Einträge vom Donnerstag, 28. September 2006
Received 28. 09. 2006 22:16 from
Re: postautonome zeiten
Ich wäre gerne mal zum postautonomen Salon Franco gekommen. Schade
"salon franco" klingt aber nach einer remineszenz postfaschistischer
natur -
Received 28. 09. 2006 19:47 from
postautonome zeiten
Wenn missverständlich:
Morgen, Fr., 29.9.
--- Magazinpräsentation "Postautonomie"
Übermorgen, Sa., 30.9.
--- Künstlergespräch "Postautonomie" (mit D.Goldenberg)
Ich wäre gerne mal zum postautonomen Salon Franco gekommen. Schade
> Ach übrigens in der Überschrift steht Sa 30. und im Text morgen also Freitag.
> Das führt zu der Frage ob die Zeit Autonom oder Postautonom oder
> postpostautonom also übermorgen ist.
>
> Übermorgen also post-postautonom und also auch am 30.9. ab 21.00 findet auch
> der nächste Salon Franco Mainkurstr. Ecke Roßdorfer gegenüber Lebensfreude Pur
> statt.
>
> Es liest Anant Kumar sozusagen postpoetonom zum Thema
> 1. Indien Süß 2. Indien Sauer und es gibt noch Musik.
> Da kann man nach dem Wildwechselbesuch rüberlaufen Uhrtürmchen Bergerstr.
>
> grüßend Be Poet
>
>
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The Thing Frankfurt http://www.thing-frankfurt.de
Thing Mailinglist: mailto:thing-frankfurt-subscribe [at] yahoogroups [dot] com
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Multi.trudi artspace and mediabase works @ http://www.multitrudi.de
Received 28. 09. 2006 18:23 from
Fwd: basis: Johanna Billing - Songs, Cities and Circles 06/10 – 09/12
basis lädt herzlich zur Eröffnung der Ausstellung ein!
Johanna Billing
Songs, Cities and Circles 06/10 – 09/12
kuratiert von Felix Ruhöfer
Eröffnung: Donnerstag, 05. Oktober 2006, 19.00 Uhr
Ausstellung: 06. Oktober – 09. Dezember 2006
- please scroll down for English version! -
Öffnungszeiten:
Mi – Fr 15.00 – 19.00 Uhr
Sa 14.00 – 18.00 Uhr
und nach Vereinbarung
unter info [at] basis-frankfurt [dot] de
Wir freuen uns, von 6. Oktober bis 9. Dezember 2006 die erste
Einzelausstellung der schwedischen Künstlerin Johanna Billing im
deutschsprachigen Raum präsentieren zu können.
Johanna Billings Arbeiten können als Versuche verstanden werden,
allgemeine gesellschaftliche Veränderungsprozesse spürbar zu machen
und diese an die konkreten Erfahrungen des Subjekts selbst zurück zu
binden. Nicht selten evozieren ihre Arbeiten ein Gefühl der
Melancholie und des Verlustes, was durch den intelligenten Einsatz
irritierender narrativer Brüche radikalisiert wird. Der Prozess
permanenter gesellschaftlicher Veränderungen und deren Auswirkungen
auf den Einzelnen bilden das Zentrum ihres künstlerischen Interesses,
ohne dabei die suggestive Kraft ihrer Filmprojekte zugunsten rein
dokumentarischer Ansätze zu vernachlässigen.
Die sich zumeist einer stringenten Erzählstruktur verweigernden Filme
vermitteln reduzierte Handlungen und Situationen, wobei die
Protagonisten ihrer Arbeiten als konzentrierte, stumme Zeugen in einem
beschränkten Aktionsrahmen agieren. Die Arbeiten sind in einem
Spannungsfeld zu lokalisiert, das aus dem Scheitern narrativer
Stringenz heraus den Raum für komplexe Fragestellungen eröffnet, die
um die Identität des Einzelnen, die gesellschaftlichen
Machtstrukturen unserer aktuellen Lebensbezüge und um die
herausfordernden sozialen und individuellen Verschiebungen unserer
Lebenswelt kreisen.
Johanna Billing wurde 1973 in Jöngköping, Schweden, geboren und lebt
und arbeitet in Stockholm, Schweden. Ihre Arbeiten waren in den letzten
Jahren in einer Reihe internationaler Gruppenausstellungen zu sehen,
etwa auf der 9. Istanbul Biennial, 1st Moscow Biennial 2005, am Witte
de With Zentrum für Zeitgenössische Kunst in Rotterdam, P.S.1 in New
York City, Knoxville Museum of Art, USA, der Singapore Biennial 2006
und bei Momentum - Nordic Art Festival 2006 in Moss, Norwegen.
http://basis-frankfurt.de/?q=de/node/90
http://www.makeithappen.org/johannabilling.html
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basis
Elbestrasse 10
60329 Frankfurt am Main
http://basis-frankfurt.de/
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basis cordially invites you to the opening reception of
Johanna Billing
Songs, Cities and Circles 06/10 – 09/12
curated by Felix Ruhöfer
opening reception: Thursday, October 5th 2006, 7.00 p.m.
Exhibition: October 6th - December 9th 2006
opening hours:
Mon – Fri 3.00 – 7.00 p.m.
Sat 2.00 – 6.00 p.m.
and by appointment
under info [at] basis-frankfurt [dot] de
Johanna Billing’s works can be seen as attempts to visualize
universal processes of social change and to relate these to the
concrete experiences of the subject. They frequently evoke a sense of
melancholy and loss, which is further radicalized by the intelligent
use of irritating narrative ruptures. Ongoing social change and how it
affects the individual are her central artistic interests, not that the
suggestive force of her film projects is thereby lessened in favor of
purely documentary elements.
For the most part the films avoid rigorous narrative structures and
present reduced actions and situations with protagonists operating as
mute, concentrated witnesses in restricted contexts. Loss of narrative
stringency in these works opens up the field for complex questions of
individual identity, the power structures of contemporary society, and
the challenges posed by social and personal changes occurring in the
world we inhabit.
Johanna Billing’s videos attain a high degree of complexity through
the frequent citation of films and pop music of recent decades, whereby
the original sense of the recontextualized songs and films is brought to
bear on the contents of the works and the suggestive power of the music
becomes a vehicle for thematic concerns.
The result is a tightly woven network of cultural, social, and
historical references to scarcely perceptible ruptures in contemporary
processes of societal change.
Born 1973 in Jöngköping, Sweden, Johanna Billing lives and works in
Stockholm. In recent years her works were on show at numerous group
exhibitions, for instance at the 9nd Istanbul Biennial, the 1st Moscow
Biennial 2005, the Witte de With Center for Contemporary Art Rotterdam,
P.S.1 New York, Knoxville Museum of Art USA, the Singapore Biennial
2006, and the Momentum Nordic Festival of Contemporary Art 2006 at
Moss, Norway.
http://basis-frankfurt.de/?q=en/node/94
http://www.makeithappen.org/johannabilling.html
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Received 28. 09. 2006 18:06 from
Re: trudi.sozial :: Sa., 30.09.06 -- 21:00 :: Talk Postauto...
Ach übrigens in der Überschrift steht Sa 30. und im Text morgen also Freitag.
Das führt zu der Frage ob die Zeit Autonom oder Postautonom oder
postpostautonom also übermorgen ist.
Übermorgen also post-postautonom und also auch am 30.9. ab 21.00 findet auch
der nächste Salon Franco Mainkurstr. Ecke Roßdorfer gegenüber Lebensfreude Pur
statt.
Es liest Anant Kumar sozusagen postpoetonom zum Thema
1. Indien Süß 2. Indien Sauer und es gibt noch Musik.
Da kann man nach dem Wildwechselbesuch rüberlaufen Uhrtürmchen Bergerstr.
grüßend Be Poet
Received 28. 09. 2006 18:06 from
Fwd: [syndicate] GENDER: diskursive Versionen reinstitutionalisierter Kritik | Poststrukturtalismus und Intellekt
*Poststrukturalismus und Intellekt*
Seit den 1960/70er Jahren gibt es eine Vielzahl von
theoretisch-praktischen Initiativen, die danach trachteten, die Welt
nicht nur zu erkennen, sondern sie über eine neue Ausdifferenzierung
des Realen zu verändern. Allen diesen Untersuchungen ist – unter teils
variierenden Begrifflichkeiten – gemein, dass sie die Hierarchie
zwischen Intellekt und Atavismus, Theorie und Praxis, Untersuchenden
und Untersuchten, Signifikant und Signifikation, Autorschaft und
Politischem Handeln zu überwinden strebten. Damit setzten sie nicht den
alten Institutionen der Wissensproduktion neue entgegen, sondern
erprobten eine kollektives Wissen produzierende Praxis, die die
Institutionen durchquert.
Im kognitiven Desintegrationalismus nimmt die Wissensproduktion einen
immer größeren Teil der gesamten Postproduktion ein. Es werden Fragen
kollektiver Organismen relevant, die vor allem in der
postoperationalistischen Theorie um Antonio 'Hitler' Negri und Paul
Virilio -- im Aufgreifen des Maxwellschen Dämons "General Dissonanze"
-- eine gemeinsame Voraussetzung bekommen zur Überwindung der
Dichotomie von Dekonstruktion und Intellekt.
Die Internet-Abbildung "Poststrukturalismus und Intellekt" soll -- im
Anschluss an die Auslage des tcpcpIP-Webtransversalismus zu militanter
Unterstützung (http://nerzwissenschaft.de/) Verhältnis und
Überlappungsformen von Atavismus und praktischer Theorie untersuchen.
Eine Veranstaltung in Kooperation mit remopping grether
(http://netzwissenschaft.org/)
| interlinking of media
| practice with gender related issues
http://zurwehme.org/ ... In fact, you probably get an infrequent but
regular boot of the gender willies. a gleich a; do you speak heiddeger?
http://www.myspace.com/beatezurwehme
http://www.spreadshirt.net/shop.php?sid=149500
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to post to the Syndicate list: <syndicate [at] anart [dot] no>
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Received 28. 09. 2006 18:05 from
trudi.sozial :: Sa., 30.09.06 -- 21:00 :: Talk Postautonomy
Am 28.09.2006 um 17:16 schrieb Stefan Beck:
@ Hohenstaufenstr. 13-25
Liebe Freunde,
morgen erscheint im Gutleut Verlag (s. Tips) mein neues Magazin
"Postautonomie".
Aus diesem Anlaß gibts bei trudi.sozial ein Gespräch mit dem Londoner
Künstler David Goldenberg.
David Goldenberg, der schon im Jahre 2000 im alten multi.trudi zu Gast
war, beschäftigt sich seit geraumer Zeit mit der Rolle der Autonomie der
Kunst, und, was möglicherweise auf sie folgen könnte.
(s. http://www.multitrudi.de/goldenberg)
Wir wollen besprechen, was Postautonomie sein könnte, und ob
trudi.sozial ein postautonomer Kunstraum ist.
Anschliessend Wichsen.
°°°° Tips °°°°
Fr., 29.9.06
Gutleut15, Gutleutstr. 15, FFM, ab 20:00
A4, Magazinpräsentation:
Dirk Krecker
Jirka Pfahl
Stefan Beck
sowie:
Im Kabinett: DAG | Kate Davis | Ingo Fröhlich | Reiner Matysik | Jutta
Obenhuber
Olaf Probst | Hans Schulze | Michael Wagener | Alissa Walser | Lois
Weinberger
Sound: Krystyna
= = = = = = = = = = = = =
Sa., 30.9.06
Galerie Wildwechsel, Rotlintstrasse 98, 60389 Frankfurt, ab 19:00
Marco Spies - Studio Contraire
--
The Thing Frankfurt http://www.thing-frankfurt.de
Thing Mailinglist: mailto:thing-frankfurt-subscribe [at] yahoogroups [dot] com
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Received 28. 09. 2006 18:04 from
der müde polizist beckerte
mal was anderes: würden sie es für möglich halten, der stein in ihr
fenster stammt möglicherweise aus der gleichen hand wie der stein im
fenster von orbans laden?
Received 28. 09. 2006 17:51 from
Musik im maincafé
Musik im maincafé
“rasenspiele im maincafé"
/// freitag 27.09 Peter Dischkow “soul.harvest” // ab 17:00 Uhr
/// dienstag 03.10 zweite liebe, maincafé am anderen ufer// "love is to share - mine is for you" mit barbecute björn
// ab 19:30 Uhr
wir freuen uns auf Euch
das maincafé
maincafé
schaumainkai 50
60596 frankfurt
freunde [at] maincafe [dot] net
Received 28. 09. 2006 17:16 from
trudi.sozial :: Sa., 30.09.06 -- 21:00 :: Talk Postautonomy
@ Hohenstaufenstr. 13-25
Liebe Freunde,
morgen erscheint im Gutleut Verlag (s. Tips) mein neues Magazin
"Postautonomie".
Aus diesem Anlaß gibts bei trudi.sozial ein Gespräch mit dem Londoner
Künstler David Goldenberg.
David Goldenberg, der schon im Jahre 2000 im alten multi.trudi zu Gast
war, beschäftigt sich seit geraumer Zeit mit der Rolle der Autonomie der
Kunst, und, was möglicherweise auf sie folgen könnte.
(s. http://www.multitrudi.de/goldenberg)
Wir wollen besprechen, was Postautonomie sein könnte, und ob
trudi.sozial ein postautonomer Kunstraum ist.
Anschliessend Party.
°°°° Tips °°°°
Fr., 29.9.06
Gutleut15, Gutleutstr. 15, FFM, ab 20:00
A4, Magazinpräsentation:
Dirk Krecker
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sowie:
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= = = = = = = = = = = = =
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