Received 14. 06. 2007 -- 14:16 from
fromKucha Pecha
Ich find ja das Pecha Kucha prinzipiell spannend und bereichernd.
Was mir aber bei dem Gedanken, heute abend die Veranstaltung zu
besuchen, die Nackenhaare aufstellt, ist die Vorstellung, das passiv
über mich ergehen zu lassen.
Gut, man kann sicher Fragen stellen, später diskutieren, aber das ist
nicht die Hauptsache.
Ich möchte auf Veranstaltungen gehen, auf denen ich mich AKTIV
einbringen kann.
Davon gibts fast nichts. Nehmen wir das Beispiel der zurückliegenden
Helberger23 Ausstellung.
Als Engagement prima, aber als Angebot zur Teilnahme gegen Null tendierend.
Und das ist dann ein Beispiel für alternative Kunst in Frankfurt.
Das war mal anders. Zu Zeiten von Gartners und Fruchtig gabs
Rasenmäherrennen, Minigolf und Westernsaloon mit Pokerecke. Um nur ein
paar Dinge zu nennen.
Jetzt ist es nur noch Ausstellung und Party.
Warum geht es so passiv, oder interpassiv zu?
--
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