Einträge vom Mittwoch, 29. Juni 2005

[thing-group] Received 29. 06. 2005 13:31 from

DIE FREAX ZUM 2. MAL IM TANZHAUS WEST

Heute:

DIE FREAX ZUM 2. MAL IM TANZHAUS WEST

29. Juni ab 22 Uhr.

Diesmal mit den schärfsten Kurzfilmen, die wir in unserem schier
endlos großen Archiv finden können! Sozusagen zeigen wir das Beste vom
Besten aus 1000 Jahren Trash-Crash und darüber hinaus erfüllen wir
sogar noch einige Publikumswünsche wie zum Beispiel mit dem längst
verschollen geglaubten FREAX-Film "Tiefenhermeneutische
Bibelinterpretation" von 1992!

Und auch mit dem lustigen Medifanten wird es ein Wiedersehen geben! Es
lohnt sich also sehr, dabei zu sein! Scheiß auf Fussball-Endspiele!

Die Freax im Internet: http://freaxxx.de

--
tanzhaus west
--
gutleutstrasse 294
60327 frankfurt am main
--
http://tanzhaus-west.de

[thing-group] Received 29. 06. 2005 07:40 from

Re: me myself & i

quatschkopf.

Am 28.06.2005 um 23:40 schrieb empty sign:

>
> sie sind auch so eine art künstler-ei.
>
>
>
> Am 28.06.2005 um 18:31 schrieb anti.berlin.pläne:
>
>> hier ein paar anmerkungen zu "me myself & i", ganz subjektiv gesehen
>> vom weltkurstaedter:
>>
>> die bilder waren wie kreuz und rüben und völlig und ohne konzept
>> gehängt, was, positiv formuliert, als naive hoby-ausstellungsmacherei
>> abgehakt werden kann.
>>
>> kaum ein künstler hat das thema "selbstportrait" auch nur im
>> entferntesten ernst genommen. jeder zweite stelte irgendein
>> produktions-abfall-bild zur verfügung, das in seiner entsprechenden
>> manier gefertigt war, aber weder einen inhaltlichen bezug zum thema,
>> noch eine inhaltliche selbst-identität aufweisen konnte.
>>
>> anzunehmen ist daher, dass es wohl eher darum ging, möglichst viele
>> "in"-künstler bzw. leute, die ihr aufmerksamkeitsdefizit als
>> künstlerei
>> tarnen, an einem ort zu versammeln.
>>
>> die krabbeltische waren langweilig (eine solche form der präsentation
>> sagt nichts aus, gaukelt zufälligkeiten vor und wertet die
>> ausgestellten objekte/bücher/zeitschrift ab. mann hätte genauso gut
>> die
>> publikationen in einem mülleimer präsentieren können). weniger wäre
>> mehr gewesen.
>>
>> schluszfolgerung:
>>
>> die off-off-ausstelluingskunstökonomie funktioniert nach exakt den
>> gleichen mechanismen wie die etablierte
>> mmk-städelschul-grässlin-neff-neff-undsoweider-suppe: gegenseitig
>> gespiegeltes vorlügen falscher komplimente hinsichtlich einer zwar
>> angestrebten, doch bezeichnenden unerreichbaren größe. das ist nichts
>> neues. herr beck hat dies immer und immer wieder beschrieben.
>>
>> die einzigen guten bilder waren von stefan beck (im sinne einer
>> repräsentanz seiner adorno-und-ich-antikunst-serie), von dem typ mit
>> der führerscheinanzeige in der faz und von jirka pfahl.
>>
>> --> raum umgehend schlieszen bis neukonzeption hier vorgelegt wurde.
>>
>> SaB->*

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