Einträge vom Freitag, 02. November 2007
Received 02. 11. 2007 20:53 from
Transshopping expandiert in Frankfurt (a Fwd)
Wenn das kein KMU ist. Da würde ich wenn schon nicht die der Bundesbank,
so doch meine eigenen Goldvorräte aufbrauchen...
-------- Original-Nachricht --------
Betreff: Transshopping expandiert in Frankfurt
Datum: Thu, 01 Nov 2007 17:45:26 +0100
Von: e57 <e57 [at] e57 [dot] org>
An: mail [at] e57 [dot] org
Transshopping expandiert in Frankfurt:
Am Samstag den 3. Nov (1700h), eröffnet Diane Terodde ihr eigenes
Modekunst und Transshopping Studio in Sachsenhausen.
Ort: Wallstrasse 26 (Ecke Brückenstrasse)
Deshalb ist das e57 an diesem Samstag nur kurz von 15-16 Uhr besetzt!
Ansonsten gilt weiterhin:
Donnerstags 17-20 Uhr, Samstag 15-20 Uhr, Sonntag 16-19 Uhr
Natürlich können auch weiterhin Transformationsaufträge im e57abgegeben
werden, sowohl für Diane, wie auch andere TransformerInnen.
Ebenso gibt es Informationen über Transshopping und eine Ausstellung von
Beispielen.
____________________________________
Damit ist im e57 auch wieder Raum für neue Transformer/innen entstanden.
Du bekommst die Möglichkeit, im e57 eine Teilfläche zu nutzen, um Deine
Designs oder Werke im Zusammenhang von Transshopping zu präsentieren und
auszuprobieren, möglichst natürlich mit einem anderen Schwerpunkt alsDiane.
Das jemand mit einem eigenen Laden oder Infrastruktur Transshopping
anbieten kann, ist natürlich sowieso möglich und hiervon unabhängig.
(gilt auch für andere Städte)
____________________________________
links:
http://www.transshopping.org
http://www.e57.org
Ifuz Net 0163-6305551
--
The Thing Frankfurt
http://www.thing-frankfurt.de
* * *
Stefan Beck
Hohenstaufenstr. 8
60327 Frankfurt
T. ++49-(0)69 - 741 02 10
Thing Frankfurt Mailinglist:
mailto:thing-frankfurt-subscribe [at] yahoogroups [dot] de
Received 02. 11. 2007 20:12 from
Re: kultur kreativität oder wirtschaft
-------- Original-Nachricht --------
> Datum: Fri, 02 Nov 2007 14:29:21 +0100
> Von: Stefan Beck <stefan [at] thing-frankfurt [dot] de>
> An: thing-frankfurt [at] yahoogroups [dot] de
> Betreff: [thing-frankfurt] kultur kreativität oder wirtschaft
> Auch Risikokapital will eine wie auch immer nachvollziehbare Rendite auf
> die Investion sehen.
in wirtschaftlichen zusammenhängen bezeichnet der begriff risikokapital geld, dass in unternehmen investiert wird, die als riskanter eingestuft werden als der durchschnitt. deshalb ist das verlustrisiko bei solchen investitionen und daher auch die renditeerwartungen von risikokapitalgebern höher als die anderer investoren.
--
Psssst! Schon vom neuen GMX MultiiiMessenger gehört?
Der kann`s mit allen: http://www.gmx.net/de/go/multimessenger
Received 02. 11. 2007 14:29 from
kultur kreativität oder wirtschaft
War gestern auf dieser Veranstaltung im Kommunikationsmuseum zu
"Creative Industries".
Herr Söndermann gab eine kurze Einführung in den Begriff der
Kreativwirtschaft. Er zeigte einige Folien, wie sich die in Hessen
darstellt.
Interessant war dabei die Aufteilung der Umsätze nach Berufsgruppen.
Während Werber, Berater, Architekten, Verleger in Hessen im
Bundesdurchschnitt gut darstehen bilden die selbständigen Künstler das
Schlusslicht.
Dabei scheint mir schon ein durchschnittlicher Jahresumsatz von 80.000
euro sehr hoch gegriffen. Möchte mal einen Künstler kennen, der das schafft.
Auch von der Anzahl der Künstler liegt Hessen zurück. Woran das liegt
konnte trotz Nachfrage nicht erklärt werden.
Im Anschluss sprach Herr Dr. Scheer, SPD, der in einer möglichen SPD
Regierung Wirtschaftsminister werden könnte.
Zusammengefasst ging sein Vorschlag dahin, die
Finanzierungsmöglichkeiten sogenannter KMUs
(kleinundmittelständigeunternemen) zu verbessern. Dazu könnte die
Goldreserve der Bundesbank verwendet und in einen Fonds eingezahlt
werden. Der sollte möglichst nah und lokal bei den KMUs das Geld verteilen.
Ob das vielen Künstlern helfen wird, bezweifele ich doch.
Mir scheint grade der Begriff der Kreativwirtschaft auf Künstler nicht
recht anwendbar.
Der Charme der Theorie von Richard Florida liegt ja gerade darin, daß er
Künstlern (und anderen Randgruppen) eine ökonomische Relevanz zuspricht,
obwohl sie im herkömmlichen Sinne nichts produzieren.
Daher müssen auch Künstler anders gefördert werden. Es wurde zwar
erklärt, daß Risikokapital und "schräge Ideen" enger und leichter
zusammengeführt werden müssten, aber hart auf hart, werden die meisten
Künstler doch noch als zu schräg angesehen werden.
Auch Risikokapital will eine wie auch immer nachvollziehbare Rendite auf
die Investion sehen.
--
The Thing Frankfurt
http://www.thing-frankfurt.de
* * *
Stefan Beck
Hohenstaufenstr. 8
60327 Frankfurt
T. ++49-(0)69 - 741 02 10
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