Einträge vom Mittwoch, 06. Juli 2005
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06. 07. 2005 23:32
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Re: was halten wir davon?
Am 06.07.2005 um 19:32 schrieb anti.berlin.pläne:
> 4) Autorschaft hat mit Verantwortung zu tun und
> die wird durch die Signatur gegeben. Ohne
> Kennzeichnung mit Namen verlieren alle Texte
> ihren Wert.
signatur als ausgang des textes ist anales klein-klein.
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06. 07. 2005 23:30
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Re: was halten wir davon?
egal, was inke arns schreibt, schreit doch: klau mich! und deshalb
sollte man genau das nicht tun.
Am 06.07.2005 um 21:56 schrieb anti.berlin.pläne:
>
> Am 06.07.2005 um 19:52 schrieb R. Cristinetti:
>
>>> 4) Autorschaft hat mit Verantwortung zu tun und
>>> die wird durch die Signatur gegeben. Ohne
>>> Kennzeichnung mit Namen verlieren alle Texte
>>> ihren Wert.
>>> SaB->*
>>>
>>
>> keine signatur ist doch auch eine signatur. das war jetzt so schön
>> platt.
>
> die ganze plattheit hier:
> http://post.openoffice.de/pipermail/rohrpost/2005-July/008336.html
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06. 07. 2005 21:56
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Re: was halten wir davon?
Am 06.07.2005 um 19:52 schrieb R. Cristinetti:
>> 4) Autorschaft hat mit Verantwortung zu tun und
>> die wird durch die Signatur gegeben. Ohne
>> Kennzeichnung mit Namen verlieren alle Texte
>> ihren Wert.
>> SaB->*
>>
>
> keine signatur ist doch auch eine signatur. das war jetzt so schön
> platt.
die ganze plattheit hier:
http://post.openoffice.de/pipermail/rohrpost/2005-July/008336.html
Received
06. 07. 2005 19:52
from
Re: was halten wir davon?
> 4) Autorschaft hat mit Verantwortung zu tun und
> die wird durch die Signatur gegeben. Ohne
> Kennzeichnung mit Namen verlieren alle Texte
> ihren Wert.
> SaB->*
>
keine signatur ist doch auch eine signatur. das war jetzt so schön platt.
Received
06. 07. 2005 19:42
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und jetzt noch das ...
Die zeitgenössische Kunst ist vollgepflastert mit den Appellen und
Setzungen meiner Zunft. Indem wir glauben, mit der Autorität von
Kritikern
und Theoretikern aufzutreten, uns aber nicht an deren handwerkliche
Standards halten zu müssen und uns wie Künstler über alle guten Sitten
hinwegsetzen zu können, wollen wir es unmöglich machen, dass man uns
öffentlich kritisiert. Deshalb mehren sich die Stimmen, die meinen,
dass das System zeitgenössischer Kunst in Akademismen und second
hand-Theorie erstarrt ist.
SaB->*
Received
06. 07. 2005 19:32
from
was halten wir davon?
4) Autorschaft hat mit Verantwortung zu tun und
die wird durch die Signatur gegeben. Ohne
Kennzeichnung mit Namen verlieren alle Texte
ihren Wert.
SaB->*
Received
06. 07. 2005 15:22
from
Re: [betacity] AUSSTELLUNGSERÖFFNUNG im Hegel-Haus Stuttgart
ausstellungskunst ist doch genau so tot wie jazz. einfach nur totentanz
der nicht nie untoten distinktiionsvampire. und wissen sie was? wenn
sie die ausstellungskunst den vampiren als spiegel ihrer hysterisierten
gesellschaft vorhalten, bleibt der rahmen leer = im wahrheitsgehalt
voll.
Am 06.07.2005 um 12:07 schrieb speak [at] betacity [dot] de:
>
>
> Autor: Sara Eskilsson
>
> Title: AUSSTELLUNGSERÖFFNUNG im Hegel-Haus Stuttgart
>
> Beitrag:
>
> AUSSTELLUNGSERÖFFNUNG
> Lene Berg »Picturing Hegel«
>
> Am Donnerstag, den 7. Juli 2005 möchten wir Sie herzlich zur Eröffnung
> der Ausstellung »Picturing Hegel«, im Hegel-Haus Stuttgart um 19.30
> Uhr, einladen. Die norwegische Künstlerin Lene Berg war 2003 bis 2005
> Stipendiatin der Akademie Schloss Solitude.
>
> Eine Kooperation der Akademie Schloss Solitude mit dem Stadtarchiv
> Stuttgart
> im Rahmen des Fotosommers 2005 mit der Unterstützung von IASPIS,
> Schweden.
>
> Ausstellungsdauer: Freitag, 8. Juli bis Samstag, 1. Oktober 2005.
> Öffnungszeiten: Mo-Fr: 10-17.30 Uhr, Do: 10-18.30 Uhr, Sa: 10-16 Uhr,
> Eintritt frei.
>
> Hegel-Haus, Eberhardstr. 53, 70173 Stuttgart, Tel. 0711.216-6733
>
> Sara Eskilsson
> Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
> Akademie Schloss Solitude
> presse [at] akademie-solitude [dot] de
> 0711.996 19 - 472
>
>
>
> --
> Diese Nachricht wurde von Sara Eskilsson unter
> http://www.betacity.de/index.php?option=speakers_corner an die
> Mailingliste gesendet.
>
>
>
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> ------
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06. 07. 2005 10:56
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Re: Ant: Re: Re: Ausgabe Nummer 1498
Am 05.07.2005 um 18:45 schrieb anny ozturk:
>
> dann muss ich zu "unserer" entschuldigung noch sagen: man kommt sich
> oft genug recht einsam vor und vergisst, dass man jemanden nerven
> könnte, weil sich einfach viele mitglieder der group fast nie zu wort
> melden. ausser zum meckern vielleicht. aber selbst was sinnvolles zu
> sagen, kommt den ewig jammernden nicht in den sinn.
ich weiss jetzt von einer person, die definitiv jeden mist* hier lesen
muss, aber ebenso definit noch nie selbst irgendwas geschrieben hat.
das ist symbolischer vampirismus in seiner reinsten form, also
hysterie.
symptom: thing frankfurt fördert und fordert hysterie – was unter der
mantel der struktur den zirkelschlusz der hysterie entbirgt. (vgl. das
verknotete subjekt, nicht ich ich nicht etc.)
* mist = müll
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