Einträge vom Mittwoch, 01. Februar 2006
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Received
01. 02. 2006 21:09
from
Fwd: [HMKV] HMKV & Transmediale Berlin, 3.-7.2.2006
> Von: hmkv [at] hmkv [dot] de
> Datum: 1. Februar 2006 21:04:52 MEZ
> An: hmkv [at] hmkv [dot] de
> Betreff: [HMKV] HMKV & Transmediale Berlin, 3.-7.2.2006
> Antwort an: no_reply [at] hmkv [dot] de
>
> Guten Tag,
>
> der Hartware MedienKunstVerein (HMKV) moechte Sie auf das vom 3.-7.
> Februar 2006 in der Akademie der Kuenste Berlin stattfindende
> Medienkunst-Festival transmediale.06 - Reality Addicts aufmerksam
> machen. Neben einer Ausstellung unter dem Titel "Smile Machines"
> bietet das verlaengerte Wochenende einen spannenden Mix aus
> Panel-Diskussionen in großer Runde oder etwas kleiner im transmediale
> salon, die neuesten kuenstlerischen Videos im Kino und den abendlichen
> Club Transmediale.
>
> Der HMKV ist gleich zweimal auf der transmediale.06 vertreten:
>
>
> ___README 100 - Temporary Software Art Factory___
> TRANSMEDIALE SALON, SAMSTAG 4.FEB 17:00 UHR
>
> Inke Arns und Francis Hunger (beide HMKV) praesentieren gemeinsam mit
> Olga Goriunova und Alexei Shulgin (beide readme) in Kooperation mit
> der transmediale.06 das neue Buch: README 100 - Temporary Software Art
> Factory. Darin finden sich die Ergebnisse und Diskussionen des README
> 100 Festivals, das Anfang November 2005 in Dortmund stattgefunden hat.
> Die Praesentation soll gleichzeitig Anlass sein, ueber den aktuellen
> Stand der Softwarekunst zu debattieren und zu fragen: README - Where
> do you want to go tomorrow?
>
>
> ___Mistakology___
> TRANSMEDIALE CONFERENCE, SONNTAG 5.FEB 16:30 UHR
>
> Des weiteren moderiert Inke Arns, die kuenstlerische Leiterin des
> HMKV, das Panel zum Thema Mistakology, an dem Claus Pias und Norman
> White teilnehmen. Hier soll es vor allem um das Scheitern und um die
> Fehler gehen, die von Machinen und den sie bedienenden Menschen
> verursacht werden und natuerlich eines gewissen (Galgen-)Humors
> beduerfen um sie dauerhaft zu ertragen.
>
> Alle weiteren Informationen unter: http://www.transmediale.de
>
> Wir wuerden uns freuen, Sie/Euch am Wochenende zu sehen!
>
> In Kuerze folgt die erste Ankuendigungsmail mit dem Programm des HMKV
> von April - Juli 2006. Stay tuned!
>
>
>
>
> --
> Hartware MedienKunstVerein
> Güntherstrasse 65 * D-44143 Dortmund
> T ++49 (231) 823 106
> F ++49 (231) 882 02 40
> info [at] hmkv [dot] de
> http://www.hmkv.de
>
>
> _______________________________________________
> HMKV mailing list
> To un/subscribe:
> https://ssl-tode.info/mailman/listinfo/hmkv
>
> Please do not reply to this list. To contact somebody please mail to
> info(at)hmkv.de
>
Received
01. 02. 2006 19:26
from
Donnerstag: Ryfylke - Dienstag: Hyperghetto
1.
frankfurter forum für elektronische und neue musik
aktuelle programminformation
http://experimentalelektronik.de/
Donnerstag, 02. Februar 2006
Ryfylke (Norwegian Noise Heroes)
http://www.roggbif.com/ryfylke/
einlass ab 21:00 | beginn 22:00 uhr s.t.
tanzhaus west | gutleutstr. 294 | frankfurt am main
http://www.tanzhaus-west.de/
s-bahn-station galluswarte oder 37er bus
eintrittt 5 euro
unterstützt von Pro Helvetia Schweizer Kulturstiftung und dem
amt für wissenschaft und kunst stadt frankfurt am main
2.
7. Februar 2006 / 21 Uhr
HYPERGHETTO
Lecture 2: Advanced Studies
Oliver Augst/Christoph Korn
Musik und Live-Realisation: Augst/Korn
WEB Installation: Christoph Korn (www.hyperghetto.de)
Koproduktion mit hr2 Hörspiel
Sendetermin des live-Mitschnitts: 11. Februar 2006, 23 Uhr , hr2 „the
artist’s corner“ 55 Min – Ursendung
Künstlerhaus Mousonturm Frankfurt am Main GmbH, Waldschmidtstraße 4,
60316 Frankfurt/Main,
Karten: Tel. 069/40 58 95-20
Der mit der Postkolonialismustheorie entstandene Begriff des
Hyperghettos bezeichnet die in allen großstädtischen Zentren
vorfindbaren
Ghettos, Slums, Favelas, sozialen Brennpunkte etc.
Die im Netz laufende Web-Installation visualisiert die empirisch sich
ereignende Morddelikte in Rio de Janeiro, Chicago/South Side, Western
Cape, Johannesburg, London, Frankfurt oder Paris über einen jeweils
recherchierten statistischen Mittelwert im Zeitkontinuum als
Zahlenreihungen. Das sich sekündlich fortschreibende statistische
Archiv zählt seit nun fast 4 Jahren Laufzeit in den Slums etwa von
Rio de Janeiro 19.000, in Soweto 12.000, in Western Cape 10.000 Morde
und wird über eine aktualisierte Musik- und Sprach-Performance von
Augst/Korn erneut akustisch erfahrbar..
[Die Teile dieser Nachricht, die nicht aus Text bestanden, wurden entfernt]
Received
01. 02. 2006 17:46
from
Re: Überlebensprogramm
Wenn mans nur oft genug wiederholt, dann könne sich eventuell etwas
anreichern. Möglich.
>
> aber die kopie von einer leeren konzeption, die ist dann weniger hohl?
>
>
>
> Am 01.02.2006 um 15:09 schrieb Stefan Beck:
>
>>> Das Überlebensprogramm der Arche 2006 wird künstlerisch und
>>> kulinarisch begleitet von der freitagsküche aus Frankfurt. Die
>>> freitagsküche begreift das Kochen als kommunizierendes Medium und
>>> versteht sich als Plattform: Künstler und Wissenschaftler werden zum
>>> Kochen, Arbeiten und Ausstellen eingeladen. Dem Essen folgt die
>>> Diskussion, die Performance wird zur Party. Und natürlich kocht die
>>> freitagsküche gut...
--
The Thing Frankfurt http://www.thing-frankfurt.de
Thing Mailinglist: mailto:thing-frankfurt-subscribe [at] yahoogroups [dot] com
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Stefan Beck | Hohenstaufenstr. 8 | 60327 Frankfurt | +49-69-7410210
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Multi.trudi artspace and mediabase works @ http://www.multitrudi.de
Received
01. 02. 2006 17:24
from
Re: hafenküche donnerstag und samstag
> bewerbung ist so'n hegemoniales machtkonzept. klingt nach zu lange auf
> der kunstschule unterdrückt worden. aber versandstaltung passt auf
> jeden fall ins konzept.
Vielleicht werden die *Speissen* ja aus Sand hergestellt...
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Verschicken Sie romantische, coole und witzige Bilder per SMS!
Jetzt bei WEB.DE FreeMail: http://f.web.de/?mc=021193
Received
01. 02. 2006 17:11
from
Re: hafenküche donnerstag und samstag
>
> ps: bewerbungen für versanstaltungen
bewerbung ist so'n hegemoniales machtkonzept. klingt nach zu lange auf
der kunstschule unterdrückt worden. aber versandstaltung passt auf
jeden fall ins konzept.
Received
01. 02. 2006 16:04
from
hafenküche donnerstag und samstag
liebe gäste,
aus organisatorischen gründen, wird es die hafenküche nur noch donnerstags und samstags geben. freitags nur bei reservierung ab 6 personen.
auch aus organisatorischen gründen, werden wir keine menüs mehr versenden.
die qualität der speissen bleibt gleich und man konnte sich nun seit einigen wochen ja auch davon überzeugen.
liebe grüsse
hafenküchen team :)
ps: bewerbungen für versanstaltungen in der hafenküche, wie ausstellung, konzert, lesung, mode ect bitte an uns mailen: hafenkueche [at] yahoo [dot] de
------------------------------------------------------------------------------------
Art:
bis zum 18.Februar `06
4-Wöchige Gruppenausstellung organisiert von Ekrem Yalcindag
mit Gemälden von:
Fides Becker, Ulrich Becker, David Borchers, Koyun, Ekrem Yalcindag.
---------------------------------------------------------------------------------------
Design/ Mode:
Julia Mantel zeigt ihre neue Schal-Kollektion "Unvermittelbar".
(siehe auch www.unvermittelbar.de )
Beim Kauf eines Schals unterstützen Sie nicht nur die Künstlerin, sondern auch neue Projekte der Hafenküche.
---------------------------------------------------------------------------------
Dauer-Licht-Installation von SKUNKWORKS aus Frankfurt
----------------------------------------------------------------------------------
Hafenküche/Hafen 2
Hafen 2a in offenbach
hafenkueche [at] yahoo [dot] de
www.hafen2.net
die hafenküche ist ein auf 6 monate limitiertes (multimedia) projekt von anny und sibel öztürk in zusammenarbeit mit michael sabro, martin kneip und dem hafen 2.
Wir haben Donnerstags und Samstags von 18 bis 22 Uhr geöffnet. Freitags nach Reservierung.
http://superheroes.materialausgabe.de
http://www.materialausgabe.de/coolhunters/index.htm
---------------------------------
Telefonieren Sie ohne weitere Kosten mit Ihren Freunden von PC zu PC!
Jetzt Yahoo! Messenger installieren!
[Die Teile dieser Nachricht, die nicht aus Text bestanden, wurden entfernt]
Received
01. 02. 2006 15:53
from
Re: Überlebensprogramm
aber die kopie von einer leeren konzeption, die ist dann weniger hohl?
Am 01.02.2006 um 15:09 schrieb Stefan Beck:
>> Das Überlebensprogramm der Arche 2006 wird künstlerisch und
>> kulinarisch begleitet von der freitagsküche aus Frankfurt. Die
>> freitagsküche begreift das Kochen als kommunizierendes Medium und
>> versteht sich als Plattform: Künstler und Wissenschaftler werden zum
>> Kochen, Arbeiten und Ausstellen eingeladen. Dem Essen folgt die
>> Diskussion, die Performance wird zur Party. Und natürlich kocht die
>> freitagsküche gut...
>
> Ich bin immer wieder überrascht, wie wenig konzeption es bedarf.
> "kommunizierendes medium", "plattform" - nur hohle phrasen.
>
> Was ich an der Freitagsküche kritisiere ist, dass sie eben gar nichts
> kommunizieren. Sie stellen halt die möglichkeit bereit, daß die leute
> untereinander reden. Aber das tut jede kneipe, jeder club auch.
>
> Der kunst-theaterbetrieb fällt drauf rein.
>
> http://www.schauspielfrankfurt.de/spielplan/stueckinhalt.asp?
> InhaltID=3507
>
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Received
01. 02. 2006 15:46
from
FW: Bipolar deutsch-ungarische Kulturprojekte: Abgabetermin naht!
Aktuelles zur Projektausschreibung Bipolar - eine Initiative der
Kulturstiftung des Bundes
„Bipolar deutsch-ungarische Kulturprojekte” erwartet bis zum 31. Maerz
2006 Vorschlaege fuer Kunst- und Kulturprojekte, die kulturelle
Organisationen aus Ungarn und Deutschland mit ihren Partnern aus dem
anderen Land gemeinsam verwirklichen wollen. Die im September 2005
veroeffentlichte Ausschreibung, die Teilnahmebedingungen, alle
Dokumente und aktuelle Informationen sind in deutscher und ungarischer
Sprache auf der Website www.projekt-bipolar.net herunterzuladen.
Bipolar ist ein Initiativprojekt der Kulturstiftung des Bundes, dessen
Ziel es ist, die Akteure zeitgenoessischer Kultur durch bilaterale und
multilaterale Kooperationen intensiver in europaeische
Produktionsnetzwerke einzubinden. Daraus sollen neue Impulse fuer die
kulturellen Beziehungen beider Laender erwachsen. Bipolar steht fuer
die UEberzeugung, dass interkulturelle Zusammenarbeit inspiriert und
neue kulturelle Qualitaeten zeitigt. Das Programm ist insbesondere fuer
solche Projekte offen, die die Moeglichkiet der langfristigen
Zusammenarbeit in sich bergen. Fuer die Foerderung von
Kooperationsprojekten stehen insgesamt zwei Milo. Euro in den Jahren
2006 und 2007 zur Verfuegung.
Das Arbeitsprinzip von Bipolar ist es, den gemeinsamen Initiativen
kultureller Akteure Raum und Mittel zur Entfaltung zu geben. Deshalb
fuehrt Bipolar waehrend der Laufzeit der Ausschreibung
Informationsveranstaltungen vielerorts in beiden Laendern durch, um die
potentiell interessierten Akteure der zeitgenoessischen Szene zu
aktivieren. Seit der Veroeffentlichung der Projektausschreibung fanden
solche Bipolar-Foren in 11 ungarischen und bisher 7 deutschen Staedten
statt. Die Informationstour durch deutsche Staedte wird zwischen dem 3.
und 9. Februar 2006 fortgefuehrt. Waehrend der Laufzeit der
Ausschreibung stehen die Bewerberberater in Berlin und Budapest gern
fuer Fragen zur Verfuegung.
Kontakt
Flora Talasi, Projektleitung
Ildiko Jaruska, Koordination
Bipolar Projektbuero, Bluecherstr. 37 A, 10961 Berlin
Tel.: +49-(0)30-600319-30, Fax: +49-(0)30-600319-40
Email: info [at] projekt-bipolar [dot] net
Harald Wiester
Presse- und OEffentlichkeitsarbeit
- Ansprechpartner im Buero Bipolar -
Bluecherstr. 37A
D-10961 Berlin
Tel.: ++49 (0)30 - 600 319 32
Fax: ++49 (0)30 - 600 319 40
Received
01. 02. 2006 15:32
from
klowände des internet
Was die grosskopfeten der werbung von sich lassen dürfen:
> Nachdem Werbeguru Jean-Remy von Matt Weblogs als Klowände des Internets
> bezeichnet hatte, kochte es in der Blogosphäre. Jetzt hat sich von Matt für
> seine derben Worte entschuldigt. Ein Lehrstück über die wachsende Macht der
> Online-Community.
>
http://www.spiegel.de/netzwelt/netzkultur/0,1518,397397,00.html
Bestätigt wieder einmal, wie wenig das internet verstanden wird.
Neulich wieder eine der grossen agenturen endeckt, die auf reine flashseiten
setzen. Und das bei dem namen http://www.change.de
Herr Bonzo,
Sie verstehen was vom internet, nicht wahr? Aber können Sie das auch Ihren
kunden vermitteln?
--
The Thing Frankfurt http://www.thing-frankfurt.de
Thing Mailinglist: mailto:thing-frankfurt-subscribe [at] yahoogroups [dot] com
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01. 02. 2006 15:09
from
Überlebensprogramm
> Das Überlebensprogramm der Arche 2006 wird künstlerisch und kulinarisch begleitet von der freitagsküche aus Frankfurt. Die freitagsküche begreift das Kochen als kommunizierendes Medium und versteht sich als Plattform: Künstler und Wissenschaftler werden zum Kochen, Arbeiten und Ausstellen eingeladen. Dem Essen folgt die Diskussion, die Performance wird zur Party. Und natürlich kocht die freitagsküche gut...
Ich bin immer wieder überrascht, wie wenig konzeption es bedarf.
"kommunizierendes medium", "plattform" - nur hohle phrasen.
Was ich an der Freitagsküche kritisiere ist, dass sie eben gar nichts
kommunizieren. Sie stellen halt die möglichkeit bereit, daß die leute
untereinander reden. Aber das tut jede kneipe, jeder club auch.
Der kunst-theaterbetrieb fällt drauf rein.
http://www.schauspielfrankfurt.de/spielplan/stueckinhalt.asp?InhaltID=3507
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01. 02. 2006 12:19
from
FW: [betacity] Nur noch diese Woche: "Feuergesicht"- Reloaded in der rampe
> tina halm theater rampe <halm [at] theaterrampe [dot] de> schrieb am 01.02.06 11:46:03:
Warum muss ich bei dem Absender immer an Rudis Reste Rampe denken...
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2006-02-2323 |
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27 | 2006-02-2828 |
