele Grüße,
>
> Sabine
>
>


--


The Thing Frankfurt
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[thing-group] Received 03. 12. 2008 10:16 from

Betrifft: wenns nichts zu sehen gibt (bei Opendoors)

Guten Morgen,

ich unterschreibe wohl Stefans Aussage

"Die Besucher sind von einer Erwartungshaltung auf Visuelles geprägt.
Zusammen mit einer konsumistischen Einstellung."

grundsätzlich.

Ansonsten höre ich bei KeinSpam heraus, dass man seine Erwartung ans
Publikum nicht grundsätzlich voraussetzen sollte, und das
unterschreibe ich ebenso...

und wozu führt es wieder bei mir...: zum Dialog :-) . Und das hat
Stefan ja versucht bei der Dame, die mit ihm aber nicht über
Institutionsfürsorge sprechen wollte... hast Du das eigentlich so
gefragt, wie Du es knapp erzählt hast, Stefan? Denn bei einem 'Ich
beschäftige mich künstlerisch mit dem Thema x. Haben Sie Lust, was
dazu zu hören? Haben Sie spontan vielleicht eine Frage?' kann ich mir
auch nicht SOVIEL abweisendes Verhalten seitens der Besucher
vorstellen... Vielleicht hilft auch ein Plakat oder irgendetwas, das
dem Besucher zeigt, dass es dort an diesem Arbeitsplatz schon etwas
zum mit-Beschäftigen gibt, nur eben nicht gewohntermaßen...

mit anderen Worten: bist Du charmant genug, Stefan ;-) ? Ich meine es
aber ganz ernst: der Besucher braucht sicher schon eine "Brücke"...

viele Grüße,

Sabine


--- In thing-frankfurt [at] yahoogroups [dot] de hat Bitte kein Spam
geschrieben:
>
>
> >
> > Auch der "Durchschnittskunstliebhaber" sollte eigentlich begreifen,
> > dass
> > im Vordergrund der Künstler in seinem Arbeitsumfeld steht.
>
>
> Der Kunde ist König? Der Künstler bestimmt wie sein Publikum zu sein
> hat?
>
> Denke mal an den König beim kleinen Prinzen.
>
>
>
> Am 01.12.2008 um 17:04 schrieb Stefan Beck:
>
> > Ich versteh das Argument nicht ganz:
> >
> > > Wenn man sich als Spezialist wie Stefan Beck gibt, sollte man es
> > auch
> > > ertragen, wenn man nicht mehr von dem Durchschnittskunstliebhaber
> > > verstanden wird. Jammern zwecklose aber typisch deutsch.
> > >
> > > Alles wird gut... ;-)
> > >
> >
> > Jeder Künstler ist auf seine Weise Spezialist. Künstler und Spezialist
> > ist das Gleiche.
> >
> > Was ich aber bemerke ist:
> >
> > Die Besucher sind von einer Erwartungshaltung auf Visuelles geprägt.
> > Zusammen mit einer konsumistischen Einstellung. Die Künstler sollens
> > schon richten.
> >
> > So sagte eine Frau zu mir, unsere "Ausstellung" wäre schlecht
> > organisiert. Sie meinte, wie sich unsere Atelieretage präsentierte.
> >
> > Abgesehen von der grundsätzlichen Problematik denke ich, eine
> > Veranstaltung wie Opendoors sollte sich nicht an der Darbietung von
> > Kunst in Galerien und Museen orientieren.
> >
> > Auch der "Durchschnittskunstliebhaber" sollte eigentlich begreifen,
> > dass
> > im Vordergrund der Künstler in seinem Arbeitsumfeld steht.
> >
> > * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * *
> > * Gib Thing Frankfurt Dein Gesicht:
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> > The Thing Frankfurt
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> > * * *
> >
> > Stefan Beck
> > Hohenstaufenstr. 8
> > 60327 Frankfurt
> > T. ++49-(0)69 - 741 02 10
> >
> > Thing Frankfurt Mailinglist:
> > mailto:thing-frankfurt-subscribe [at] yahoogroups [dot] de
> >
> >
>
>
>
> [Die Teile dieser Nachricht, die nicht aus Text bestanden, wurden
entfernt]
>



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