Einträge vom Mittwoch, 25. Mai 2011
Received 25. 05. 2011 16:21 from
Salon noir des artistes -:- Stummfilmvertonung
Freitag, 27. Mai · 20:00 - 23:00
Salon noir des artistes
Atelierfrankfurt - Hohenstaufenstr. 13- 25
Wolf D. Schreiber (Klavier) und Bertram B. Ohne (Gitarre) vertonen live
den Stummfilm "Die Einladung zur Reise – L'invitation au voyage" der
französischen Regisseurin Germaine Dulac aus dem Jahre 1927.
Beginn: 20.30 Uhr
Kulinarisch kitzeln Anny und Sibel Euren Gaumen. Es gibt kleine
Leckereien, Seemannsgarn und süffige Getränke.
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Die Einladung zur Reise:
Originaltitel: L'invitation au voyage
Frankreich 1927
Regie/Drehbuch: Germaine Dulac (frei nach Charles Baudelaire)
Kamera: Paul Guichard, Lucien Bellavoine
Darsteller: Emma Gynt, Raymond Dubreul, Robert Mirfeuil, Paul Lorbert u.a.
Schwarzweiß
39 min
„Großstadt. Nacht. Eine Frau und die Sehnsucht, aus ihrem Ehealltag
auszubrechen. In einer Bar lockt das Abenteuer in Gestalt eines
Marineoffiziers...
Die Initialzündung zu der sehr reduzierten Filmerzählung, zu der Dulac
das Drehbuch selbst geschrieben hat, liefern ein paar Verszeilen des
gleichnamigen Gedichts aus Charles Baudelaires stilbildendem Gedichtband
Les fleurs du mal (Die Blumen des Bösen). Der Film ist keine
Illustration des Gedichts, er sucht nach einem filmischen Äquivalent zu
Baudelaires symbolischer Lyrik und entfaltet dabei seine ganz eigene
Poesie in ruhigen Einstellungen, Überblendungen und
Assoziationsmontagen. Dulac sucht auch hier nach Möglichkeiten, die
subjektive Welt ihrer Protagonistin ins Bild zu setzen, geht mit diesem
Film aber einen Schritt weiter in der Abkehr vom narrativen Kino hin zu
der abstrakteren, rhythmisierten Filmsprache ihrer späteren
Experimentalfilme.“
Quelle: www.stummfilmfestival.de <http://www.stummfilmfestival.de>
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Germaine Dulac
(* 17. November 1882 in Amiens; † 20. Juli 1942 in Paris) war eine
französische Filmregisseurin und Filmtheoretikerin.
Dulac debütierte als Regisseurin mit dem Film Les Soeurs ennemies aus
dem Jahr 1915. Sie wandte sich neuartigen künstlerischen
Ausdrucksmitteln zu; mit ihren Filmen La fête espagnole (1920) und La
souriante Madame Beudet (1922) war sie neben Louis Delluc der wichtigste
Vertreter des französischen Filmimpressionismus Anfang der 20er Jahre.
Beim Film L'invitation au voyage (1927) wirkte sie nicht nur als
Regisseurin, sondern auch als Drehbuchautorin und Filmproduzentin. Ihr
Film La coquille et le clergyman (1928) nach einem Drehbuch von Antonin
Artaud gilt als der erste surrealistische Film, der noch vor dem Film
Ein andalusischer Hund (1928) gedreht wurde.
Quelle: Wikipedia
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Received 25. 05. 2011 13:07 from
Re: Suche nach Liebe
Bin kein "Singel", und verwehre mich gegen diese kolonialisierende, einschränkende Marktgängig machenden Verwertungsmasstäbe und Praktiken!
So würde mich ebenso nicht bei "Millionärstreff" anmelden, da ich es vorziehe, mit Menschen zusammen zu sein und zu "leben" und mich mit ihnen in tätiger, produktiver Diskussion und kreativer Aktion zu üben, die an einer radikalen und tief greifenden positiven Wandlung und Veränderung der ausbeutenden, auf Profit und Gewinn ausgerichteten Verwertungsgesellschaft, arbeitet.
Diese ausbeutende Gesellschaft und deren Ziele, die nur wenige darin erreichen können, wird gut mit dem vermeintlich angenehmen und trügerischen, elitären Millionärsdasein beschrieben.
Dies ist tatsächlich nur für ein kleine Elite erreichbar und lässt sich ausschließlich zu Lasten der überwiegenden Allgemeinheit und des Gemeinwohls umsetzen. Zu Lasten derer, die in dieser Verwertungsgesellschaft als untergeordnete, disziplinierte, klein gehaltene, unselbstständige, ohne essentielle Mitsprache, als untergeordnete Arbeitskräfte im "Menschenpark" geduldet und benützt werden.
Aufstände in Spanien, Nordafrika, Asien und anderswo sind dagegen gerichtet, gegen diese ausbeutende, einseitige und verwertende, wie global schädigende, Kapital-akkumulativ- orientiere Systemstruktur, Widerspruch dagegen ist sichtbar und im Wachsen begriffen. Konkreter Widerstand der darin wiederholt aufflackert zeigt, das diese globalisierte und systematisierte Ausbeutung aus diversen Gründen keinen Bestand haben kann und wird.
Wir können und wollen uns nicht mehr mit deren Leitbildern identifizieren, den in Medien und Werbung uns permanent aufgezwungenen und aufoktroyierten (sic) KonsumENTENhaltungen und allein materialistischen Idealen, uns nicht mehr von den hohlen Zielen einer Verwertungs- und elitären "Millionärsgesellschaft" überwältigen lassen, die ihren einseitigen Gewinn und Profit (Chomsky: "Profit over people" ) nur in fortgesetzter Ausbeutung, Kolonialisierung, imperialistischer und mit Waffengewalt erzwungener Unterdrückung erzielt und strategisch permanent ausweitet!
Unterdrückung in extremer Art und Weise, die aktuell auch von Weltbank, EU und WTO, etc. forciert und oberflächlich unblutig, aber ebenso Gewalt bereit, brutal und aktiv, auf der gesamten Welt betrieben und vollzogen wird.
Dies ist eine begrenzte und liebenswerte Welt mit relativ einheitlichen Interessen der Lebewesen darin, die weder dominiert, ausgebeutet, diszipliniert noch benützt, wie verwertet werden wollen. Und dies zudem nicht von einer raffgierigen schmallippigen, keifenden Elite, die sich über sämtliche humane Bedürfnisse und weit über jede akzeptable Schmerzgrenze hinaus, zynisch und in Menschen-verachtender Umkehrung jeglicher humanitärer Grund-Begriffe, über jedwede ethisch moralischen Maßstäbe hinweggesetzt hat und die sich einem wütende Raubzug gleich, zu einer permanenten und lebensbedrohenden Katastrophe und Gefahr für unser gemeinsames Biotop und unsere Lebensräume entwickelt hat.
Diese Welt gehört allen Lebewesen gemeinsam und zu gleichen Teilen.
Und Menschen wie Tiere und Pflanzen und sämtliche Rohstoffe darin, sind kein auszubeutende Ressource für eine rabiate, Verwertungs-besessene, kleine Schicht von gierigen Raub-Menschen, die alles in ihrem Interesse und zu ihrem alleinigen toten Profit vereinnahmen und aufzusaugen trachten. Jene die ebenso darin von ihren natürlichen Lebensinteressen entfernt, in der überzogenen auch sie unfreie haltenden, verwertenden, destruktiven Anspruchshaltung die sie vertreten, alles Lebens- und Liebenswerte in dieser einen WELT nur ausbeuten und deren vitale, erheblichen Werte nicht mehr erkennen, und daher auf dem Weg sind, diese völlig naiv, verwöhnten Kleinkindern gleich, zu vergeuden, zu verschwenden und dadurch zu zerstören!
Dies ist eine Welt und die gehört allen Lebewesen und es ist höchste Zeit, mit der brutalen, eindimensionalen Verwertung im kolonialisierten Weltmaßstab zu brechen und die Zwangsherrschaft darin, einer überbordenden, einseitigen, elitären, angeblichen Ökonomie zu beenden. Deren Raubbau und die wilde brutale Zerstörung zu stoppen, die konträr zu sämtlichen natürlichen, nachhaltigen, zu bewahrenden Entwicklungen und Entwicklungsmöglichkeit steht, auf dem Weg und bereit dazu ist, diesen Planeten und unsere gemeinsamen Lebensräume, deren Rechte wir ab sofort massiv verteidigen werden, in Schutt und Asche zu verwandeln.
Wie sagten die Jugendlichen und anderen Aufständischen in Spanien letzte WOCHE (150511).
No quiero ser ESCLAVA de este sistema!
Wir sind keine Sklaven diese Systems, das nur den Profit der Wenigen bedient, auf Kosten und zu Lasten der sonstigen, in Unterwerfung darin unterdrückten Mehrheit!
Vencermos!
----- Original Message -----
From: annabergmayer
To: thing-frankfurt [at] yahoogroups [dot]3 de
Sent: Wednesday, May 25, 2011 11:11 AM
Subject: [thing-frankfurt] Suche nach Liebe
Hallo an alle Singles,
ich bin Webmasterin einer neulich erstellter Website_millionaertreff.de_.
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Beste Grüße,
Anna Bergmayer
[Die Teile dieser Nachricht, die nicht aus Text bestanden, wurden entfernt]
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Received 25. 05. 2011 11:37 from
Holger, der Kampf geht weiter Galerie 511, 31.5 - 19.6.2011
*Holger, der Kampf geht weiter!, Galerie 511, 31.5. -- 19.6.2011*
Mit seiner Hütte geht Holger Nickisch oft auf Wanderschaft. Man darf
sich vom etwas sperrigen Titel ME folly nicht beirren lassen. Es ist im
Grunde eine Ruine, ähnlich künstlich wie die Ruinen im Schlosspark
Sanssouci, oder in den Bildern von Caspar David Friedrich, wobei die
gleiche Idee der Romantik aufgegriffen bzw. auf aktuelle Art
konkretisiert wird.
Sie ist ein Ort, an dem Kunst passiert. Mal steht sie auf einer
Verkehrsinsel inmitten einer viel befahrenen Straße, mal vor den
Wohnblocks in einem Brennpunktviertel einer Großstadt. Diesmal auf dem
Gelände eines Gymnasiums in Butzbach.
Und immer wieder passiert die Auseinandersetzung mit Kunst und allem
anderen und gerade deswegen wieder mit Kunst.
Dabei ist die Hütte nicht immer anwesend, sondern wird variiert. So
waren im letzten Winter etwa bei einem Open-Air Kinoabend in
einemAmsterdamer Problemviertel die Tonnen mit dem
Lagerfeuerfunktionaler als es die Hütte hätte sein können. Um sie
scharten sich die Leute und hielten gemeinsam die Hände über die
wärmenden Flammen. Klar, dass man da ins Gespräch kommt.
Holger Nickisch treibt eine Idee in einer ganz anderen Richtung weiter,
als sein Freund Stephen Craig mit seinen Pavillons, die sich z.B. auf
der Documenta und den Skulpturenprojekten Münster als architektonisch
filigrane Kunstcontainer darstellten.
Holger Nickisch, der schon seit langem auch viele andere Künstler in
Stadtteile hereinbringt, um diese zum Ausstellungsort zu machen, um die
Kommunikation anzuregen, ist dabei selbst ein glänzender Kommunikator,
der mit dem Bankmanager ebenso schnell Themen findet wie mit dem
Nachbarn aus Surinam.
Man darf gespannt sein, was sich da in dieser schuleigenen Galerie 511
tut, die nicht in Frankfurt ist, sondern ein umfunktionierter
Klassenraum eine halbe Autostunde entfernt, nun erweitert auf das
Außengelände .
Die Zusammenarbeit kam vor allem durch das Engagement der Lehrer in
Butzbach zustande, die diese Galerie betreiben. Vielleicht kann das
Butzbacher Modell und das von Holger Nickisch auch etwas für Frankfurt
und weitere Städte werden.
Jörg Spamer, Frankfurt
Als jemand Beuys bei einer Diskussion...vorhielt, er rede über Gott und
die Welt, aber nicht über die Kunst, antwortete dieser: "Aber Gott und
die Welt sind die Kunst!" aus: Susanne Kippenberger, Kippenberger,
Berlin 2007
Mehr Info unter folgenden Links:
http://www.me-folly.blogspot.com/
http://www.weidigschule.de/galerie/galerie.htm
[Die Teile dieser Nachricht, die nicht aus Text bestanden, wurden entfernt]
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Received 25. 05. 2011 11:11 from
Suche nach Liebe
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Anna Bergmayer
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