Einträge vom Freitag, 27. April 2007
Received 27. 04. 2007 20:48 from
Re: kunsthistorikerin
Achwas Stefan, ich fand nur das Perle kettche ganz ordentlich -
und das was da so dran hängt.
Ferner die gusseiserne Heiterkeit die das Bild verströmt (naja oder so
ähnlich) und die Zeile "Aufarbeitung kunstgeschichtlicher Themen" -
> wollscheid schrieb:
> > http://www.petra-sophia-zimmermann.de/
> <http://www.petra-sophia-zimmermann.de/>
> >
>
> Hat Dich die Dame ordentlich geärgert??
>
> "Herr Wollscheid,
> das ist viel zu viel Text, den Sie produzieren.
> Sind Sie Literat?"
>
> --
> The Thing Frankfurt http://www.thing-frankfurt.de
> <http://www.thing-frankfurt.de>
> Thing Mailinglist: mailto:thing-frankfurt-subscribe [at] yahoogroups [dot] com
>
> __________________________________________________________
> Stefan Beck | Hohenstaufenstr. 8 | 60327 Frankfurt | +49-69-7410210
> |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
> Multi.trudi artspace and mediabase works @ http://www.multitrudi.de
> <http://www.multitrudi.de>
>
>
Received 27. 04. 2007 17:52 from
Re: kunsthistorikerin
wollscheid schrieb:
> http://www.petra-sophia-zimmermann.de/
>
Hat Dich die Dame ordentlich geärgert??
"Herr Wollscheid,
das ist viel zu viel Text, den Sie produzieren.
Sind Sie Literat?"
--
The Thing Frankfurt http://www.thing-frankfurt.de
Thing Mailinglist: mailto:thing-frankfurt-subscribe [at] yahoogroups [dot] com
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Stefan Beck | Hohenstaufenstr. 8 | 60327 Frankfurt | +49-69-7410210
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Multi.trudi artspace and mediabase works @ http://www.multitrudi.de
Received 27. 04. 2007 16:32 from
Re: (no subject)
Am 27.04.2007 um 14:16 schrieb wollscheid:
http://www.petra-sophia-zimmermann.de/
...
Für ein historisches Gebäude
benötigen Sie ein Gutachten
und eine Begleitung - auch bezogen
"begleitung"???
Received 27. 04. 2007 15:53 from
Re: WAP
Electra Luhman schrieb:
> WAP Diary
> Latest message: from stbeck
> 28. 04. 2006 - 19:38
>
>
> gibt es dieses wap eigentlich noch?
>
>
>
Ja, das WAP gibts noch. Mit dem HANDY auf http://wap.thing-net.de gehen.
Technisch gesehen wird sich bei WAP nicht mehr viel tun. Moderne Handys
können auch jetzt XHTML.
Events des Blogs lassen sich auch sehr schön auf dem Handy als RSS
anzeigen. --> http://www.thing-net.de/cms/upcoming.php
--
The Thing Frankfurt http://www.thing-frankfurt.de
Thing Mailinglist: mailto:thing-frankfurt-subscribe [at] yahoogroups [dot] com
___________________________________________________________________
Stefan Beck | Hohenstaufenstr. 8 | 60327 Frankfurt | +49-69-7410210
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Multi.trudi artspace and mediabase works @ http://www.multitrudi.de
Received 27. 04. 2007 12:51 from
Einladung für die Freunde und Förderer der Universität Frankfurt
Liebe Freunde und Förderer der Johann Wolfgang Goethe-Universität,
auch in diesem Frühjahr möchte ich Ihr Augenmerk auf zwei sehr
interessante
Veranstaltungen innerhalb der Universität lenken.
1) Wer macht den "besseren" Menschen - Life Science oder Engineering?
Zu diesem Thema befragen sich im Rahmen der Templeton Lectures Prof. Dr.
Thomas Christaller, Direktor des Fraunhofer Instituts für Intelligente
Autonome Systeme, und Prof. Dr. Frank Emmrich, Direktor des Fraunhofer
Instituts für Zelltherapie und Immunologie, an drei Abenden
gegenseitig, wie
denn nun der "bessere" Mensch gemacht wird.
Zu diesen drei Veranstaltungen, die jeweils um 18.00 h im Casino, Campus
Westend beginnen, möchten wir Sie gerne einladen.
8. Mai 2007:
Wachstum oder Konstruktion: Wie entsteht der Mensch?
12. Juni 2007:
Wie regeneriert sich der Mensch - technisch oder biologisch?
10. Juli 2007:
Wie wird der Mensch autonom - als Subjekt, System oder Lebewesen?
Weitere Informationen zu den Vorlesungen können Sie unter
www.trl-frankfurt.de erhalten. Die Templeton Lectures sind öffentlich,
eine
vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich!
2) Das zweite Highlight ist in diesem Frühjahr eine öffentliche
Vortragsreihe der Stiftungsgastprofessur "Wissenschaft und
Gesellschaft" mit
dem Thema
Ethik und Medizin
Zum Verhältnis von Ethik, Medizin und Gerechtigkeit im 21. Jahrhundert
Im Zuge der medizinischen und technischen Fortschritte der letzten
Jahrzehnte sind global und national defizitäre Gesundheitsstrukturen und
ungleich verteilte Gesundheitsressourcen zu einem der größten sozialen
Problembereiche geworden, die im 21. Jahrhundert zu lösen sind. Dieser
Befund macht die gesellschaftliche Neuorientierung des Verhältnisses von
Ethik und Medizin dringend notwendig.
In der Vortragsreihe soll zunächst das Verhältnis von Ethik, Medizin und
Gesellschaft in einer Grundlagenreflexion aufgenommen werden. Technische
Verfahren und wissenschaftliche Forschung verändern die Situation der
klinischen Medizin insbesondere für die medizinischen Berufsgruppen
drastisch.
Die Vorträge finden jeweils um 18.15 h auf dem Campus Westend,
Nebengebäude
Raum 1.741b, statt.
26. April 2007:
Medizinethik als Wissenschaftsethik
(Marcus Düwell, Universität Utrecht)
3. Mai 2007:
Patientenorientierte Medizinethik
(Claudia Wiesemann, Universität Göttingen)
10. Mai 2007:
Law, Culture, and Medical Ethics
(Patricia Williams, Columbia University)
31. Mai 200/:
Weltgesundheit: Erklärung und Verantwortung
(Thomas Pogge, Columbia University)
Mit freundlichen Grüßen
Hilmar Kopper
Vorsitzender des Vorstandes
http://www.muk.uni-frankfurt.de/kfa/vff/index.html
-+€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€+-
Welcome to the Church of Keks
http://myspace.com/kittelmann
echo onomastik | sed -e "s/s/topoe/"
ERWACHET!
ES KOMMT ZUM KAMF!!!!!!!!
-+€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€+-
Received 27. 04. 2007 12:33 from
Fwd: [syndicate] [rhizycate german issue] DE-STRUKTION.ZEITFENSTER Theater Ulm
herr beck, das ist ja eine strategie. toll! esst mehr mailia!
Von: syndicate [at] anart [dot] no
Datum: 27. April 2007 12:19:59 MESZ
Ich würde dies aber dann nicht ausnutzen, weil ihr dann wahrscheinlich
keine Freunde ... sprichst 20 frauen an, bekommst 8 nummern mit 4
hast du ein date, ...
mailia
> =B4=0A=
> Montag, 7. Mai 2006 - 19.30 Uhr=0A=
> Theater Ulm, Podium=0A=
> Herbert-von-Karajan-Platz 1, Ulm=0A=
> =0A=
> =0A=
> FREISPIEL 16:=0A=
> =0A=
> DE-STRUKTION ist ein Klang-Video-Poesie Projekt an welchem
> Alessandra=20=0A=
> Eramo (I) und Wendelin B=FCchler (D) seit 2006 arbeiten. Spur,
> Grenze,=20=
> =0A=
> kommunikatives Agieren sind die Elemente auf denen die
> Performance=20=0A=
> basiert: die Reflektion der Kommunikationsprozesse des Alltags,
> im=20=0A=
> Nahbereich der pers=F6nlichen Verst=E4ndigung, aber auch auf der Ebene
> der=
> =20=0A=
> Massenmedien.=0A=
> Die in Ulm pr=E4sentierte Performance DE-STRUKTION.ZEITFENSTER ist
> eine=20=
> =0A=
> experimentelle Video-Sound Collage. Das Video erforscht
> =84k=F6rperliche=20=
> =0A=
> Grenzen=93 wie auch Grenzen zwischen Immagination und
> Realit=E4t:=20=0A=
> Halluzination, Epilepsie und Albtr=E4ume, die von der Dualit=E4t
> des=20=0A=
> menschlichen Seins erz=E4hlen. Bilder der Stadt Venedig, als Klischee
> von=
> =20=0A=
> ewiger Sch=F6nheit treffen auf Klischees extremer Gewalt und
> Angst,=20=0A=
> welche Ruggero Deodato in seinem Film Cannibal Holocaust
> auslotet,=20=0A=
> indem er die Grenzen zwischen Fiktion und Dokumentation verwischt.
> Die=20=
> =0A=
> Live improvisierte Musik wird in einem dekonstruktiven Prozess=20=0A=
> performed und will die =84inter-spaces=93, die Leerstelle, die
> Stille=20=0A=
> zwischen den Worten als Orte der Wahrheit zu begreifen.
> Manipulierte=20=0A=
> elektronische Instrumente, verzerrte Kl=E4nge und Stimme
> kontrastieren=20=
> =0A=
> und formen die =84k=F6rperlichen Grenzen=93 zwischen L=E4rm und
> Melodie.=0A=
> Das St=FCck zeigt die gesellschaftlichen Widerspr=FCche, die
> furchtbaren=
> =20=0A=
> =C4ngste und Obsessionen im t=E4glichen Leben der postmodernen=20=0A=
> Gesellschaft. Ein k=FCnstlerisches Werk als =84ritueller
> Exorzismus=93=20=
> =0A=
> welches =FCber positive Erweiterungen reflektieren l=E4sst.=0A=
> =0A=
> =0A=
> Alessandra Eramo (Stimme, Melodika, Toys, Electronics, Video,
> Poesie)=20=0A=
> und Wendelin B=FCchler (Gitarre, Theremin, Electronics, Video)
> arbeiten=20=
> =0A=
> im Bereich der audio-visuellen Performance und Videokunst seit 2003
> in=20=
> =0A=
> Deutschland und Italien zusammen. Beeinflusst sind sie von=20=0A=
> verschiedensten musikalischen Richtungen wie
> Improvisationsmusik,=20=0A=
> Post-Rock, Avantgarde-Jazz, traditioneller Volksmusik,
> Hardcore-Punk,=20=0A=
> Noise und Electronic. Ihre k=FCnstlerische Arbeit vereint Elemente
> aus=20=
> =0A=
> Musik, Literaturlesungen, Video-Klang-Poesie, interaktiver Kunst
> und=20=0A=
> Stummfilmvertonungen.=0A=
> =0A=
> Info:=0A=
> alessandra.eramo [at] hotmail [dot] com herrbuechler [at] hotmail [dot] com=0A=
> =0A=
> Veranstalter:=0A=
> KunstWerk e.V. in Zusammenarbeit mit dem Theater Ulm,=20=0A=
> Herbert-von-Karajan-Platz 1, 89073 Ulm=0A=
> www.freispiel-ulm.de www.kunstwerk-ulm.de=0A=
> =0A=
> =0A=
> =0A=
> ________________________________________________________=0A=
> Geschlecht Mainstreaming=99 Kurier ist angekommen. | Verbinden
> von=20=0A=
> Mitteln | Praxis mit in Verbindung stehenden Ausgaben des
> Geschlechtes=0A=
> http://zurwehme.org/=85=0A=
> tats=E4chlich, erh=E4ltst du vermutlich ein seltenes aber
> regelm=E4=DFiges=
> =20=0A=
> gewest sein der Aufladung die Geschlecht willens. a gleich a;
> sprichst=20=
> =0A=
> du heidegger?=0A=
> http://www.myspace.com/beatezurwehme=0A=
> http://genderfashion.spreadshirt.net/=0A=
> =0A=
> =0A=
>
Received 27. 04. 2007 12:17 from
Fwd: public square - Teil des Kunstwerks sein!
Die Jungen Freunde der Kunsthalle
public square - Teil des Kunstwerks sein!
Sonntag, 6. Mai 2007
public square
Politische Demonstration für mehr Kunst im öffentlichen Raum
Hamburger Kunsthalle, 12:00 - 14:00 Uhr
Treffpunkt: vor der Hamburger Kunsthalle, Glockengießerwall
Route: Mönckebergstraße, Bergstraße, Ballindamm, Steintordamm
und Ernst-Merck-Straße
Jetzt anmelden und Edition sichern!
© Mischa Kuball, public square, 2007
<http://www.das-schwarze-quadrat.de> Liebe Freundinnen und Freunde der
Kunsthalle,
liebe Junge Freunde,
liebe kunst meets kommilitonen Freunde, im Rahmen der Ausstellung Das
Schwarze Quadrat. Hommage an Malewitsch ruft Mischa Kuball auf zum
public square in Hamburg. Was in den 1920er Jahren utopisch schien,
wird heute ˆ in kritischer Distanz ˆ als politische Demonstration im
Hamburger Stadtraum erfahrbar: Am 6. Mai um 12 Uhr werden zirka 625
weiß und schwarz gekleidete Menschen als lebendes schwarzes Quadrat
durch die Hamburger Innenstadt ziehen. Alle Bürgerinnen und Bürger sind
aufgerufen, sich an der Aktion zu beteiligen. Als Dank erhalten die
Teilnehmer die vom Künstler signierte und nummerierte Arbeit Public
square ˆ aus einer limitierten Edition, die Mischa Kuball eigens für
die Aktion angefertigt hat. Wer sich schon jetzt zu der Demonstration
anmeldet und mitteilt, ob er in schwarzer oder weißer Kleidung
teilnimmt, sichert sich ein Exemplar aus der limitierten Edition!
Anmeldung unter folgenden Links: Ich mache mit und komme in weißer
Kleidung!
<http://www.veranstaltungen.junge-freunde.de/anmeldung/?id=120> Ich
mache mit und komme in schwarzer Kleidung!
<http://www.veranstaltungen.junge-freunde.de/anmeldung/?id=121> Wir
freuen uns auf alle, die dabei sind. Freunde und Bekannte sind herzlich
willkommen! Mit vielen freundlichen Grüßen die Teams der Freunde der
Kunsthalle, der Jungen Freunde, vom Malewitsch-Begleitprogramm und von
kunst meets kommilitonen Dr. Kathrin Erggelet, Anna Hellner, Jean
Rehders und Rena Wiekhorst Weitere Infos zu Mischa Kuballs public
square unter www.das-schwarze-quadrat.de
<http://www.das-schwarze-quadrat.de>
Freunde der Kunsthalle e.V.; Glockengießerwall; 20095 Hamburg
FAX 30 39 99 76; E-mail: junge-freunde [at] freunde-der-kunsthalle [dot] de
www.junge-freunde.de <http://www.junge-freunde.de> karnbrock GmbH
<http://www.karnbrock.biz>
QART Büro für Gestaltung <http://www.qart.de>
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http://069recorded.de/
http://myspace.com/spurmcguffin