Received 10. 08. 2011 -- 07:33 from
fromRe: Künstlerökonomien 1
hahaha, geil. Ist halt eine andere Art der Wertigkeit. Aber warum nicht? Ist ja die Freiheit der Wahl-the freedom of choice...lol. Aber die Freiheit des Künstlers ist ja eine Behauptung, die des Handelnden schon eher eine echte.
Greets Bomber
Am 09.08.2011 um 14:41 schrieb Stefan Beck:
> Ich les grad von Hans Abbing "Why are Artists poor?". Darin wundert er
> sich, warum Künstler über lange Zeit für sehr wenig Geld arbeiten und
> folgert, daß stattdessen für sie andere Formen der Anerkennung wichtig
> sein müssen.
>
> Ein Beispiel dafür erhielt ich gestern im Gespräch mit einem Kollegen:
>
> "Es ist für mich gar nicht so wichtig, daß ich demnächst bei der Galerie
> XY etwas verkaufe."
>
> "Und was ist dann für Dich wichtig?"
>
> "Ich könnte vielleicht eine interessante Person kennenlernen..."
>
> "Und dann arbeitest Du ein ganzes Jahr, um dafür vielleicht eine
> interessante Person kennenlernen zu können?"
>
> "Hm, ja...."
>
> Hier wird schon deutlich, warum Abbing die Kunst eine "exceptional
> Economy" nennt. Nicht die Intention ist bemerkenswert, sondern das
> Verhältnis von Aufwand und möglichem Nutzen. Warum machen Künstler das?
>
> http://www.hansabbing.nl/
>
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