Einträge vom Freitag, 10. Juni 2005

[thing-group] Received 10. 06. 2005 20:48 from

Ant: Re: brieffreund

guido,
dann steht ja dein thema schon fest.


Gyöngyvér Vigh <tilman [at] onomastik [dot] de> schrieb:

Am 10.06.2005 um 20:20 schrieb anny ozturk:

>
> welcher süsse boy hat lust mit mir in den federkrieg zu ziehen? themen


anny,

egal, was ich mache – ich lese immer: lederkrieg

[thing-group] Received 10. 06. 2005 20:28 from

Re: brieffreund


Am 10.06.2005 um 20:20 schrieb anny ozturk:

>
> welcher süsse boy hat lust mit mir in den federkrieg zu ziehen? themen


anny,

egal, was ich mache – ich lese immer: lederkrieg

[thing-group] Received 10. 06. 2005 20:23 from

Re: Fwd: SERVO/STEFAN BECK/YOKO ONO


Am 10.06.2005 um 18:27 schrieb Stefan Beck:

> Da bin ich in der tat selbst überrascht über diese verbindung.


das stimmt. und von servokroaten zu kosovo-albanischen
hintzrichtungskommandos ist besonders in der moselstraße nur ein
kleiner schritt.

[thing-group] Received 10. 06. 2005 20:20 from

brieffreund


welcher süsse boy hat lust mit mir in den federkrieg zu ziehen? themen können wir uns ja aussuchen. meine hobbies sind nicht reiten aber lesen, schreiben und malen. ich möchte allerdings nur ernstgemeinte zuschriften. der brieffreund sollte sich darauf einstellen, dass wir uns echte briefe zuschicken. keine emails.

mit freundlicheren grüssen

eure anny




http://superheroes.materialausgabe.de
http://www.vera-gliem.com/aoeztuerk.html
http://www.vera-gliem.com/asoeztuerk.html

[thing-group] Received 10. 06. 2005 18:27 from

Re: Fwd: SERVO/STEFAN BECK/YOKO ONO

Da bin ich in der tat selbst überrascht über diese verbindung.

Aber - gelassenheit mahnte Heideger an.

Und - mami und papi sind vielleicht die neurose, aber omi/ono ist die
psychose.

> herr beck, sie sind ein monster. im bett mit yoko ono ­ das hätte ich
> nicht von ihnen gedacht. pfui!
>
>
>
>> Herzliche Einladung zu den Veranstaltungen der Städelschule!
>>
>> ...
>>
>> Vortrag: Stefan Beck, "Anmerkungen zum Ende der Yoko Ono"
>> Dienstag, 14. Juni 2005, 18 Uhr, Halle
>> Der Vortrag wird aus der Sicht des Künstlers folgende Frage behandeln:
>> "Wie wäre es um die Kunst bestellt, wenn es keine Yoko Ono mehr gäbe?"
>> Ausgehend von einer kurzen Erörterung zur Genese einer
>> Ausstellungskunst, sollen gegenwärtige Positionen diskutiert werden,
>> die ein Ende einer Yoko Ono nahelegen, ihre Konsequenzen und mögliche
>> Lösungsansätze.
>> Ist Yoko Ono mit und durch das Internet ein Ausweg aus der Krise?
>> Anhand des Internet Projektes The Yoko Ono Thing (seit 1891) werden
>> abschliessend Problematiken einer immateriellen, infiniten und
>> distanzlosen Kunstpraxis erläutert.
>> Stefan Yoko Ono Beck, Medienkünstler, (*1965), studierte Kunst und
>> Yoko Ono in Hamburg, Wien und Yoko Ono. Er lebt seit 1990 in Yoko Ono,
>> wo er sich vornehmlich künstlerischen Projekten auf Basis von Yoko Ono
>> und Partizipation widmet. Beispielhaft mögen das Yoko Ono Portal The
>> Yoko Ono Thing Frankfurt (http://www.thing-frankfurt.de), sowie sein
>> Kunstraum ono.trudi (http://www.onotrudi.de) genannt werden.
>> * * *...

--
The Thing Frankfurt http://www.thing-frankfurt.de
Thing Mailinglist: mailto:thing-frankfurt-subscribe [at] yahoogroups [dot] com
___________________________________________________________________
Stefan Beck | Hohenstaufenstr. 8 | 60327 Frankfurt | +49-69-7410210
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Multi.trudi artspace and mediabase works @ http://www.multitrudi.de

[thing-group] Received 10. 06. 2005 17:49 from

wechsel der blickrichtung

warum wirbt eigentlich frankfurt mit einer silhouette, wie sie sich aus blickrichtung von offenbach her ergibt? ist das eine art symbolisch invertiertes panopticon?

[thing-group] Received 10. 06. 2005 16:17 from

Re: Ant: Re: das denunziantentum blXht... Fwd: copryright-verstoX?


Am 10.06.2005 um 14:55 schrieb best of sparflimmen:

>
> Am 10.06.2005 um 14:20 schrieb anti.berlin.pläne:
>>
>> der beck ist ein - achtung: PUTZIGER - künstler, der seinerzeit in
>> einem webshop (oder wars ein sweatshop?) zum kauf angeboten wurde.
>
>
> es wollte ihn aber keiner haben. und deshalb müssen wir immer noch
> jeden tag neuen schwachsinn in diese liste tippen.

jetzt wird mir einiges klar.

> ach so; ich vergass:
> frau station schreib natürlich nur alten schwachsinn. dafür aber sehr
> erfolgreich!

[thing-group] Received 10. 06. 2005 15:38 from

all tomorrow's curmboxers: jorgen sparwasser june 11th, 2005 23:00

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june 11th, 2005
23:00
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b.vetter [at] mainfm [dot] de
june 15th, 2005
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june 16th, 2005
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blutiger mischwald [germany] live
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feat. sab internet {aufs maul}

june 18th, 2005
23:00
controversen aus conserven
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http://designerziehung.de/textz/


++++++++++++++ http://curmbox.de/ ++++++++++++++



dies ist eine e-mail-sonderankündigung im rahmen der
frankfurter sommerakademie für interdisziplinäre kunst.

[thing-group] Received 10. 06. 2005 14:57 from

Re: das denunziantentum blXht... Fwd: copryright-verstoX?


Am 10.06.2005 um 13:06 schrieb Martin Brust [at] gmx [dot] de:
>
> - sind wir dienstleister nicht tendenziell alle schmarozer? so wie
> diese
> künstler? im gegensatz zum schaffenden (die npd lässt grüßen) kapital?
> heuschrecken auf the thing?


NEIN. aber unter beiden gibt es immer auch schmarotzer; leute wie herrn
mann bei den einen, unwesen wie barbara greul-aschanta bei den anderen.

[thing-group] Received 10. 06. 2005 14:55 from

Re: Ant: Re: das denunziantentum blXht... Fwd: copryright-verstoX?


Am 10.06.2005 um 14:20 schrieb anti.berlin.pläne:
>
> der beck ist ein - achtung: PUTZIGER - künstler, der seinerzeit in
> einem webshop (oder wars ein sweatshop?) zum kauf angeboten wurde.


es wollte ihn aber keiner haben. und deshalb müssen wir immer noch
jeden tag neuen schwachsinn in diese liste tippen. ach so; ich vergass:
frau station schreib natürlich nur alten schwachsinn. dafür aber sehr
erfolgreich!

[thing-group] Received 10. 06. 2005 14:20 from

Re: Ant: Re: das denunziantentum blXht... Fwd: copryright-verstoX?

kaum ist man mal ne stunde nicht am netz, fängt der brust mit
dünnholzraspeln an.
der beck ist ein - achtung: PUTZIGER - künstler, der seinerzeit in
einem webshop (oder wars ein sweatshop?) zum kauf angeboten wurde.
guido ist NICHT süss, sondern mopsig. ergo: ich bin süss. aber das
versteht sich ja von selbst.

so, brustner, gehen sie grillen. es ist wieder freitag! oder besuchen
sie doch das angenehme wilhelmstrassenfest hier in der hauptstadt von
rhein.main! da gibts hummer + champagner, und selbst das bratwürstchen
wird mit golddäbelchen serviert.


Am 10.06.2005 um 13:31 schrieb Martin Brust [at] gmx [dot] de:

> frag das mal den guido. der findet mich voll süß, glaub ich. den sab
> hab
> ich noch nie gesehen, mit dem kann ich mich nicht vergleichen. aber
> ich bin
> bestimmt der allersüßeste hier auf der liste. abgesehen von herrn beck,
> natürlich. nichts ist süßer als theodor wiesengrund
>
> At 13:19 10.06.2005, you wrote:
>> siehst du eigentlich süss aus?
>> so süss wie sab zb?
>>
>>
>> "Martin Brust [at] gmx [dot] de" <m.brust [at] gmx [dot] de> schrieb:
>> wie argumentativ von ihnen, diese antwort. und dabei kämpfe ich doch
>> nur
>> für mich und sonst für keinen. im übrigen ist mir auch egal, ob herr
>> mann
>> ärger kriegt oder nicht - sonst hätte ich seinen diebstahl ja nicht
>> auf
>> dieser mailingliste semiöffentlich gemacht...
>>
>> aber ein paar anmerkungen seien doch erlaubt:
>> - sind wir dienstleister nicht tendenziell alle schmarozer? so wie
>> diese
>> künstler? im gegensatz zum schaffenden (die npd lässt grüßen) kapital?
>> heuschrecken auf the thing?
>> - das problem sind nicht fotografen, die hochzeiten fotografieren um
>> sich
>> reproduzierend am wirtschaftskreislauf zu beteiligen, sondern dass
>> offenbar
>> imer noch der großteil der hetero- homo- oder sonstwiesexuellen paare,
>> einzelnen, lebewesen und amöben der meinung ist, staatlichen segen
>> fürs
>> zusammenleben zu brauchen. das sollte ebenso angeprangert werden wie
>> die
>> tatsache, dass heterosexualisierte zwangsamöben und den grünen sei
>> dank nun
>> auch zwangshomosexualisierte gruppen allen anderen gegenüber bevorzugt
>> werden, wenn sie sich ihre heirat oder partnerschaft bestätigen
>> lassen. ich
>> zum beispiel gründe gerade eine partnerschaft mit geschäftspartnern,
>> da
>> gehts nicht ums ficken, sondern ums geldverdienen - aber statt
>> steuervorteilen zu bekommen müssen wir steuern zahlen. prangern sie
>> DAS mal
>> an.
>> - ein eher lässlicher fehler hingegen ist das verwechselern von rinks,
>> lechts, wappen und silhouette
>> - und obwohl ich selbst als offenbacher noch versuche, meinem
>> langjährigen
>> ffm-patriotismus (auch als künstlerischen gegenentwurf zum
>> BRDDR-Nationalismus) ein kleines fleckchen im herzen meiner
>> multikulturellen zwangsneutralen rhein.main.identität zu erhalten
>> (obwohl
>> ich den sommer eigentlich am liebsten komplett in den alpen verbringen
>> würde) muss ich im falle von andreas mann (nein, nicht ich jetzt) doch
>> darauf hinweisen, dass der in allen seinen impressi neben der of-
>> auch eine
>> ffm-adresse hat. und ob und wenn ja: wo er steuern zahlt, ist mir
>> zumindest
>> unbekannt.
>>
>> aber nachrichten vom grillen oder aus dem öderweg bekomme ich imme
>> rgerne.
>> (vor allem beim grillen. das war perfekte medienkunst. senden sie
>> diese SMS
>> künftig doch auch an die rohrpost und an die herren grau, kahlen und
>> f.) im
>> falle der grillen-sms bezeuge ich jederzeit, dass es sich um eine
>> multimediale und interaktive mehrpersonen installation zwischen köln
>> und
>> ffm handelte.
>>
>> At 12:47 10.06.2005, you wrote:
>>
>>> Am 10.06.2005 um 12:34 schrieb Martin Brust [at] gmx [dot] de:
>>>
>>>> hat der fotograf euch mal bei geschäften beschissen? gar kunden
>>>> geklaut?
>>>> oder arbeitet er für stadtplaner?
>>>>
>>>
>>>
>>> nanu, herr brust?
>>>
>>> für wen kämpfen sie denn plötzlich? für elende schmarotzer an der
>>> gesellschaft, die vor nichts zurückschrecken, um ihre armselige
>>> dienstleistung an den mann bzw. an das paar zu bringen? das
>>> einerseits
>>> sich über die gesellschaftliche zwangsverpflichtung, von
>>> zwangsheterosexuellen kastrationorgien dokumntationsmaterial bereit
>>> zu
>>> stellen, ins ökonomische feld mogelnd, und dennoch die bewerbung
>>> einem
>>> ort zu entlehnen, dessen man schon untreu geworden ist (sicher nicht
>>> im
>>> hinblick auf einen günstigeren gewerbesteuerhebesatz; sicher nicht)?!
>>> wer sich unerlaubt mit dem wappen meiner heimatstadt schmückt, gehört
>>> an den pranger. soviel patriotismus muss erlaubt sein. und so viel
>>> copyright auch. der mensch ist ja nicht ein künstler, nicht.
>>>
>>> besten gruß

[thing-group] Received 10. 06. 2005 14:09 from

Ant: Re: Ant: Re: das denunziantentum blXht... Fwd: copryright-verstoX?

schick mir mal ein foto. ich kann das beurteilen. oder komm morgen mit einer rose im haar ins atelierfrankfurt
herr beck läuft ausser konkurrenz


"Martin Brust [at] gmx [dot] de" <m.brust [at] gmx [dot] de> schrieb:
frag das mal den guido. der findet mich voll süß, glaub ich. den sab hab
ich noch nie gesehen, mit dem kann ich mich nicht vergleichen. aber ich bin
bestimmt der allersüßeste hier auf der liste. abgesehen von herrn beck,
natürlich. nichts ist süßer als theodor wiesengrund

At 13:19 10.06.2005, you wrote:
>siehst du eigentlich süss aus?
>so süss wie sab zb?
>
>
>"Martin Brust [at] gmx [dot] de" schrieb:
>wie argumentativ von ihnen, diese antwort. und dabei kämpfe ich doch nur
>für mich und sonst für keinen. im übrigen ist mir auch egal, ob herr mann
>ärger kriegt oder nicht - sonst hätte ich seinen diebstahl ja nicht auf
>dieser mailingliste semiöffentlich gemacht...
>
>aber ein paar anmerkungen seien doch erlaubt:
>- sind wir dienstleister nicht tendenziell alle schmarozer? so wie diese
>künstler? im gegensatz zum schaffenden (die npd lässt grüßen) kapital?
>heuschrecken auf the thing?
>- das problem sind nicht fotografen, die hochzeiten fotografieren um sich
>reproduzierend am wirtschaftskreislauf zu beteiligen, sondern dass offenbar
>imer noch der großteil der hetero- homo- oder sonstwiesexuellen paare,
>einzelnen, lebewesen und amöben der meinung ist, staatlichen segen fürs
>zusammenleben zu brauchen. das sollte ebenso angeprangert werden wie die
>tatsache, dass heterosexualisierte zwangsamöben und den grünen sei dank nun
>auch zwangshomosexualisierte gruppen allen anderen gegenüber bevorzugt
>werden, wenn sie sich ihre heirat oder partnerschaft bestätigen lassen. ich
>zum beispiel gründe gerade eine partnerschaft mit geschäftspartnern, da
>gehts nicht ums ficken, sondern ums geldverdienen - aber statt
>steuervorteilen zu bekommen müssen wir steuern zahlen. prangern sie DAS mal
>an.
>- ein eher lässlicher fehler hingegen ist das verwechselern von rinks,
>lechts, wappen und silhouette
>- und obwohl ich selbst als offenbacher noch versuche, meinem langjährigen
>ffm-patriotismus (auch als künstlerischen gegenentwurf zum
>BRDDR-Nationalismus) ein kleines fleckchen im herzen meiner
>multikulturellen zwangsneutralen rhein.main.identität zu erhalten (obwohl
>ich den sommer eigentlich am liebsten komplett in den alpen verbringen
>würde) muss ich im falle von andreas mann (nein, nicht ich jetzt) doch
>darauf hinweisen, dass der in allen seinen impressi neben der of- auch eine
>ffm-adresse hat. und ob und wenn ja: wo er steuern zahlt, ist mir zumindest
>unbekannt.
>
>aber nachrichten vom grillen oder aus dem öderweg bekomme ich imme rgerne.
>(vor allem beim grillen. das war perfekte medienkunst. senden sie diese SMS
>künftig doch auch an die rohrpost und an die herren grau, kahlen und f.) im
>falle der grillen-sms bezeuge ich jederzeit, dass es sich um eine
>multimediale und interaktive mehrpersonen installation zwischen köln und
>ffm handelte.
>
>At 12:47 10.06.2005, you wrote:
>
> >Am 10.06.2005 um 12:34 schrieb Martin Brust [at] gmx [dot] de:
> >
> > > hat der fotograf euch mal bei geschäften beschissen? gar kunden
> > > geklaut?
> > > oder arbeitet er für stadtplaner?
> > >
> >
> >
> >nanu, herr brust?
> >
> >für wen kämpfen sie denn plötzlich? für elende schmarotzer an der
> >gesellschaft, die vor nichts zurückschrecken, um ihre armselige
> >dienstleistung an den mann bzw. an das paar zu bringen? das einerseits
> >sich über die gesellschaftliche zwangsverpflichtung, von
> >zwangsheterosexuellen kastrationorgien dokumntationsmaterial bereit zu
> >stellen, ins ökonomische feld mogelnd, und dennoch die bewerbung einem
> >ort zu entlehnen, dessen man schon untreu geworden ist (sicher nicht im
> >hinblick auf einen günstigeren gewerbesteuerhebesatz; sicher nicht)?!
> >wer sich unerlaubt mit dem wappen meiner heimatstadt schmückt, gehört
> >an den pranger. soviel patriotismus muss erlaubt sein. und so viel
> >copyright auch. der mensch ist ja nicht ein künstler, nicht.
> >
> >besten gruß

[thing-group] Received 10. 06. 2005 13:31 from

Re: Ant: Re: das denunziantentum blXht... Fwd: copryright-verstoX?

frag das mal den guido. der findet mich voll süß, glaub ich. den sab hab
ich noch nie gesehen, mit dem kann ich mich nicht vergleichen. aber ich bin
bestimmt der allersüßeste hier auf der liste. abgesehen von herrn beck,
natürlich. nichts ist süßer als theodor wiesengrund

At 13:19 10.06.2005, you wrote:
>siehst du eigentlich süss aus?
>so süss wie sab zb?
>
>
>"Martin Brust [at] gmx [dot] de" <m.brust [at] gmx [dot] de> schrieb:
>wie argumentativ von ihnen, diese antwort. und dabei kämpfe ich doch nur
>für mich und sonst für keinen. im übrigen ist mir auch egal, ob herr mann
>ärger kriegt oder nicht - sonst hätte ich seinen diebstahl ja nicht auf
>dieser mailingliste semiöffentlich gemacht...
>
>aber ein paar anmerkungen seien doch erlaubt:
>- sind wir dienstleister nicht tendenziell alle schmarozer? so wie diese
>künstler? im gegensatz zum schaffenden (die npd lässt grüßen) kapital?
>heuschrecken auf the thing?
>- das problem sind nicht fotografen, die hochzeiten fotografieren um sich
>reproduzierend am wirtschaftskreislauf zu beteiligen, sondern dass offenbar
>imer noch der großteil der hetero- homo- oder sonstwiesexuellen paare,
>einzelnen, lebewesen und amöben der meinung ist, staatlichen segen fürs
>zusammenleben zu brauchen. das sollte ebenso angeprangert werden wie die
>tatsache, dass heterosexualisierte zwangsamöben und den grünen sei dank nun
>auch zwangshomosexualisierte gruppen allen anderen gegenüber bevorzugt
>werden, wenn sie sich ihre heirat oder partnerschaft bestätigen lassen. ich
>zum beispiel gründe gerade eine partnerschaft mit geschäftspartnern, da
>gehts nicht ums ficken, sondern ums geldverdienen - aber statt
>steuervorteilen zu bekommen müssen wir steuern zahlen. prangern sie DAS mal
>an.
>- ein eher lässlicher fehler hingegen ist das verwechselern von rinks,
>lechts, wappen und silhouette
>- und obwohl ich selbst als offenbacher noch versuche, meinem langjährigen
>ffm-patriotismus (auch als künstlerischen gegenentwurf zum
>BRDDR-Nationalismus) ein kleines fleckchen im herzen meiner
>multikulturellen zwangsneutralen rhein.main.identität zu erhalten (obwohl
>ich den sommer eigentlich am liebsten komplett in den alpen verbringen
>würde) muss ich im falle von andreas mann (nein, nicht ich jetzt) doch
>darauf hinweisen, dass der in allen seinen impressi neben der of- auch eine
>ffm-adresse hat. und ob und wenn ja: wo er steuern zahlt, ist mir zumindest
>unbekannt.
>
>aber nachrichten vom grillen oder aus dem öderweg bekomme ich imme rgerne.
>(vor allem beim grillen. das war perfekte medienkunst. senden sie diese SMS
>künftig doch auch an die rohrpost und an die herren grau, kahlen und f.) im
>falle der grillen-sms bezeuge ich jederzeit, dass es sich um eine
>multimediale und interaktive mehrpersonen installation zwischen köln und
>ffm handelte.
>
>At 12:47 10.06.2005, you wrote:
>
> >Am 10.06.2005 um 12:34 schrieb Martin Brust [at] gmx [dot] de:
> >
> > > hat der fotograf euch mal bei geschäften beschissen? gar kunden
> > > geklaut?
> > > oder arbeitet er für stadtplaner?
> > >
> >
> >
> >nanu, herr brust?
> >
> >für wen kämpfen sie denn plötzlich? für elende schmarotzer an der
> >gesellschaft, die vor nichts zurückschrecken, um ihre armselige
> >dienstleistung an den mann bzw. an das paar zu bringen? das einerseits
> >sich über die gesellschaftliche zwangsverpflichtung, von
> >zwangsheterosexuellen kastrationorgien dokumntationsmaterial bereit zu
> >stellen, ins ökonomische feld mogelnd, und dennoch die bewerbung einem
> >ort zu entlehnen, dessen man schon untreu geworden ist (sicher nicht im
> >hinblick auf einen günstigeren gewerbesteuerhebesatz; sicher nicht)?!
> >wer sich unerlaubt mit dem wappen meiner heimatstadt schmückt, gehört
> >an den pranger. soviel patriotismus muss erlaubt sein. und so viel
> >copyright auch. der mensch ist ja nicht ein künstler, nicht.
> >
> >besten gruß

[thing-group] Received 10. 06. 2005 13:19 from

Ant: Re: das denunziantentum blXht... Fwd: copryright-verstoX?

siehst du eigentlich süss aus?
so süss wie sab zb?


"Martin Brust [at] gmx [dot] de" <m.brust [at] gmx [dot] de> schrieb:
wie argumentativ von ihnen, diese antwort. und dabei kämpfe ich doch nur
für mich und sonst für keinen. im übrigen ist mir auch egal, ob herr mann
ärger kriegt oder nicht - sonst hätte ich seinen diebstahl ja nicht auf
dieser mailingliste semiöffentlich gemacht...

aber ein paar anmerkungen seien doch erlaubt:
- sind wir dienstleister nicht tendenziell alle schmarozer? so wie diese
künstler? im gegensatz zum schaffenden (die npd lässt grüßen) kapital?
heuschrecken auf the thing?
- das problem sind nicht fotografen, die hochzeiten fotografieren um sich
reproduzierend am wirtschaftskreislauf zu beteiligen, sondern dass offenbar
imer noch der großteil der hetero- homo- oder sonstwiesexuellen paare,
einzelnen, lebewesen und amöben der meinung ist, staatlichen segen fürs
zusammenleben zu brauchen. das sollte ebenso angeprangert werden wie die
tatsache, dass heterosexualisierte zwangsamöben und den grünen sei dank nun
auch zwangshomosexualisierte gruppen allen anderen gegenüber bevorzugt
werden, wenn sie sich ihre heirat oder partnerschaft bestätigen lassen. ich
zum beispiel gründe gerade eine partnerschaft mit geschäftspartnern, da
gehts nicht ums ficken, sondern ums geldverdienen - aber statt
steuervorteilen zu bekommen müssen wir steuern zahlen. prangern sie DAS mal
an.
- ein eher lässlicher fehler hingegen ist das verwechselern von rinks,
lechts, wappen und silhouette
- und obwohl ich selbst als offenbacher noch versuche, meinem langjährigen
ffm-patriotismus (auch als künstlerischen gegenentwurf zum
BRDDR-Nationalismus) ein kleines fleckchen im herzen meiner
multikulturellen zwangsneutralen rhein.main.identität zu erhalten (obwohl
ich den sommer eigentlich am liebsten komplett in den alpen verbringen
würde) muss ich im falle von andreas mann (nein, nicht ich jetzt) doch
darauf hinweisen, dass der in allen seinen impressi neben der of- auch eine
ffm-adresse hat. und ob und wenn ja: wo er steuern zahlt, ist mir zumindest
unbekannt.

aber nachrichten vom grillen oder aus dem öderweg bekomme ich imme rgerne.
(vor allem beim grillen. das war perfekte medienkunst. senden sie diese SMS
künftig doch auch an die rohrpost und an die herren grau, kahlen und f.) im
falle der grillen-sms bezeuge ich jederzeit, dass es sich um eine
multimediale und interaktive mehrpersonen installation zwischen köln und
ffm handelte.

At 12:47 10.06.2005, you wrote:

>Am 10.06.2005 um 12:34 schrieb Martin Brust [at] gmx [dot] de:
>
> > hat der fotograf euch mal bei geschäften beschissen? gar kunden
> > geklaut?
> > oder arbeitet er für stadtplaner?
> >
>
>
>nanu, herr brust?
>
>für wen kämpfen sie denn plötzlich? für elende schmarotzer an der
>gesellschaft, die vor nichts zurückschrecken, um ihre armselige
>dienstleistung an den mann bzw. an das paar zu bringen? das einerseits
>sich über die gesellschaftliche zwangsverpflichtung, von
>zwangsheterosexuellen kastrationorgien dokumntationsmaterial bereit zu
>stellen, ins ökonomische feld mogelnd, und dennoch die bewerbung einem
>ort zu entlehnen, dessen man schon untreu geworden ist (sicher nicht im
>hinblick auf einen günstigeren gewerbesteuerhebesatz; sicher nicht)?!
>wer sich unerlaubt mit dem wappen meiner heimatstadt schmückt, gehört
>an den pranger. soviel patriotismus muss erlaubt sein. und so viel
>copyright auch. der mensch ist ja nicht ein künstler, nicht.
>
>besten gruß

[thing-group] Received 10. 06. 2005 13:06 from

Re: das denunziantentum blXht... Fwd: copryright-verstoX?

wie argumentativ von ihnen, diese antwort. und dabei kämpfe ich doch nur
für mich und sonst für keinen. im übrigen ist mir auch egal, ob herr mann
ärger kriegt oder nicht - sonst hätte ich seinen diebstahl ja nicht auf
dieser mailingliste semiöffentlich gemacht...

aber ein paar anmerkungen seien doch erlaubt:
- sind wir dienstleister nicht tendenziell alle schmarozer? so wie diese
künstler? im gegensatz zum schaffenden (die npd lässt grüßen) kapital?
heuschrecken auf the thing?
- das problem sind nicht fotografen, die hochzeiten fotografieren um sich
reproduzierend am wirtschaftskreislauf zu beteiligen, sondern dass offenbar
imer noch der großteil der hetero- homo- oder sonstwiesexuellen paare,
einzelnen, lebewesen und amöben der meinung ist, staatlichen segen fürs
zusammenleben zu brauchen. das sollte ebenso angeprangert werden wie die
tatsache, dass heterosexualisierte zwangsamöben und den grünen sei dank nun
auch zwangshomosexualisierte gruppen allen anderen gegenüber bevorzugt
werden, wenn sie sich ihre heirat oder partnerschaft bestätigen lassen. ich
zum beispiel gründe gerade eine partnerschaft mit geschäftspartnern, da
gehts nicht ums ficken, sondern ums geldverdienen - aber statt
steuervorteilen zu bekommen müssen wir steuern zahlen. prangern sie DAS mal
an.
- ein eher lässlicher fehler hingegen ist das verwechselern von rinks,
lechts, wappen und silhouette
- und obwohl ich selbst als offenbacher noch versuche, meinem langjährigen
ffm-patriotismus (auch als künstlerischen gegenentwurf zum
BRDDR-Nationalismus) ein kleines fleckchen im herzen meiner
multikulturellen zwangsneutralen rhein.main.identität zu erhalten (obwohl
ich den sommer eigentlich am liebsten komplett in den alpen verbringen
würde) muss ich im falle von andreas mann (nein, nicht ich jetzt) doch
darauf hinweisen, dass der in allen seinen impressi neben der of- auch eine
ffm-adresse hat. und ob und wenn ja: wo er steuern zahlt, ist mir zumindest
unbekannt.

aber nachrichten vom grillen oder aus dem öderweg bekomme ich imme rgerne.
(vor allem beim grillen. das war perfekte medienkunst. senden sie diese SMS
künftig doch auch an die rohrpost und an die herren grau, kahlen und f.) im
falle der grillen-sms bezeuge ich jederzeit, dass es sich um eine
multimediale und interaktive mehrpersonen installation zwischen köln und
ffm handelte.

At 12:47 10.06.2005, you wrote:

>Am 10.06.2005 um 12:34 schrieb Martin Brust [at] gmx [dot] de:
>
> > hat der fotograf euch mal bei geschäften beschissen? gar kunden
> > geklaut?
> > oder arbeitet er für stadtplaner?
> >
>
>
>nanu, herr brust?
>
>für wen kämpfen sie denn plötzlich? für elende schmarotzer an der
>gesellschaft, die vor nichts zurückschrecken, um ihre armselige
>dienstleistung an den mann bzw. an das paar zu bringen? das einerseits
>sich über die gesellschaftliche zwangsverpflichtung, von
>zwangsheterosexuellen kastrationorgien dokumntationsmaterial bereit zu
>stellen, ins ökonomische feld mogelnd, und dennoch die bewerbung einem
>ort zu entlehnen, dessen man schon untreu geworden ist (sicher nicht im
>hinblick auf einen günstigeren gewerbesteuerhebesatz; sicher nicht)?!
>wer sich unerlaubt mit dem wappen meiner heimatstadt schmückt, gehört
>an den pranger. soviel patriotismus muss erlaubt sein. und so viel
>copyright auch. der mensch ist ja nicht ein künstler, nicht.
>
>besten gruß

[thing-group] Received 10. 06. 2005 13:03 from

Ant: Re: Ant: Re: gydo

nee, der hiess so englisch oder so, wie lionel oder chester oder so ähnlich verdammt, vergessen. ausserdem gefallen mir neanderthaler.
so schlecht kann mein geschmack nicht sein, ich fand ja auch mal einen hundlosen psycho spacko auch reizvoll. ach nee, hast recht



best of sparflimmen <tilman [at] onomastik [dot] de> schrieb:

Am 10.06.2005 um 12:22 schrieb anny ozturk:

> ach, den weiss ich gar nicht mehr. ich meine den, der architekt sein
> müsste und christian ??? heisst? und dann war da auch so ein hübscher
> mit langen haaren.


das war der andereas, und du hast null ästhetisches empfinden. der
sieht nämlich aus wie ein aff'.

[thing-group] Received 10. 06. 2005 12:47 from

Re: das denunziantentum blXht... Fwd: copryright-verstoX?


Am 10.06.2005 um 12:34 schrieb Martin Brust [at] gmx [dot] de:

> hat der fotograf euch mal bei geschäften beschissen? gar kunden
> geklaut?
> oder arbeitet er für stadtplaner?
>


nanu, herr brust?

für wen kämpfen sie denn plötzlich? für elende schmarotzer an der
gesellschaft, die vor nichts zurückschrecken, um ihre armselige
dienstleistung an den mann bzw. an das paar zu bringen? das einerseits
sich über die gesellschaftliche zwangsverpflichtung, von
zwangsheterosexuellen kastrationorgien dokumntationsmaterial bereit zu
stellen, ins ökonomische feld mogelnd, und dennoch die bewerbung einem
ort zu entlehnen, dessen man schon untreu geworden ist (sicher nicht im
hinblick auf einen günstigeren gewerbesteuerhebesatz; sicher nicht)?!
wer sich unerlaubt mit dem wappen meiner heimatstadt schmückt, gehört
an den pranger. soviel patriotismus muss erlaubt sein. und so viel
copyright auch. der mensch ist ja nicht ein künstler, nicht.

besten gruß

[thing-group] Received 10. 06. 2005 12:34 from

das denunziantentum blüht... Fwd: copryright-verstoß?

hat der fotograf euch mal bei geschäften beschissen? gar kunden geklaut?
oder arbeitet er für stadtplaner?

>X-Flags: 0000
>Delivered-To: GMX delivery to m.brust [at] gmx [dot] de
>From: Matthias Weiss <mw [at] designerziehung [dot] de>
>Subject: copryright-verstoß?
>Date: Fri, 10 Jun 2005 12:20:46 +0200
>To: onlinebuero [at] stadt-frankfurt [dot] de
>X-Mailer: Apple Mail (2.613)
>X-Virus-Scanned: by amavisd-new-20030616-p10 (Debian) at net-lab.net
>X-GMX-Antivirus: -1 (not scanned, may not use virus scanner)
>X-GMX-Antispam: 0 (Mail was not recognized as spam)
>X-GMX-UID: 1wzbYqN+eSEkcWA/cXQhaXN1IGRvb0CV
>
>
>schauns mal; ist das nicht "ihre" silhouette?
>
>http://www.fotograf-frankfurt.de/
>
>freundliche grüße
>m.w.

[thing-group] Received 10. 06. 2005 12:25 from

Re: Ant: Re: gydo


Am 10.06.2005 um 12:22 schrieb anny ozturk:

> ach, den weiss ich gar nicht mehr. ich meine den, der architekt sein
> müsste und christian ??? heisst? und dann war da auch so ein hübscher
> mit langen haaren.


das war der andereas, und du hast null ästhetisches empfinden. der
sieht nämlich aus wie ein aff'.

[thing-group] Received 10. 06. 2005 12:22 from

Ant: Re: gydo

ach, den weiss ich gar nicht mehr. ich meine den, der architekt sein müsste und christian ??? heisst? und dann war da auch so ein hübscher mit langen haaren.
lange her. damals hattest du eine verdammt kleidsame frisur. damals hattest du eine frisur...


Gyöngyvér Vigh <tilman [at] onomastik [dot] de> schrieb:

einer heisst andreas weber und arbeitet heute als gebrauchsgrafiker.



Am 09.06.2005 um 19:21 schrieb anny ozturk:

>
> du-huuu, giii-do,
>
> sag mal, weisst du noch wie die ganzen bandmitglieder von okay! oder
> ok! hiessen? die ehemaligen colour trois oder wie die hiessen. ???
>
> einer von denen ist ja mit meiner sängerin manu verheiratet (oder
> gewesen) und die würde ich gerne wieder sehen, nur weiss ich gar nicht
> mehr wie sie jetzt heisst. (ehemalige may). weisst du doch noch oder?
>
> du bist doch mister internet...
>
> annelise

[thing-group] Received 10. 06. 2005 12:13 from

Ant: Re: herr brust hat auch einen bruder.


natürlich hat er das. O O



http://superheroes.materialausgabe.de
http://www.vera-gliem.com/aoeztuerk.html
http://www.vera-gliem.com/asoeztuerk.html

[thing-group] Received 10. 06. 2005 12:10 from

Ant: Re: herr brust hat auch einen bruder.

da war ich ja grade mein visum holen und fands da so gemütlich und nu das:

US-Konsulat: Umzug aus dem denkmalgeschützten Westendbau im Sommer

Frankfurt am Main (pia) - Frankfurt am Main, die Stadt, der nachgesagt wird, sie sei die „amerikanischste Stadt“ der Bundesrepublik Deutschland, beherbergt das weltweit größte Konsulat der USA mit den meisten Mitarbeitern und auch den meisten Aufgaben. Seit 50 Jahren im Frankfurter Westend zuhause, steht das Konsulat jetzt vor dem Umzug in den Frankfurter Norden.

Seit 1955 residiert der Generalkonsul der Vereinigten Staaten von Amerika in der Siesmayerstraße, neben dem Palmengarten, in einem Gebäude, das die Frankfurter Presse bei seiner Fertigstellung als „einen der schönsten und modernsten Neubauten“ mit „konsequenter Formensprache in städtebaulich äußerst günstiger Lage“ lobte. Das von dem amerikanischen Architekturbüro Skidmore, Owens & Merrill zusammen mit dem Frankfurter Architekten Otto Apel gebaute Gebäude galt als das "eleganteste, modernste und mit vier Millionen Mark teuerste Konsulatsgebäude in der Bundesrepublik Deutschland". Bereits nach seiner Fertigstellung war es jedoch zu klein für die vielen Aufgaben, die die US-Vertretung in der Mainmetropole hat. Heute steht es unter Denkmalschutz. Noch sind die rund 900 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf acht Gebäude in der Frankfurter City verteilt. Doch im Sommer diesen Jahres steht der Umzug an: Von der Siesmayerstraße geht es in das ehemalige "General Hospital", das frühere
Krankenhaus der US Army in den Norden Frankfurts.

Dort werden zur Zeit die Krankenzimmer des ehemaligen US-Armee-Krankenhauses zu Büros umgebaut. Generalkonsul Peter Bodde berichtet, dass das State Departement, das amerikanische Außenministerium, das Grundstück für 27 Millionen Doller gekauft habe und die Gebäude für rund 42 Millionen Dollar umgebaut und erweitert werden. „Das war ein echtes Schnäppchen“, strahlt er. Der neue Standort sei ideal gelegen und werde nach dem Bau einer neuen Straßenbahnstrecke noch besser an die City der Mainmetropole angebunden sein. Auf dem neuen Grundstück stehen dann 30.000 Quadratmeter Bürofläche in 13 Gebäuden zur Verfügung. „Unsere Visa-Besucher werden dann nicht mehr auf der Straße warten müssen, sondern direkt auf einem überdachten Teil des großen Grundstücks,“ beschreibt er die künftigen Vorteile für seine „Kunden“. Auch verweist er auf die bessere Sicherheitssituation, da das neue Gelände großräumiger sei und nicht in einem innerstädtischen Gebiet liege.

Bodde, dessen Vater ebenfalls Generalkonsul in Frankfurt am Main war, preist die großen Vorteile der Mainmetropole, nicht von ungefähr sei das Frankfurter Generalkonsulat das weltweit größte der USA: „Sie sind an Frankfurt am Main aus der ganzen Welt mit dem Flugzeug einen Tag näher dran als an Washington.“ Deshalb sei die Mainmetropole mit ihrem internationalen Flughafen der bestmögliche Ausgangspunkt für alle logistischen Dienste für die Botschaften in Eurasien, Afrika sowie dem Mittleren und Fernen Osten.

Das Frankfurter Generalkonsulat ist zuständig für die Bundesländer Hessen, Rheinland-Pfalz, Baden-Württemberg und das Saarland. Für Bayern und Nordrhein-Westfalen werden hier alle Asylangelegenheiten abgewickelt. Auch arbeiten von hier aus verschiedene beim Konsulat angesiedelte Regierungsstellen in Afrika und im Nahen Osten. Welchen Umfang die Aufgaben des Generalkonsulats in der Mainmetropole haben, machen zwei Zahlen deutlich: Im Jahr 2004 wurden in Frankfurt 29.000 Pässe und 5.400 Geburtsurkunden ausgestellt.

Niederlassungen der USA haben in Frankfurt am Main eine lange Tradition. Seit 1829 vertreten Konsuln und Generalkonsuln die amerikanischen Interessen am Main. Die Stadt hat damit eines der ältesten amerikanischen Konsulate weltweit. In Deutschland ist nur das Konsulat in Hamburg älter: Es wurde bereits 1790 errichtet. Das war damals der Überquerung des Atlantik mit dem Schiff geschuldet. Der neue künftige Sitz des Generalkonsulats, das ehemalige "General Hospital" in der Gießener Straße, war 1937 als Krankenhaus der Luftwaffe von Professor Bonatz gebaut worden. 1945 wurde es von der US Army übernommen und noch im gleichen Jahr als amerikanisches Militärhospital weiter betrieben.

1982 renovierte es die US Army für 91,2 Millionen Dollar zum "97th General Army Hospital". Mehr als 30 Spezialkliniken, darunter eine tierärztliche Abteilung, standen für die medizinische Versorgung der hier stationierten Soldaten, ihrer Angehörigen und der zivilen Angestellten zur Verfügung. wurde Die erste Operation am offenen Herzen in Frankfurt am Main wurde in dieser Klinik durchgeführt. Neben dem Hospital in Wiesbaden war es der wichtigste Standort, um bei Auslandseinsätzen verwundete oder erkrankte US-Soldaten medizinisch zu versorgen. Allein während des ersten Golfkrieges 1991 wurden 3000 Soldaten über den Militärflughafen Frankfurt-Rhein-Main eingeflogen und behandelt. Auch berühmte Patienten lagen im Frankfurter Hospital: Sergeant Elvis Presley und der frühere US-Außenminister Colin Powell wurden während ihrer Dienstzeit in der Bundesrepublik in Frankfurt-Eckenheim ärztlich versorgt.

Hermann Wygoda



"Martin Brust [at] gmx [dot] de" <m.brust [at] gmx [dot] de> schrieb:
ich hab ne schwester und 2 nichten. außerdem ist da noch papi. keins von
denen heißt andreas mann. der bin schließlich ich und nicht irgendein
fotograf. der hingegen sollte sich mal über seinen umgang mit dem copyright
der stadt frankfurt gedanken machen. so ganz silhouettesk, meine ich

http://www.frankfurt.de/sis/

weitermachen, so wie ich. und achtpassen, dass kein mops sich versehentlich
auf ne spritze setzt...

At 11:41 10.06.2005, you wrote:

>gut:
>http://www.fotograf-frankfurt.de
>
>besser:
>http://www.hochzeitsfotograf-frankfurt.de
>
>am besten:
>der depp sitzt in offenbach.
>
>(siehe http://www.andreasmann.net/kontakt.html)

[thing-group] Received 10. 06. 2005 11:34 from

herr beck, sie haben einen zwilling.


Als außergewöhnliche Überraschung zum 80. Geburtstag meiner Mutter habe
ich Politiker, Organisationen, Unternehmen usw. gebeten, einen Beitrag
zur Feier zu liefern. Die Response war sowohl qualitativ als auch
quantitativ außergewöhnlich erfolgreich:

Unternehmen:
Maggi Kochstudio: Ein Brief und einige Samplings
Haribo: Ein Brief und eine süße Überraschung
Nestle: Ein Brief
Tupperware: Ein unterschriebener Brief vom Geschäftsführer
Deutsche Post: Ein Brief
Aral: Eine Geburtstagskarte
Vorwerk: Grüße auf der Visitenkarte des Kommunikationsleiters
VW: Ein sehr schön getexteter Brief
ZDF: Ein sehr schön gestalteter Brief
Hesssicher Rundfunk: Ein Brief von Onkel Otto
tegut: Ein Brief
BMW: Ein Brief

Organisationen und Vereine:
FC Schalke 04: Ein unterschriebener Brief von Rudi Assauer
VfB Stuttgart: Ein Brief und alle Unterschriften der Spieler
VfL Wolfsburg: Ein sehr schön getexteter Brief und alle Unterschriften
der Spieler
Borussia Dortmund: Ein unterschriebener Brief vom Vorstand
Werder Bremen: Ein Brief und alle Unterschriften der Spieler
Deutscher Fußballbund: Ein unterschriebener Brief vom Pressechef

Künstler:
Marianne und Michael: Ein unterschriebenes, langes Gedicht
Geschwister Hoffmann: Eine unterschriebene Autogrammkarte
Costa Cordalis: Ein persönlicher Geburtstagsgruß auf der Autogrammkarte

Politiker:
Bundespräsident Rau: Eine unterschriebene Autogrammkarte
Bundesumweltminister Trittin: Ein unterschriebener Brief
Bundestagspräsident Thierse: Ein fast zweiseitiger Brief mit
persönlichen Inhalten über meine Mutter
Ministerpräsident Stoiber: Ein DIN A3 Poster mit persönlichen Grüßen
Bundesaußenminister Fischer: Ein unterschriebener Brief
Bundeskanzler Schröder: Ein unterschriebener Brief

Eine PDF-Datei mit einer „Best-of-Geburtstag“-Version kann kostenfrei
unter geburtstag [at] nb-advice [dot] de angefordert werden.
 
 

(quelle: http://www.nb-advice.de/)

[thing-group] Received 10. 06. 2005 10:02 from

Nicht vergessen: Stefan Beck - das seminar


Wir möchten Sie an den folgenden anstehenden Termin erinnern.

Stefan Beck - das seminar

Datum: Freitag, Juni 10, 2005
Zeit: 4:00PM - 5:00PM CEST (GMT+02:00)

Auf RadioX, live.
Ich sitze allein im Radio und werde eine Stunde lang über das
sprechen, was mir gerade durch den Kopf geht. Ohne Manuskript,
Notizen, und ohne Musik dazwischen.

[thing-group] Received 10. 06. 2005 09:48 from

Chloé Gallimard (Sonntag bei Freundschaft/Radio X (FFM)

Liebe Empfänger,

bitte beachten, weiterleiten und sich daran erfreuen:

-

Chloé Gallimard (live) - http://chloe.acrylnimbus.de

Freundschaft/Radio X (FFM)
12.06.2005; 21-22 Uhr
Frequenzen: fm: 101.4; Kabel: 99.85
http://radio.acrylnimbus.de
http://www.radiox.de

-

Besten Dank für die Aufmerksamkeit

Tobias

....: suspicion breeds confidence - acrylnimbus
....: http://acrylnimbus.de

[thing-group] Received 10. 06. 2005 02:10 from

38317 - "Frankfurt City Authentixound" NEU

frankfurt_city_authentixound.mp3 01:22 Min., 192 kBit/s, 44 kHz,
Stereo, 1.90 MB 31.05.2005. 38317. "Frankfurt City Authentixound".
Karlsruhe, 26.02.2005. NEU
http://www.n0name.de/radio/radiomp3.html
http://www.n0name.de/radio/mp3/frankfurt_city_authentixound.mp3
Download)
KEIN Mitschnitt des 38317 Konzerts in der Curmbox, Frankfurt/Main, 21.
Mai 2005
http://www.38317.tk
http://www.n0name.de/38317






+ + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + +
+ dies ist eine e-mail im rahmen der
+ frankfurter sommerakademie für interdisziplinäre kunst
+ und wird unterstützt von:
+
+ gesellschaft für interkulturelle zusammenarbeit (giz)
+ lucas & sternberg
+ tobias rehberger interior
+ hans-romanov-kuratierte-für-sie-gesellschaft
+ + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + +

[thing-group] Received 10. 06. 2005 01:43 from

Fw: atelierfrankfurt  Rundgang

atelierfrankfurt  Rundgang

Samstag, 11. Juni 2005, 15.00 Uhr – 24.00 Uhr

 

Hohenstaufenstrasse 13-27
(zwischen Messe und Hauptbahnhof)
Detaillierte Infos und Anfahrtsskizze unter:
http://www.atelierfrankfurt.de

 

Nach einjährigem Bestehen des atelierfrankfurt präsentiert sich das
Haus mit
seinem ersten Rundgang. In den insgesamt 41 Ateliers stellen 60
Künstler,
Architekten, Designer, Filmemacher, Musiker und Theoretiker ihre
Arbeiten aus.

 

16.00 Uhr: Begrüßungs- und Eröffnungsrede
ab 20.00 Uhr: kleine Film- und Musikprogramme
ab 15.00 Uhr: Essen und Trinken im Cafè 

 

 

Hans Petri Franziska Kneidl Caroline Kropff Natalie Goller Caroline
Krause                    
Eva Köstner Corinna Mayer Nathalie Grenzhaeuser Monika Romstein Anny
Öztürk
Sibel Öztürk Telat Cengiz Eun Yoo Shin Heide Deigert Nora Schultz
Wilma Ehni Ninna Korhonen Paola Anziche Bernhard Schreiner Zylvia
Auerbach
Martin Feldbauer Dorothee Lörch Kai Bergmann Mimi Jung Sebastian Seitz
Jochen Leinberger Jörg Siedel Boris Banozic Hans-Peter Hack Youn-Jung
Choe
Daniel Knapp Stefan Trosdorf Lisette Oberleitner Walter Funke Yoko Ono
Jürgen S. Wassink Cynthia Markhoff Oskars Redbergs Natalja Miodragovic
Unfriendly Takeover David Haley Hessische Kulturstiftung Lionel
Röhrscheid

 

 

 

* Dem atelierfrankfurt  droht, nach nunmehr einem Jahr Aufbauarbeit,
der Schaffung der Ateliers,
  einem Ausstellungs-, Veranstaltungs- und Vortragsraum und fast 70
Veranstaltungen mit über 5000
  Besuchern, das Aus. Aufgrund dieser Ereignisse suchen wir eine
größtmögliche Öffentlichkeit und würden
  uns besonders über Ihren Besuch freuen.

  

 




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senden Sie eine Mail an:
thing-frankfurt-subscribe [at] yahoogroups [dot] de

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