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[thing-group] Received 25. 05. 2011 -- 13:07 from from

Re: Suche nach Liebe

Bin kein "Singel", und verwehre mich gegen diese kolonialisierende, einschränkende Marktgängig machenden Verwertungsmasstäbe und Praktiken!

So würde mich ebenso nicht bei "Millionärstreff" anmelden, da ich es vorziehe, mit Menschen zusammen zu sein und zu "leben" und mich mit ihnen in tätiger, produktiver Diskussion und kreativer Aktion zu üben, die an einer radikalen und tief greifenden positiven Wandlung und Veränderung der ausbeutenden, auf Profit und Gewinn ausgerichteten Verwertungsgesellschaft, arbeitet.
Diese ausbeutende Gesellschaft und deren Ziele, die nur wenige darin erreichen können, wird gut mit dem vermeintlich angenehmen und trügerischen, elitären Millionärsdasein beschrieben.
Dies ist tatsächlich nur für ein kleine Elite erreichbar und lässt sich ausschließlich zu Lasten der überwiegenden Allgemeinheit und des Gemeinwohls umsetzen. Zu Lasten derer, die in dieser Verwertungsgesellschaft als untergeordnete, disziplinierte, klein gehaltene, unselbstständige, ohne essentielle Mitsprache, als untergeordnete Arbeitskräfte im "Menschenpark" geduldet und benützt werden.

Aufstände in Spanien, Nordafrika, Asien und anderswo sind dagegen gerichtet, gegen diese ausbeutende, einseitige und verwertende, wie global schädigende, Kapital-akkumulativ- orientiere Systemstruktur, Widerspruch dagegen ist sichtbar und im Wachsen begriffen. Konkreter Widerstand der darin wiederholt aufflackert zeigt, das diese globalisierte und systematisierte Ausbeutung aus diversen Gründen keinen Bestand haben kann und wird.

Wir können und wollen uns nicht mehr mit deren Leitbildern identifizieren, den in Medien und Werbung uns permanent aufgezwungenen und aufoktroyierten (sic) KonsumENTENhaltungen und allein materialistischen Idealen, uns nicht mehr von den hohlen Zielen einer Verwertungs- und elitären "Millionärsgesellschaft" überwältigen lassen, die ihren einseitigen Gewinn und Profit (Chomsky: "Profit over people" ) nur in fortgesetzter Ausbeutung, Kolonialisierung, imperialistischer und mit Waffengewalt erzwungener Unterdrückung erzielt und strategisch permanent ausweitet!
Unterdrückung in extremer Art und Weise, die aktuell auch von Weltbank, EU und WTO, etc. forciert und oberflächlich unblutig, aber ebenso Gewalt bereit, brutal und aktiv, auf der gesamten Welt betrieben und vollzogen wird.

Dies ist eine begrenzte und liebenswerte Welt mit relativ einheitlichen Interessen der Lebewesen darin, die weder dominiert, ausgebeutet, diszipliniert noch benützt, wie verwertet werden wollen. Und dies zudem nicht von einer raffgierigen schmallippigen, keifenden Elite, die sich über sämtliche humane Bedürfnisse und weit über jede akzeptable Schmerzgrenze hinaus, zynisch und in Menschen-verachtender Umkehrung jeglicher humanitärer Grund-Begriffe, über jedwede ethisch moralischen Maßstäbe hinweggesetzt hat und die sich einem wütende Raubzug gleich, zu einer permanenten und lebensbedrohenden Katastrophe und Gefahr für unser gemeinsames Biotop und unsere Lebensräume entwickelt hat.




Diese Welt gehört allen Lebewesen gemeinsam und zu gleichen Teilen.
Und Menschen wie Tiere und Pflanzen und sämtliche Rohstoffe darin, sind kein auszubeutende Ressource für eine rabiate, Verwertungs-besessene, kleine Schicht von gierigen Raub-Menschen, die alles in ihrem Interesse und zu ihrem alleinigen toten Profit vereinnahmen und aufzusaugen trachten. Jene die ebenso darin von ihren natürlichen Lebensinteressen entfernt, in der überzogenen auch sie unfreie haltenden, verwertenden, destruktiven Anspruchshaltung die sie vertreten, alles Lebens- und Liebenswerte in dieser einen WELT nur ausbeuten und deren vitale, erheblichen Werte nicht mehr erkennen, und daher auf dem Weg sind, diese völlig naiv, verwöhnten Kleinkindern gleich, zu vergeuden, zu verschwenden und dadurch zu zerstören!




Dies ist eine Welt und die gehört allen Lebewesen und es ist höchste Zeit, mit der brutalen, eindimensionalen Verwertung im kolonialisierten Weltmaßstab zu brechen und die Zwangsherrschaft darin, einer überbordenden, einseitigen, elitären, angeblichen Ökonomie zu beenden. Deren Raubbau und die wilde brutale Zerstörung zu stoppen, die konträr zu sämtlichen natürlichen, nachhaltigen, zu bewahrenden Entwicklungen und Entwicklungsmöglichkeit steht, auf dem Weg und bereit dazu ist, diesen Planeten und unsere gemeinsamen Lebensräume, deren Rechte wir ab sofort massiv verteidigen werden, in Schutt und Asche zu verwandeln.




Wie sagten die Jugendlichen und anderen Aufständischen in Spanien letzte WOCHE (150511).


No quiero ser ESCLAVA de este sistema!

Wir sind keine Sklaven diese Systems, das nur den Profit der Wenigen bedient, auf Kosten und zu Lasten der sonstigen, in Unterwerfung darin unterdrückten Mehrheit!





Vencermos!












----- Original Message -----
From: annabergmayer
To: thing-frankfurt [at] yahoogroups [dot]3 de
Sent: Wednesday, May 25, 2011 11:11 AM
Subject: [thing-frankfurt] Suche nach Liebe



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