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[thing-group] Received 24. 06. 2012 -- 16:41 from from

Re: Einladung zur Tagung "Kunst - Erkenntnis - Problem" vom 22.-24. 6. in Frankfurt

Ich war gestern auf dem Workshop: "Subversion, Transformation und
Emanzipation von Kunst heute".

Da sagte der Referent Marcus Döller, die Kunst müsse, um noch die
Gesellschaft zu irritieren, zu allererst sich selbst irritieren.

Wie könnte das möglich sein?

Finden wir die Kunst, ihre Vertreter, nicht immer allzu beschäftigt,
betriebsam vor?

Doch womit?

Mit der Herstellung von Werken, mit der Planung und Durchführung von
Ausstellungen oder mit dem (notwendigen) Broterwerb?

Ist die Kunst zu sehr oder zu wenig mit sich selbst beschäftigt, um sich
selbst irritieren zu können?

Hab keine Zeit.

>
> Super interessant und wohlmöglich essentielle Initiative, ist mir leider von der Wegstrecke her zu weit entfernt,
>
> hoffe auf entsprechende, ansprechende (im Medienzeitalter) Dokumentationen der Teilnehmer und Veranstalter,
>
>
> solidarische Grüße,..
>
>


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