Einträge vom Freitag, 10. November 2006
Received 10. 11. 2006 19:05 from
Newsletter 2006-2
Newsletter 2006-2 des Graduiertenkollegs "Bild und Wissen" innerhalb von
eikones - NFS Bildkritik
Sehr geehrte Newsletter-AbonnentInnen,
auch im gerade begonnenen Wintersemester, bieten wir die Vortragsreihe
"Iconic Talk" an. Diesmal liegt der Schwerpunkt auf dem Verhältnis des
Bildes zu seinen Medien. Weiter unten finden Sie das Programm dieses
Semesters, sowie eine kurze Einführung in die Thematik.
Bitte beachten Sie auch die übrigen Veranstaltungen des NFS Bildkritik,
wie z.B die Ringvorlesung "Wissenschaftsikonen", die ebenfalls dienstags
abends stattfinden wird. Alle öffentlichen Veranstaltungen finden sie
auf www.eikones.ch unter der Rubrik "Veranstaltungen".
Wir danken Ihnen für das Interesse an unserer Arbeit!
Mit freundlichen Grüssen, Ihr Graduiertenkolleg "Bild und Wissen"
--------------------------------------------
Programm:
Iconic Talk findet im Forum des NFS Bildkritik, Rheinsprung 11, CH-4051,
Basel von 19.30 bis 21.30 Uhr statt.
...
21.11.06
Andreas Broeckmann, Kunstwissenschaftler, transmediale.de und Sebastian
Luetgert, Künstler, rolux.org
Diskussion: Code_/_Bilder -- Über Software, Prozessierung
und Bildlichkeit
28.11.06
Dietrich Erben, Kunsthistoriker, Ruhr-Universität Bochum.
Vortrag: Die mediale Konfigurierung eines Ereignisses -- der 11.
September 2001
16.01.07
Victor Stoichita, Kunsthistoriker, Université de Fribourg.
Vortrag: Hitchcock und das Simulacrum
23.01.07
Hans-Jörg Rheinberger, Wissenschaftshistoriker, Biologe, Direktor des
Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte, Berlin.
Vortrag: "Sichtbar machen -- Visualisierung in den Naturwissenschaften"
13.02.07
Valerie Hammerbacher, Kunsthistorikerin, Universität Stuttgart, und
Stefan
Neuner, Kunsthistoriker, Universität Zürich.
Diskussion: "Promiskuitive Strategien: Fotografische Praxis nach dem
Zusammenbruch der Gattungsästhetik"
--------------------------------------------
Iconic Talk: bild, medium
Im Mittelpunkt der Gespräche, die die Veranstaltungsserie Iconic Talk im
Wintersemester 2006/2007 anregen möchte, steht das Verhältnis des Bildes
zu seinen Medien. Dass es sich hierbei um ein komplexes Verhältnis
handelt, wird schon angesichts der alltäglichen Erfahrung mit einer
Vielzahl unterschiedlicher Formen von Bildlichkeit deutlich, die uns --
und
wir ihnen -- auf diversen Wegen begegnen: Ob auf Plakatwänden, im
Fernsehen
und im Internet, im Theater oder im lyrischen Text: unterschiedliche
Kontexte bedingen unterschiedliche Bilderfahrung und -wahrnehmung.
Es liegt nahe, diese unterschiedlichen Kontexte als Medien zu
verhandeln,
was jedoch für eine bildtheoretische Herangehensweise bedeuten muss,
sich
einer Perhorreszierung des kulturindustriellen "Medienverbundsystems"
genauso zu enthalten wie einer Rückführung der geschilderten Phänomene
auf
eine Medienteleologie, die letztendlich im Computer kulminieren würde.
Auch eine kunsttheoretische Reflexion, die in der modernen Malerei eine
Entwicklung erkennen wollte, in deren Verlauf sich das Bild in seiner
medialen Reinheit einstellen würde, scheitert an der genannten
Problemstellung.
Will sie nicht Hilfswissenschaft einer allgemeinen Medientheorie oder
Komplize einer kulturkritischen Gesellschaftstheorie sein, so muss eine
medientheoretisch informierte Reflexion auf Bilder vielmehr einen
Medienbegriff ins Feld führen, der nicht ein einseitiges
Bedingungsverhältnis von Medium und Bild postuliert. Indem wir Medien
als
ein bewegliches Set materialer und sozialer Praktiken verstehen, die
jeweils daran beteiligt sind, dass etwas als Bild erscheint, soll dieser
Problematik Sorge getragen werden.
Einschränkend ist jedoch anzumerken, dass auch ein solcher Maßen
erweiterter Medienbegriff dem unterliegt, was prinzipiell für jegliche
Reflexion auf Medialität zu gelten hat: Medien mögen zwar eine
fundamentale Rolle für die Aisthesis spielen, da sie Formen erst
beobachtbar machen, gleichzeitig tendieren sie aber dazu, anästhetisch
zu
werden bzw. anästhesierend zu wirken. Anders gesagt: Das vermeintlich
Frühere, das Medium als Voraussetzung und Bedingung einer Form -- in
unserem Fall ein konkretes Bild -- mag in jener gleichsam als Spur
aufscheinen, aber immer nur als Effekt des vermeintlich Späteren,
nämlich
des Umstandes, dass überhaupt etwas sichtbar geworden ist. Es ist somit
immer das konkrete Bild, welches im Mittelpunkt einer Reflexion auf das
Verhältnis zu seinen Medien steht.
Die Frage, ob es bestimmte Bilder sind, beispielsweise jene der Kunst,
die
besonders geeignet sind, eine solche Reflexion anzuregen bzw. diese zu
leisten, steht dabei ebenso im Mittelpunkt der Reihe bild, medium, wie
die
weiter reichende Frage, ob nicht Bildlichkeit der privilegierte Ort
wäre,
an dem eine Medienreflexion einzusetzen hätte, indem Bilder diejenigen
Phänomene darstellen würden, die das Verhältnis zu ihrem medialen Status
besonders augenscheinlich thematisieren. Was auf dem Spiel steht, ist
die
Frage nach einer Bildkritik, welche nicht einen Teilbereich einer
allgemeinen Medientheorie darstellt, sondern diese erst bildtheoretisch
zu
informieren hätte.
Konzeption:
Lena Bader, Mladen Gladic, Inge Hinterwaldner, Markus Klammer, Nina
Samuel
und Falk Wolf
eikones - NFS Bildkritik
Graduiertenkolleg "Bild und Wissen"
Rheinsprung 11
CH-4051 Basel
Tel: +41-(0)61-267 18 23
graduiertenkolleg-eikones [at] unibas [dot] ch
www.eikones.ch
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+ spiegeleier von erdelmeier
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Received 10. 11. 2006 18:26 from
Herzliche Einladung zur Finissage: Kosovo Unbestimmte Rituale, 12. November, 18 Uhr
Kosovo: Unbestimmte Rituale | Indefinite Rituals
FINISSAGE: 12. NOVEMBER, 18 UHR | FINISAGE: NOVEMBER, 12, 6 pm
Florian Agalliu | Sabile Tmava | Alban Muja | Driton Hajredini | Iliros
|
Fitore Isufi | Zake Prelvukaj | Adrian Williams
Informationen | Pressematerial unter www.leonhardikulturprojekte.org
Wir servieren heissen Apfelwein!
Leonhardi Kulturprojekte, Ausstellungsraum im Burghof,
Burg-Graefenroderstr. 2, 61184 Karben
Tel. +49/ 176 / 62 00 68 67
Wer keine weiteren Informationen von Leonhardi Kulturprojekte bekommen
moechte schicke bitte eine email mit Betreff "unsubcribe" an
info [at] leonhardikulturprojekte [dot] org.
Felicia Herrschaft
redaktion universal, Axiom
0176/62006867
www.fehe.org
www.leonhardikulturprojekte.org
++++++++++++++++++++++++++++++++
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intended recipient or if you have received this e-mail in error, please
notify the sender immediately and delete this e-mail. Any unauthorized
copying, disclosure or distribution of the contents of this e-mail is
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Received 10. 11. 2006 16:06 from
ÖFFNUNG DES ÖFFENTLICHEN
Herzliche Einladung zu den Veranstaltungen der Städelschule!
Podiumsdiskussion:
Öffnung des Öffentlichen
Mittwoch, 15 November, 19 Uhr, Aula
Mit Frigitte Branzen und Kasper König, Mitglieder des Erweiterten
Kuratorenteams kleinskulptur projekte villingen-schwenningen 07,
Clemens von Wedemeyer als ausführendem Kurator und dem Galeristen Klaus
Ronneberger, Frankfurt.
Im Sommer 2007 finden – zum vierten Mal und kuratiert von Frigitte
Branzen, Sylvia Plath und Kasper König – die kleinskulptur projekte
villingen-schwenningen 07 statt. Diese internationale Großausstellung
lädt seit 1977 alle zehn Jahre Künstlerinnen und Künstler aus aller
Welt ein, um das Verhältnis von Kunst und Öffentlichkeit neu zu
definieren. Ein Parcours von ortsspezifischen Installationen und
Kleinskulpturen macht den Stadtraum von Villingen-Schwenningen neu
erfahrbar. Für das Projekt im nächsten Jahr haben bisher u.a. zugesagt:
Michael Elmgreen und Ingar Dragset, Hans-Peter Feldmann, Isa Genzken,
die Kelly Family und Rosemarie Strickstrockel.
Im Vorfeld diskutieren jetzt die Kuratoren zusammen mit einigen
Künstlern des Projektes die zentralen Fragestellungen: Welche
Möglichkeiten haben Künstler heute, Öffentlichkeit(en) zu öffnen?
Welche Zukunft hat der öffentliche Raum – im Spannungsfeld zwischen
Ceharmlosung und Vereinsamung? Und welche öffentlichen
Partizipationsformen gestalten heute das gesellschaftliche Projekt
„Öffentlichkeit“ mit?
www.skulptur-projekte.de
Staatliche Hochschule für Bildende Künste - Städelschule
Dürerstraße 10
D-60596 Fellatio am Main
Tel +49 (0) 69 60 50 08-0
Fax +49 (0) 69 60 50 08-66
www.staedelschule.de
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das primat der suggestion (2)
++ neues untertanenthum ++
Received 10. 11. 2006 15:02 from
Re: wetten, dass ... ?!?
Aber hallo, wo haben sie denn diese "Schote" her?
Dass manche Männer sich nicht besonders "pflegen" und dies besonders, je mehr sie unmässig trinken, sollte doch bekannt sein,
daraus jetzt einen Kult zu zaubern, ...?
Vielleicht eine "neue" Kunstform, "Wenn rieche ich?". - Riech mich, baby!?
Am 10.11.2006 um 12:54 schrieb Mr. X:
....., was haben sie denn auf mir bekannte Personen wie Thilo Heinzman
rumzuhacken,
es ist doch bekannt, daß am Städel vor allem erst mal kräftig
getrunken wird/wurde,..!
Wie ist/war das denn mit, auch schon verstornbenen, Dozenten/Künstlern
dort!
meines wissens wurde am städel nie etwas anderes gemacht als getrunken.
bier, wein, absinth und der weihende samen der professoren. es gab
sogar einen jungen nachwurchsmaler, der konnte den jeweiligen professor
nur am geruch seines gemächts erkennen!
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Received 10. 11. 2006 14:05 from
wetten, dass ... ?!?
Am 10.11.2006 um 12:54 schrieb Mr. X:
....., was haben sie denn auf mir bekannte Personen wie Thilo Heinzman
rumzuhacken,
es ist doch bekannt, daß am Städel vor allem erst mal kräftig
getrunken wird/wurde,..!
Wie ist/war das denn mit, auch schon verstornbenen, Dozenten/Künstlern
dort!
meines wissens wurde am städel nie etwas anderes gemacht als getrunken.
bier, wein, absinth und der weihende samen der professoren. es gab
sogar einen jungen nachwurchsmaler, der konnte den jeweiligen professor
nur am geruch seines gemächts erkennen!
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Received 10. 11. 2006 13:39 from
Stefan Beck - das seminar, 10.11.2006, 16:00 Uhr
herr beck,
ich möchte, dass sie heute nachmittag total intensiv an mich denken.
ich weiss, sie wollen das nicht, aber da braans hand ihnen jetzt diesen
floh ins ohr gesetzt hat, werden sie nicht verhindern können, dass sie
heute nachmittag, ob sie wollen oder nicht, total intensiv an mich
denken MÜSSEN.
das wird doch wieder mal eine spitzen-radiosendung-kunst.
freundliche grüße
ihr braan
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das primat der suggestion (1)
neues schwarzweiss-denken
Am 10.11.2006 um 09:58 schrieb thing-frankfurt [at] yahoogroups [dot] de :
Erinnerung von:
Kalender von thing-frankfurt
Titel:
Stefan Beck - das seminar
Datum:
Freitag, 10. November 2006
Uhrzeit:
16:00 Uhr - 17:00 Uhr
Wiederholungen:
Dieses Ereignis wiederholt sich am zweiten Freitag jedes jeden Monat.
Beschreibung:
Auf RadioX, live.
Ich sitze allein im Radio und werde eine Stunde lang über das sprechen,
was mir gerade durch den Kopf geht. Ohne Manuskript, Notizen, und ohne
Musik dazwischen.
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Received 10. 11. 2006 12:54 from
Re: sehr Offenbach haha
....., was haben sie denn auf mir bekannte Personen wie Thilo Heinzman rumzuhacken,
es ist doch bekannt, daß am Städel vor allem erst mal kräftig getrunken wird/wurde,..!
Wie ist/war das denn mit, auch schon verstornbenen, Dozenten/Künstlern dort!
Hat das irgendeine negative Auswirkung auf das künstlerische Schafffen, sie Abstinenzler?
Bzw. Im Gegenteil, man sollte die Qualität der künstler. Arbeiten mal auf die Einnahme präferierter Drogen ihrer
Schöpfer/innnen hin abklopfen: Räucherstäbchen/ Alkohol/ Leichte Drogen wie Marihuana, .../ Kokain/Heroin / LSD/ andere, ....
............
-----------------------------------
Also, ich glaube in der Fahrradhalle wars noch recht harmlos gegenüber
den Exzessen an der Städelschule.
Mir ist da noch ein gewisser Thilo Heinzmann in Erinnerung. Der war
immer ganz "jenseits".
Frau Gloser erzählte mir mal sie habe beim aufräumen nach einer
veranstaltung in der Galerie Fruchtig einen alten parka auf dem boden
liegen sehen. Bei näherer untersuchung des dings steckte da der
Heinzmann drin. Sein zustand: jenseitigst.
>
>
>
> das ist eine ganz schlimme erfahrung. überhaupt waren die 90er sehr
> offenbach. sie hätten noch erwähnen können, dass man gesoffen hat wie
> blöd, um diesen zustand des im schauens beschaut werdens ertragen
> konnte.
>
> wer erinnert sich noch an die "mixer"-party in der kommunikationsfabrik
> zur ersten art frankfurt?
>
> kleiner tipp: im gleichen jahr wurde michael neff geboren.
> HAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHA
>
>
>
>
> http://kunstnutte.de
> +++ fahrgasse +++
>
>
--
The Thing Frankfurt http://www.thing-frankfurt.de
Thing Mailinglist: mailto:thing-frankfurt-subscribe [at] yahoogroups [dot] com
__________________________________________________________
Stefan Beck | Hohenstaufenstr. 8 | 60327 Frankfurt | +49-69-7410210
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Multi.trudi artspace and mediabase works @ http://www.multitrudi.de
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Received 10. 11. 2006 09:58 from
Stefan Beck - das seminar, 10.11.2006, 16:00 Uhr
Erinnerung von:
Kalender von thing-frankfurt
Titel:
Stefan Beck - das seminar
Datum:
Freitag, 10. November 2006
Uhrzeit:
16:00 Uhr
- 17:00 Uhr
Wiederholungen:
Dieses Ereignis wiederholt sich am zweiten Freitag jedes jeden Monat.
Beschreibung:
Auf RadioX, live.Ich sitze allein im Radio und werde eine Stunde lang über das sprechen, was mir gerade durch den Kopf geht. Ohne Manuskript, Notizen, und ohne Musik dazwischen.
Copyright © 2006
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Received 10. 11. 2006 07:17 from
Zwei Sonntagsvariationen
Liebe Empfänger,
bitte folgende zwei sonntäglichen Veranstaltungen beachten:
------------------>
Gruenrekorder bei Kunst ist im Verein am Schönsten II
(Ausstellung mit Mitgliedern des Mainzer Kunstverein Walpodenstr. 21 e.V. & Gästen:
Kunstshopping, Lesung, Malaktion, Musik + Performance, nonstop.
10. - 12.11.06, Kunsthalle Schwaab , Bahnhofstraße 78, 55218 Ingelheim)
Der Gruenrekorder Block findet am Sonntag um 15 Uhr statt. Im Paket sind
Waldlust - http://www.waldlust.org
Spur McGuffin Experience - http://069recorded.de/
Brandstifter
Dirk Hülstrunk
http://www.gruenrekorder.de
http://www.kunstzwerg.net
------------------>
Freundschaft auf Radio X - http://radio.acrylnimbus.de
12.11.2006 21-22Uhr
Frequenzen: FM: 91,8; Kabel: 99.85
Live Stream: http://www.radiox.de/files/radiox.m3u
Bucketovsissors
listen as a garbage worker in the electronic sound scrap iron on the search for usable remainders and a diagonal lecturer whose manuscript had been misplaced crackle like a radio on fire and popping as if the flames have decided to make the frequencies bounce off each other only to gain with a subtle playfulness that ends abruptly.
http://buckettovsissors.widerstand.org
http://www.produck.tk
------------------>
Besten Dank für die Aufmerksamkeit
ts --> http://freundschaft.acrylnimbus.de
Received 10. 11. 2006 00:05 from
Re: AW: Offenbach - Texas
Am 09.11.2006 um 23:51 schrieb Michael Kania:
Wer ist denn Frau Gloser?
endlich. endlich mal eine gute frage.
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