Received 11. 08. 2011 -- 17:09 from
fromRe: Künstlerökonomien 1
Brentis, ich stimm Dir in der makroökonomischen Sicht auf die Dinge
durchaus zu.
Aber zurückgekommen auf mein Beispiel. Wenn ein Künstler 1 Jahr Bilder
malt, um sich dann vielleicht einen Kontakt zu erhoffen, dann ist das
Dissidenz für Dich?
> 2. Die Freiheit des freischaffenden Künstlers ist für mich als positiver Ansatz eine der wenigen Möglichkeiten, sich weitgehend von dieser Verwertungsordnung zu distanzieren und auch als "Dissident" darin freier zu agieren:
Oder ist es nicht so, wie der zitierte K. Marx meinte:
> "Die Arbeit (die Kunst) produziert Wunderwerke für die Reichen, aber sie produziert Entblößung für den Arbeiter (Künstler).
Ja, Entblößung.
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