Received 05. 07. 2011 -- 15:05 from
fromRe: Kunst des Verkaufens
Hallo Helge,
ich finde es bezeichnend, daß Du noch keine Antwort von der Hessischen
Kulturstiftung bekommen hast, wenngleich noch nicht vollkommen
befriedigend für unser Verfahren.
Wenn man mit solchen widerspenstigen Institutionen umgehen will, muss
man genau überlegen, wie man das angeht.
Email hat den Vorteil, daß man die Antwort schwarz auf weiss und
zitierfähig hat. Wenn man keine Antwort erhält muss man weiter nachbohren.
Telefon hat den Vorteil, daß das Gegenüber nicht ausweichen kann.
Ich persönlich würde ein öffentliches Podiumsgespräch für das Optimum
halten. Leider hab ich bislang versäumt, dafür eine Infrastruktur zu
schaffen. Neben einem Raum braucht es auch eine gewisse Autorität, die
gewährleistet, daß auch die entsprechenden Leute das wahrnehmen.
Es geht m.E. nicht darum eineInstitution vorzuführen, sondern mit ihr
ins Gespräch zu kommen und behutsam auf Veränderungen einzuwirken.
Aber schreib Ihnen in einer Woche noch eine höfliche Erinnerungsmail.
Dann sehen wir weiter.
Grüsse
Stefan
> Hallo Stefan, wie Du siehst, bis heute keine Antwort. Ich bin nicht wirklich überrascht. Zeigt es doch einmal mehr, daß das Geklüngel keine wirklicher Erklärung bedarf.
>
> LG Helge
>
>
>
> Am 28.06.2011 um 14:10 schrieb Stefan Beck:
>
>> Super, Helge,
>> viel Erfolg.
>>
>> Was Du da weiter unten schreibst, stimmt fast wörtlich mit Thesen aus
>> einem Essay von Andrea Fraser überein.
>>
>> Ich hoffe ihn alsbald transcribieren zu können.
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