Received 03. 04. 2007 -- 17:06 from
from[Fwd: newsletter april]
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Subject: newsletter april
Date: Tue, 03 Apr 2007 16:41:07 +0200
From: Jan Deck <jan.deck [at] gmx [dot] de>
To: jan.deck [at] gmx [dot] de
Liebe Kulturinteressierte,
diesen Monat der newsletter etwas verspätet, sorry. Ich habe hier wieder
interessante Projekte für den Monat April zusammengestellt.
Hier noch der Hinweis auf ein sehr interessantes Internetprojekt:
Artsite.tv ist ein Internet-Fernsehen mit Beiträgen zu
Kulturveranstaltungen in Frankfurt: http://www.artsite.tv
Ansonsten hoffe ich weiterhin mit diesem newsletter dazu beizutragen,
die kulturelle Unübersichtlichkeit in Frankfurt etwas zu entwirren und
mehr dafür zu sorgen, dass die Kulturschaffenden einander wahrnehmen.
Liebe Grüße
Jan Deck
APRIL
3.-7.4. 20 Uhr Gallustheater Premiere: CoLabTanztheater: Es war die
Nachtigall und die Lärche
Ab 5.4. Phonobankstudio (Mainkai 43 FFM) 22 Uhr: Die Wunschmaschinen:
Gelatine
11. April 20 Uhr Hafen 2 in Offenbach:interimshots. Autoimmun I "C'mon
Show Me What You've Got". mit Katharina Mantel
ab 12.4. 20 Uhr Mousonturm Premiere: klimaelemente: living apart together
13.-15.4. 19:30 schauspiel frankfurt: Rimini Protokoll: Karl Marx: Das
Kapital, Erster Band
ab 20.4. 20 Uhr Naxoshalle Premiere: Theater Willy Praml:marquise von o.
Von Heinrich von Kleist
Do. 26. - Mo. 30. April 2007 Mousonturm: Plateaux Gastspiele und Gäste
28. und 29. April, 20.00 Uhr Mousonturm:MONSTER TRUCK: "LIVE TONIGHT"
Wiederaufgenommen und Weitergespielt:
Ab 1.4. 19 Uhr Naxoshalle: Die Passion vom THEATER WILLY PRAML
13./14.4. 20 Uhr Mousonturm: E-Motion :2nd ID
14./15.4. Landungsbrücken 20 Uhr DIE MÖWE Regie: Torge Kübler
Ab 25.4. 20 Uhr Landungsbrücken INDIEN Regie: Linus König
3.-7.4. 20 Uhr Gallustheater:
CoLabTanztheater: Es war die Nachtigall und die Lärche
Uraufführung:
03. April 2007, 20.00 Uhr
weitere Aufführungen:
04. bis 07. April 2007,
Ort:
Gallus Theater
Kleyerstr. 15
60326 Frankfurt
Tel.: 069 - 75 80 60 20
www.gallustheater.de
www.colabtanztheater.de
Inszenierung:
Patrick Erni
Petra Lehr
mit:
Christina Ascher
Heide-Marie Böhm-Schmitz
Patrick Erni
Sahra Huby
Maria Helmer
Petra Lehr
Hanna Linde
Wolfgang Schliemann
Dae-Seob Shim
Tina Stolt
Liebe, ein Thema so alt wie die Menschheit, ein eigentlich nicht zu
beschreibender Zustand, den jeder zu kennen glaubt, aber keiner wirklich
erklären kann, ein Stechen im Herzen, ein Flattern im Bauch, ein Zittern
in den Knien.
Es war die Nachtigall und nicht die Lerche... ist ein Projekt mit 10
Darstellerinnen und Darstellern und umfasst die Sparten Tanz,
Schauspiel, Musik und bildende Kunst.
Die beteiligten Künstlerinnen des Generationen übergreifenden Ensembles,
erarbeiten Szenen, die unterschiedlichste Facetten dessen, was uns als
Liebe gilt, mit vollem Ernst und ganzer Leidenschaft, aber auch aus
ironischer Distanz und aus unterschiedlichen Blickwinkeln erforschen.
Persönliche und biografische Erlebnisse bilden zusammen mit Motiven der
Literatur die Grundlage der entstandenen Episoden, die sowohl das
Individuelle als auch das Allgemeine des Themas betonen.
Die Einzelszenen werden parallel in unterschiedlichen Räumen gespielt
und durch Begegnungen der Akteure in Ensembleszenen gebrochen und
miteinander verwoben.
Die Zuschauerinnen und Zuschauer können sich durch die Performance wie
durch eine Ausstellung bewegen und haben die Möglichkeit, ihre eigene
Liebesgeschichte entstehen zu lassen.
Beim Piper Verlag GmbH (München) möchten wir uns für die Erlaubnis
bedanken, den Text "Undine geht" von Ingeborg Bachmann verwenden zu
dürfen, und bei Liz Pheromone für einige Texte.
Das Projekt wird gefördert vom Amt für Wissenschaft und Kunst, Frankfurt.
Ab 5.4. Phonobankstudio (Mainkai 43 FFM) 22 Uhr:
Die Wunschmaschinen: Gelatine
Regie: Peter Eckert
Zwei sich liebende Menschen und ihre Schutzengel eingesperrt in einen
Bunker. Alles zum Ersten Mal zum Zweiten Mal erleben