Einträge vom Mittwoch, 07. September 2005
Received 07. 09. 2005 23:44 from
Re: ärger mit dem finanzamt?
Ich bin längst tot.
Nach unserer Sommerpause eröffnen wir mit der Ausstellung ³Unermüdliche
Tatkraft für Produkte der Zukunft² von Stefan Beck.
Stefan Beck, der 1955 in Heidenheim geboren wurde und 2004 in Kassel
verstarb, studierte Kunst in Kassel und gründete dort 1989 die
Produktionsgemeinschaft Beck/Huber.
Schwerpunkt der Auswahl dieser Ausstellung bilden Arbeiten, die vor und
parallel zur gemeinsamen Arbeit mit Patrick Huber entstanden sind. Es werden
Arbeiten aus den frühen 80er Jahren bis Ende der 90er Jahre des letzten Jhs.
zu sehen sein.
Die Arbeiten reichen von installativen Objekten über Lackbilder und Malerei
auf Pappmaché bis hin zu Zeichnungen. Die Sujets der Arbeiten stammen zum
großen Teil aus der wunderbaren Welt des Fernsehens. Vorgefundenes aus der
Alltags- und Popkultur sowie aus Literatur und Philosophie finden Eingang in
Becks skurrile Kunstwelt.
Die Finissage findet am 05.11.um 19 Uhr statt.
Ein Katalog zur Ausstellung ist in Planung.
http://www.copyright-projekt.de/news.html
--
The Thing Frankfurt http://www.thing-frankfurt.de
Thing Mailinglist: mailto:thing-frankfurt-subscribe [at] yahoogroups [dot] com
___________________________________________________________________
Stefan Beck | Hohenstaufenstr. 8 | 60327 Frankfurt | +49-69-7410210
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Multi.trudi artspace and mediabase works @ http://www.multitrudi.de
Received 07. 09. 2005 18:45 from
Fwd: Veranstaltungshinweis: MILLE PLATEAUX präsentiert SEXpolitics . Fr. 21.Oktober.2005 ab 19.0 0 Uhr . WESER5 Diakoniezentrum
levke, da kannst du doch jede menge stoff für dein neues buch ziehen.
aber durch die nase! HAHAHAHAHAHAHAHA tschuldigung; blöder scherz.
aber wirklich gut ist das:
>
> Dj's:
>
> ...
> Michael Moos (Galerie Eva Winkeler/Frankfurt am Main)
> MILLE PLATEAUX präsentiert SEXpolitics
> Eine Veranstaltung zur Frankfurter Buchmesse in Kooperation mit
> Spielplatz Frankfurt
>
> Am Freitag, dem 21.Oktober.2005 ab 19.00 Uhr
>
> Veranstaltungsort:
>
> WESER5 Diakoniezentrum [http://www.weser5.de)
> Weserstraße 5
> 60329 Frankfurt am Main
>
> Unkostenbeitrag: 10 Euro
>
> SEXpolitics
>
> Lesungen:
>
> Melissa P. (Fazi Editore/Rome)
> Dahlia Schweitzer (Harper Collins/Maas Verlag/New York/Berlin)
> Stephan Maus (Rowohlt/Dumont/Berlin)
> Dietmar Dath (Suhrkamp/Verbrecher Verlag/Mass Verlag/Frankfurt am Main)
>
> Dj's:
>
> Andreas Diefenbach (reis*/Frankfurt am Main)
> Michael Moos (Galerie Eva Winkeler/Frankfurt am Main)
>
> Elektronikkonzert mit Visuals . Beginn 00.00 Uhr
>
> AM/PM (Dreck Records/London)
>
>
>
> INFOS
>
>
> Melissa P. [http://www.melissap.org]
>
> Siebzehn Jahre ist sie alt, als Melissa P. in Italien ihre
> unglaubliche Geschichte veröffentlicht: In Tagebuchform erzählt die
> junge Sizilianerin von ihren ersten sexuellen Erlebnissen. Es ist der
> heimliche erotische Bericht eines frühreifen Mädchens, das extreme und
> demütigende Erfahrungen gemacht hat - immer getrieben von der
> drängenden Sehnsucht nach Anerkennung und Liebe. Ein faszinierendes,
> erschütterndes, schonungslos ehrliches Buch.
>
> Melissa P.s autobiographischer Bericht wurde sofort nach Erscheinen
> zum heiß umstrittenen Skandalbuch und stand wochenlang auf Platz 1 der
> italienischen Bestsellerliste. Melissa, mittlerweile achtzehn Jahre
> alt, lebt nun in Rom und arbeitet an ihrem zweiten Buch.
>
>
> Dahlia Schweitzer [http://www.dahliaschweitzer.com]
>
> Pink kauft ihre Bilder, Vogue schreibt über sie, Gordon Raphael
> produziert sie -- und sogar die BBC berichtet weltweit über Dahlia
> Schweitzer. Was hat sie als nächstes vor?
>
> PERSONAL
> Die Karriere des Neu-Berliner Multitalents aus New York kennt keine
> Grenzen: Im Nachtleben gibt sie die extrovertierte Elektro-Punk-Diva,
> tagsüber folgt sie als Autorin und Fotografin ihren literarischen und
> künstlerischen Leidenschaften. Dahlia Schweitzer kann alles - außer
> langsam.
>
> Dahlias Markenzeichen ist eine erotisierende Mischung aus
> multimedialem electro/punk/pop aus Manhattan. Ihre Performances
> führten sie bisher von New York über Berlin auch nach London und Rom.
>
> Dahlia´s Figuren und Medien, über die sie sich ausdrückt, schwingen
> zwischen Hochglanz und Schmutz. Teile von Dahlias provokanter
> Foto-Serie "Lovergirl" wurden auf Nerve gezeigt und in New York und
> Berlin ausgestellt - wo Popstar Pink zwei ihrer Arbeiten kaufte. Ihre
> Kurzgeschichten sind regelmäßig in Magazinen für Erwachsene zu lesen,
> eine erscheint demnächst in Glamour Girls (Haworth Press), eine andere
> wurde in The Mammoth Book of Women´s Erotic Fantasies (Robinson Press)
> veröffentlicht. Ihr Roman Lovergirl ist gerade erschienen und eine
> Anthologie Dahlias erotischer Texte soll 2005 veröffentlicht werden.
>
>
> Stephan Maus [http://www.stephanmaus.de]
>
> „Stephan Maus ist nur wenig älter als Julia Franck und Judith Hermann,
> mindestens doppelt so intelligent wie Benjamin von Stuckrad-Barre und
> sieht zehn Mal besser aus als Benjamin Lebert.“ DeutschlandRadio
> Berlin
>
> „En hissig forfatter.“ www.kulturmeglerne.no
>
> • 1968 in Berlin geboren.
> • 1987 Abitur in Nordrhein-Westfalen.
> • 1987-88 Université de Caen, Normandie. Sprachstudium.
> • 1988-93 Université d´Aix-en-Provence. Literaturstudium. Magister
> über Pale Fire von Vladimir Nabokov.
> • 1993-94 Université de Lille. Kommunikationswissenschaften.
> • Ab 1994 Arbeit als freier Autor.
> • 1994-96 Paris. Jobs. Les Pérégrinations de Charles.
> • Ab 1996 Berlin.
> • 1998 erscheint der Roman Hajo Löwenzahn. Ein Badewannendivertimento.
> Ursendung des Hörspiels Der Auftrag oder Die Sache mit Frazer auf
> Radio Bremen.
> • Ab 1998 Arbeit als Literaturkritiker u. a. für FAZ, NZZ, Süddeutsche
> Zeitung, FR, LITERATUREN, Hessischer Rundfunk, SFB, Tagesspiegel und
> junge Welt. Beiträge für WDR, taz, mare, Bücher, Titanic und
> Eulenspiegel.
> • Ab 1999 Werbung Scholz & Friends Berlin.
> • 2000 erscheint der Roman Alles Mafia! Eine Gangsta Rhapsodie.
> Werbung: München Airport Award.
> • 2001 Writer in Residence, Ledig House, Omi, New York. Nichts als
> Worte. Ursendung des Hörspiels Elmores Apokalypse im DeutschlandRadio
> Berlin.
> • 2002 erscheint das Collagebuch Zitatsalat.
> Hörspiel: Alles Mafia! + Klangmaschine = Diskurs / Ende / Leben. In
> Zusammenarbeit mit Marcus S. Kleiner und Marvin Chlada. Regie:
> Leonhard Koppelmann. WDR 2002 (Autorenstipendium der Filmstiftung
> Nordrhein-Westfalen).
> • 2003 Adaptation von Anton Tschechows Stück Die Möwe für das
> Schauspiel Essen: Trepljows Stück.
> • 2004 erscheint das Collagebuch Handbuch des massiven Unsinns.
> • 2005 Filmstoff & Work in Progress: Pornostar. In Zusammenarbeit mit
> dem Regisseur Mennan Yapo.
>
>
> Dietmar Dath [http://www.suhrkamp.de] &
> [http://www.verbrecherverlag.de]
>
> Dietmar Dath, geboren 1970, veröffentlicht seit 1990 journalistische
> und literarische, satirische und essayistische Texte in in- und
> ausländischen Zeitungen und Zeitschriften.
>
> Das Themenspektrum seiner Arbeiten in u.a. "Konkret", "Spex",
> "testcard", "Jungle World", "de:bug", "Texte zur Kunst", "mediamatic"
> (Niederlande), "gdi-impuls" (Schweiz) und "Frieze" (Großbritannien)
> reicht von politischen Aspekten der Jugend- und Popkultur (Heavy
> Metal, Drogenpolitik, Techno, phantastisches Kino) über
> Wissenschaftskritik (Nanotechnik, Computerwissenschaften, Bio- und
> Reproduktionstechnologien) bis zu einer Reihe von Texten über
> bedeutende, aber weithin zu wenig bekannte Gestalten der Geistes- und
> Kulturgeschichte des 20. Jahrhunderts (wie der Architekt R.
> Buckminster Fuller, der Logiker und Metamathematiker Gotthard Günther,
> der Komponist George Antheil, die Romanautorin Ayn Rand...).
>
> Dath übersetzt regelmäßig Artikel, Romane, Abhandlungen und
> theoretische Werke aus dem Englischen ins Deutsche (darunter Bücher
> des britischen Musiktheoretikers und Journalisten Kodwo Eshun, des New
> Yorker Filmemachers Buddy Giovinazzo und des texanischen
> Horrorschriftstellers Joe R. Lansdale). Auch hier interessieren ihn
> vor allem Texte, die an der Schnittstelle zwischen den "zwei
> Kulturen", d.h. der wissenschaftlich-technischen und der
> künstlerisch-literarischen Welt angesiedelt sind. Zahlreiche Vorträge
> im In- und Ausland (vom Antwerpener Filmzentrum "El Dorado" über die
> Berliner Volksbühne bis zur evangelischen Akademie Iserlohn) über
> Themen zwischen Spekulation und (gesellschaftlicher) Wirklichkeit.
> Experimentelle und phantastische (Horror, Science-Fiction) Texte in
> literarischen Anthologien, von Undergroundverlagen bis zur
> Heyne-SF-Anthologienreihe. Von 1998 bis 2000 war er Chefredakteur der
> traditionsreichen Zeitschrift für Popkultur "Spex".
>
> Dath hat die Romane "Cordula killt Dich" (Verbrecher Verlag 1995),
> "Die Ehre des Rudels" (Maas Verlag 1996), "Am blinden Ufer"
> (Verbrecher Verlag 2000), "Skye Boat Song" (Verbrecher Verlag 2000),
> "Phonon" (Edition Pfadintegral/Verbrecher Verlag 2001, Neuauflage mit
> aktuellem Nachwort Verbrecher Verlag 2004) "Schwester Mitternacht"
> (Verbrecher Verlag 2002) und veröffentlicht. Zudem erschienen die
> Bücher "Schöner rechnen. Die Zukunft der Computer" (Berlin Verlag
> 2002), „Höhenrausch“ (Eichborn 2003), und "Sie ist wach. Über ein
> Mädchen, das hilft, schützt und rettet." (Implex Verlag 2003). Die
> salzweißen Augen ist sein erstes Buch im Suhrkamp Verlag.
>
> Seit 2001 ist Dietmar Dath Redakteur der Frankfurter Allgemeinen
> Zeitung.
>
>
> Dj's:
>
> Andreas Diefenbach (reis*/Frankfurt am Main) .
> [http.//www.galerie-nagel.de]
> Michael Moos (Galerie Eva Winkeler/Frankfurt am Main)
>
> Andreas Diefenbach (27.2.1973) und Michael Moos (11.7.1972) sind
> Künstler und Absolventen der Städelschule in Frankfurt am Main.
>
> Andreas Diefenbach betrieb von 1999 bis 2001 den Plattenladen reis*
> ex+hop in Hamburg St. Pauli und seit dem auch das Label
> "reis*", mit bisher zwei Veröffentlichungen (8 Doogymoto jetzt auch
> auf Soundslike) und (Helgoland), beide aus Hamburg. Neue
> Veröffentlichungen, eine Serie von 10 Künstlerschallplatten ist ab
> 2006 geplant.
>
> Ihre Musik beschreiben sie selbst als "Psycho Akkustik", "Stolper
> Disko" und "Mittelschweres Hören".
>
>
> Elektronikkonzert mit Visuals . Beginn 00.00 Uhr
>
> AM/PM aka Radovan Scasascia [http://www.dreckrecords.com]
>
> Radovan Scasascia
> Swiss born electronic musician Radovan Scasascia, who lives and works
> in London,trained as an architect at the ETH in Zürich. He has worked
> as both free lance andemployed architect, before concentrating fully
> on electronic music, which he hasbeen making since 1993. He founded
> Dreck-Records with his long-time collabora-tor Laurent Benner in 2000
> and has been releasing music under the names Secondoand AM/PM.
>
> Secondo
> Departing from existing popular songs of various origins, Secondo
> cuts his sourcematerial carefully into minute fragments in order to
> compose entirely new pieces ofmusic – somehow maintainig the
> atmosphere of the original, but shifting away from itstructurally and
> rhythmically. Until now a cross-section of genres have been visited:
> hip hop, disco, chanson and pop music.
>
> Currently there are five double-track twelve inch records available
> from Dreck-Re-cords (DRK02/03/04/06/09), all distributed by Kompakt.
> Earlier works were publishedon the labels fi rst CD-Compilation
> ‘Dreck-Reala Compil’.London based ‘Soul Jazz Records’ has released
> the twelve inch record ‘We Got ItLike That’ in 2004. Next to his own
> releases, Secondo has remixed various artists onlabels like
> Staubgold, LO Recordings and others. Radovan is currently working on
> re-mixes for different artists and on new material to be released on
> Dreck Records andon Soul Jazz Records.
>
> Secondo has performed live at clubs all over the world, from Jacks in
> London, Mutekin Chile, Blå in Oslo, to Lethargy in Zürich among many
> other locations.
>
>
> AM/PM
> ...is the second project of Radovan Scasascia on Dreck-Records. Here
> he introducesyet another intriguing concept to combine popular music
> and conceptual compos-ing. AM/PM’s fi rst two releases (DRK-05/07)
> feature tracks composed mostly of fi nalnotes and humms recorded from
> the ends of existing pieces of music. Again a wideselection of source
> material is sampled here, but unlike with Secondo’s chop-chop-
> technique these tracks do not refer to their source material. A
> melancholia andangularity runs through these tracks – once removed
> from their original songs, thesesounds adopt a feeling of fi nality
> as well as endlessness. The two Mini LPs were alsoreleased together
> on a CD in October 2004, named ‘The Ends I & II’. After releasing a
> split EP with Lump on Süd Electronics, AM/PM's next record will be an
> EP entitled 'Also' due on Dreck Records in October 2005.
>
> Next to his numerous Secondo gigs Radovan Scasascia recently started
> playing live-sets of his AM/PM material, both in clubs and in gallery
> environments.
>
> Discography
>
> AM/PM
> Also (Dreck Records 010, 12”), Oct 2005
> Foolish Thing To Do (Süd Electronic 005, 12”), May 2005
> The Ends I & II (Dreck Records 008, CD), Oct 2004
> The Ends II (Dreck Records 007, 12”), Oct 2004
> The Ends (Dreck Records 005, 12”), Jan 2004
>
> Secondo
> The Night V4/Frk Dk (Dreck Records 009, 12”), June 2005
> It’s Any Late Time/Discombabulate (Dreck Records 006, 12”), Aug 2004
> We Got It Like That(Soul Jazz Records 9512, 12”), Sep 2004
> It’s okay, I’ve overstood (Dreck Records 004, 12”), July 2003
> You’re the One / Caramel (Dreck Records 003, 12”), May 2003
> Watch What You’re Saying / Libertango(Dreck Records 002, 12”), March
> 2003
> 10 tracks on Dreck/Reala Compil. (Dreck Records 001, CD), Oct June 2000
>
> Secondo Remixes
> Kammerflimmer Kollektief - Unstet [Secondo Rmx] (Staubgold), Autumn
> 2005
> Milky Globe - The Warp & the Woof [Secondo Rmx] (LO Recordings),
> Autumn 2005
> DJ Ali - Change [Secondo Rmx] (Sugarcane Records), May 2005
> Felix Da Housecat/Harrison Crump - With You [Secondo Rmx] (Nepenta),
> Feb 2005
> Rizzo - Microglyven [Secondo Re-Edit] (Little Big Recordings 002), Nov
> 2004
>
>
> AM/PM
> The Ends I & II
> Dreck Records
>
> Copying, expropriating, sampling, downloading and pirating are now,
> despite the efforts of many, methods of obtaining music that are as
> commonplace (or perhaps more so) as an old-fashioned purchase from the
> nerd behind the counter at the shop down the street. Radovan
> Scasascia’s latest album as AM/PM, The Ends I & II, reflects this both
> in its cover art, a photograph of a mountain valley that seems to have
> been xeroxed dozens of times over, and its sound, which often
> approximates what one would get from the even numbers of a radio dial.
> The album flows almost seamlessly through lackadaisical beats and
> fragments of delicate, ethereal chords, forging an engaging whole that
> never resorts to blunt force to convey its polemic; it begins with a
> percolating outline of a rhythm, carefully dropping in reverberated
> elements of live and digital instruments, frequently blurring the line
> between the two and toying with the listener’s preconceptions about
> minimal electronic throughout. There are few, if any, explicit
> melodies here, as tracks like “The End (10)” and “The End (2)” rely on
> the subconscious, which (at least in my case) stores the placid chords
> and plays them out through tantalizing memories for days after
> listening. This makes for a feeling of natural decay, as though the
> instruments heard here are lingering remnants of more grandiose parts
> that have faded as would an old photograph. Immediate standout “The
> End (11)” rides on an echoing kickdrum and lazy clacking pattern while
> strains of wind instruments and piano guide the song into the ether,
> and “The End (1)” closes the album in sublime style, creating a
> markedly darker mood that recalls the loosely jazz-influenced works of
> Jan Jelinek. Altogether, this is a record that begs to be heard as a
> whole, and that retrospectively feels like a pleasant dream. Fortunate
> are we, then, who get to return to it again and again.
Received 07. 09. 2005 16:06 from
adult only
Die universität göttingen schreibt eine junior professur für adulte
stammzellen aus.
Nachdem sich jüngst einige mitglieder hier entsprechend profiliert haben
(unterhöschen etc.) schlage ich vor, dass sie sich doch bitte bewerben
mögen. Dann wirds noch eine profilstelle....
--
The Thing Frankfurt http://www.thing-frankfurt.de
Thing Mailinglist: mailto:thing-frankfurt-subscribe [at] yahoogroups [dot] com
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Multi.trudi artspace and mediabase works @ http://www.multitrudi.de
Received 07. 09. 2005 12:55 from
Der Mittwoch
der mittwoch im maincafé
***venus lounge am main***
*lässige klänge mit dj angelique*
7. september ab 21 uhr
Received 07. 09. 2005 11:10 from
Re: non artistische Einlage mit AUFRUF
levke, schaff was.
http://www.x-act.de/
Am 07.09.2005 um 11:01 schrieb stellYsee:
> Sehr geehrte Damen und Herren,
> liebe Gemeinde,
> sehr verehrte Honoren der Stadt,
> verehrte Oberbürgermeisterin!
>
> Liebe Bürger und Bürgerinnen!
>
> Gestern abend kam es zu einer non-artistischen Einlage einer meiner
> Künstler in diesem K+K-Forum. Ich möchte Sie bitten, diese
> kleine
> Werbeperformance zu entschuldigen. Wir haben für das angepriesene
> Buch
> nunmehr 1.000 Bestellungen erhalten. Das übersteigt absolut unsere
> Kapazität. Wir werden den Preis daher nun von EUR 7,90 auf EUR
> 20,00
> anheben müssen. Außerdem möchten wir Sie höfflichst auf
> das Format
> unseres Außerdienstmitarbeiters Schmidt heute abend in der ARD um
> 23
> Uhr verweisen zum Thema "Sex im Alter".
>
> Anbei finden Sie auch noch einen Aufruf mit der dringlichen Bitte um
> Weiterleitung an soviel Menschen wie geht:
>
> Hilfe!
> Andreas darf nicht den den Knast. Es sieht alles recht positiv aus f.
> unseren Andreas aber bitte bitte schickt ein kurzes Schreiben an das
> Landgericht:
>
> Landgericht Frankfurt
> Gerichtsstrasse 2
> 60313 Frankfurt am Main
>
> mit dem Text:
>
> Liebe Richterin, lieber Richter,
>
> bitte vertrauen Sie den Worten der Staatsanwaltschaft, der
> Verteidigung,
> der Gutachter und verurteilen Sie nicht unseren lieben Andreas!
>
> Andreas ist unschuldig! Andreas hat niemanden vergewaltigt!
>
> Name, Vorname
>
>
> Solche Aktionen helfen Unrecht zu verhindert, denn Andreas soll nicht
> in das Gefaengnis!
>
> Wenn Ihr auch helfen wollt, dass Andreas nicht verurteilt wird, dann s
> c h i c k t d i e M a i l b i t t e an alle Freunde und
> Bekannte weiter!
>
> Andreas hat seinen tollen Job verloren, seine Zukunft ist auch so
> vielleicht ruiniert. Er soll nicht noch unschuldig verurteilt werden.
> Helft durch viele Briefe die Ihr absendet und durch das weiterleiten
> des Hilferufs! Zusammenhalten heisst die Parole!
>
> Danke!
>
> Die Fans
>
>
>
> +++++++++++++++++++++++++++++++++++++
> Mit freundlichem Gruss
> Ihr
> IVAN Promotion-Team
> Gesellschaft für
> befreite Kommunikation
> Geschäftsleitung Ivan Hagili
> Postfach | CH-8021 Zürich
> Website: www.ivan-promotion.ch
> +++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Received 07. 09. 2005 11:01 from
non artistische Einlage mit AUFRUF
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Gemeinde,
sehr verehrte Honoren der Stadt,
verehrte Oberbürgermeisterin!
Liebe Bürger und Bürgerinnen!
Gestern abend kam es zu einer non-artistischen Einlage einer meiner
Künstler in diesem K+K-Forum. Ich möchte Sie bitten, diese
kleine
Werbeperformance zu entschuldigen. Wir haben für das angepriesene
Buch
nunmehr 1.000 Bestellungen erhalten. Das übersteigt absolut unsere
Kapazität. Wir werden den Preis daher nun von EUR 7,90 auf EUR
20,00
anheben müssen. Außerdem möchten wir Sie höfflichst auf
das Format
unseres Außerdienstmitarbeiters Schmidt heute abend in der ARD um
23
Uhr verweisen zum Thema "Sex im Alter".
Anbei finden Sie auch noch einen Aufruf mit der dringlichen Bitte um
Weiterleitung an soviel Menschen wie geht:
Hilfe!
Andreas darf nicht den den Knast. Es sieht alles recht positiv aus f.
unseren Andreas aber bitte bitte schickt ein kurzes Schreiben an das
Landgericht:
Landgericht Frankfurt
Gerichtsstrasse 2
60313 Frankfurt am Main
mit dem Text:
Liebe Richterin, lieber Richter,
bitte vertrauen Sie den Worten der Staatsanwaltschaft, der
Verteidigung,
der Gutachter und verurteilen Sie nicht unseren lieben Andreas!
Andreas ist unschuldig! Andreas hat niemanden vergewaltigt!
Name, Vorname
Solche Aktionen helfen Unrecht zu verhindert, denn Andreas soll nicht
in das Gefaengnis!
Wenn Ihr auch helfen wollt, dass Andreas nicht verurteilt wird, dann s
c h i c k t d i e M a i l b i t t e an alle Freunde und
Bekannte weiter!
Andreas hat seinen tollen Job verloren, seine Zukunft ist auch so
vielleicht ruiniert. Er soll nicht noch unschuldig verurteilt werden.
Helft durch viele Briefe die Ihr absendet und durch das weiterleiten
des Hilferufs! Zusammenhalten heisst die Parole!
Danke!
Die Fans
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Mit freundlichem Gruss
Ihr
IVAN Promotion-Team
Gesellschaft für
befreite Kommunikation
Geschäftsleitung Ivan Hagili
Postfach | CH-8021 Zürich
Website: www.ivan-promotion.ch
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Received 07. 09. 2005 09:54 from
me, myself and i | gutleut 15 und FLEISCH | glue zu gast in münchen
Galerie hobbyshop laedt ein:
----------------------------------------------------------------------
--*ME, MYSELF & I* -----------------------------------OFF.HOBBYSHOP~~~
-----------------------------------Gruppenausstellung "OPENCALL"------
--+ Vernissage: o8.o9.o5 => 19-22.oouhr ------------------------------
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--o9.september-2oo5 ---------------------------- 29.september-2oo5 ---
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--+ Finissage: 29.o9.o5 => 19-22.oouhr ------------------------------
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lothringer 28 | mailto:hobbyshop [at] monospaced [dot] org
81667 munich |
+49 (o)89 44 48 94 75 | monospaced; since 1999
-------------------------------------+________________________________
\___*_termine_nach_vereinbarung_\
OpenCall
Mit der Ausstellung "Me, myself & I" vom o9.o9.2oo5 - 28.o9.2oo5
gastiert eine Ausstellung im Hobbyshop, die von Michael Wagener
(Frankfurt/Main) und Asim Chughtai (Berlin) als Wanderausstellung
konzipiert wurde.
Dem Aufruf, kuenstlerisch auf das gegebene Thema Selbstportrait,
Selbstpositionierung zu reagieren, folgten mit der Eroeffnungsaus-
stellung im Ausstellungsraum [gutleut15] in Frankfurt bereits ca.
7o KuenstlerInnen.
Konzept dieser wandernden Ausstellung ist es, mit der Abfolge
verschiedener Kunststae[t/d]ten weitere kuenstlerische Positionen
anzuziehen und mit auf Reise zu schicken. So wuchs ueber die Stationen
Duesseldorf und Berlin die Zahl der KuenstlerInnen auf 8o an.
me, myself and i (6.09.05):
Heather Allen (Frankfurt)
Darrell Alvarez (Berlin)
Joseph Anderson (Lethbridge/CA)
Randall Anderson (Montreal/CA)
Oliver Augst (Frankfurt)
Stefan Beck (Frankfurt)
Jacopo Benci (Rom/I)
Oliver van den Berg (Berlin)
Martin Berghammer (Berlin)
Andrea Böning (Berlin)
Lars Breuer (Köln)
Bewegung Nurr (Berlin/Dresden)
Veronika Brovall (Berlin)
Frank Bubenzer (Berlin)
Jessica Centner (Berlin)
Dag (Berlin)
Kate Davis (London/GB)
Markus Draper (Berlin)
Nicolaj Dudek(Frankfurt)
Jürgen Eisenacher (Berlin)
Angela Fette (Düsseldorf)
Sven-Ole Frahm (Düsseldorf)
Sebastian Freytag (Düsseldorf)
Ingo Fröhlich (Berlin)
Karin Geiger (Leipzig)
Martin Glomm (Frankfurt)
Trevor Gould (Montreal/CA)
Joachim Grommek (Berlin)
Oliver Heissner (Hamburg)
Volker Hermes (Düsseldorf)
Christiane ten Hoevel (Berlin)
Alexandra Hopf (Berlin)
Irène Hug (Berlin)
Katharina Jahnke (Köln)
Sven Kalden (Berlin)
Renata Kaminska (Berlin)
Jan Kämmerling (Düsseldorf)
Delia Keller (Berlin)
Jan Klopfleisch (Berlin)
Peter K. Koch (Berlin)
Karen Koltermann (Berlin/Hamburg)
Dirk Krecker (Frankfurt)
Tobias Laukemper (Rotterdam/NL)
Yun Lee (Düsseldorf)
Leo Leowald (Köln)
Chus Lopez-Vidal (Berlin)
Florian Lumeau (Berlin/Frankfurt)
Wolfgang Luy (Offenbach)
Reiner Matysik (Berlin)
Elena Montesinos (Berlin/Genf)
Randolf Müller (Berlin)
Guido Münch (Düsseldorf)
Holger Nickisch (Amsterdam/NL)
novelty.no (Oslo/NO)
Julia Oschatz (Frankfurt)
Silke Peters (Darmstadt)
Jeannette Petri (Frankfurt)
Jirka Pfahl (Leipzig)
Olaf Probst (München)
Maria Leena Räihälä (Berlin)
Frank Reinecke (Frankfurt)
Claudia Reinhardt (Berlin/Bergen, NO)
Ana Rewakowicz (Montreal/CA)
Anja Schlahmann (Leipzig)
Claudia Schmacke (Köln)
Eva Seufert (Berlin)
Eva Schwab (Frankfurt)
Erik Smith (Berlin)
Daniela Steinfeld (Düsseldorf)
Miriam Steinhauser (London/GB)
Silvia Stucky (Rom/I)
Susa Templin (Berlin)
Wawrzyniec Tokarski (Berlin)
Jason Trotter (Lethbridge/CA)
unfriendly takeover (Frankfurt)
Simon Vogt (Frankfurt)
Michael Wagener (Frankfurt)
Alissa Walser (Frankfurt)
Anke Westermann (Berlin)
Maja Weyermann (Berlin)
Mary Suiyee Wong (Montreal/CA)
Stefan Wieland (Frankfurt)
Christopher Winter (Berlin)
Susanne Winterling (Berlin)
René Wirths (Berlin)
Cornelia Wruck (Frankfurt)
Christina Zück (Berlin)
Katharina Jahnke (Köln)
Hans Schulze (Berlin)
Jan Klopfleisch (Berlin)
Erling V. Klingenberg (Reykjavik/IS)
neu:
Tom Früchtl (München)
Katharina Gaenssler (München)
Sandra Kuhne (Bremen)
Stefan Lux (Wien)
Katrin Ullrich (Frankfurt)
Anja Thea Bayer (München)
Leander Seige (Leipzig)
dies ist eine e-mail-sonderankündigung im rahmen der
frankfurter sommerakademie für politische kunst
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Received 07. 09. 2005 01:26 from
KOMMISSAR POP
Stelly, ich finde deinen namen scheisse. ich nenn dich jetzt Levke.