Einträge vom Freitag, 17. November 2006
          
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            17. 11. 2006 12:53
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kunsthandel unter den gefährdeten berufsgruppen?
          
Anfang der weitergeleiteten E-Mail:
...
gerne schicke ich Ihnen eine Einladung zu!
Der Galerist liegt leider zurzeit im Krankenhaus, daher wurde die 
Ausstellungseröffnung auf den Samstag 09.12.06 verschoben.
Herzliche Grüße und ein wunderschönes Wochenende!
+++ http://kunstnutte.de +++ habe mich hier angemeldet, um mit leuten 
zu kommunizieren, die die kunst so fühlen wie ich!
        
          
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            17. 11. 2006 12:34
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gemein: "reiki" nicht mehr gemeinnützig
          
Newsletter Freie Szene Rheinland-Pfalz Nr. 42, November 2006
 
0. Wir wollen was von Ihnen
0.1. Abfrage zur „Ausländersteuer“
 
1. Rheinland-Pfalz
1.1. Seminarprogramm Kultur & Management 2007 erschienen
1.2. Die sieben Dimensionen
1.3. Projektförderung Europawoche 2007
1.4. Broschüre Basisdaten Medien RLP
1.5. Premieren
 
2. Deutschland
2.1. Politik, Finanzen & Recht
2.1.1. Reform des Gemeinnützigkeitsrechts: Steinbrück gibt Entwarnung
2.1.2. Arbeitsministerium will Künstlersozialversicherung stabilisieren
2.1.3. Steuerliche Änderungen zum Jahreswechsel
2.1.4.  Renten- und Krankenversicherung - Beitragssätze 2007
2.1.5. Einnahme-Überschuss-Rechnung 2006
2.1.6. "Reiki" ist nicht gemeinnützig
2.1.7. Undurchführbare Satzungsbestimmung
 
2.2. Ausschreibungen & Wissenswertes
2.2.1. Ausschreibungen für Medienwettbewerbe
2.2.2. Kulturstiftung des Bundes fördert Vermittlung von Neuer Musik
2.2.3.  Der Stückemarkt des Theatertreffens sucht neue Texte
2.2.4. Job 1: Pavillon Hannover sucht …
2.2.5. Job 2: Ländliche Akademie Krummhörn sucht …
2.2.6. Job 3: Die Popakademie Baden-Württemberg sucht …
 
3. Europa
3.1. Neues Jugendprogramm ab 2007
3.2. Betriebskostenzuschüsse für Forschungseinrichtungen sowie für 
zivilgesellschaftliche Organisationen
3.3.  Weitere Ausschreibungen des neuen KULTUR-Programms der 
EU (2007-2013)
 
4. ... und was es sonst noch gibt
4.1. Literaturtipps
4.1.1. »111 Tipps für Arbeitslose«
4.1.2. »kultur · kompetenz · bildung Nr.7«
4.1.3. »VERZEICHNIS DER alternativMEDIEN 2006/2007«
 
4.2. Termine
 
 
Der Newsletter als PDF auf unserer Homepage: 
www.kulturbuero-rlp.de/index.php?r=64
 
0. Wir wollen was von Ihnen
0.1. Abfrage zur „Ausländersteuer“
Das Kulturzentrum Pavillon aus Hannover hat gegen das Finanzgericht 
Hannover-Nord geklagt. Die Beteiligten stritten um die Freistellung vom 
Steuerabzug nach § 50a Abs. 4 und Abs. 7 EStG (so genannter 
Kulturorchestererlass). Der Hannoveraner Kulturverein veranstaltete ein 
Weltmusikfestival mit Gruppen von allen Kontinenten. Die Auftritte der 
Gruppen im Jahr 2000, um die es bei der Klage geht, wurden mit über 70% 
aus öffentlichen Mitteln gefördert.
 
Im Rechtsstreit ging es um die Frage, wann ein Ensemble solistisch 
besetzt ist. Das Niedersächsische Finanzgericht nahm die fünf zur 
Diskussion stehenden mehrköpfigen Bands im Detail auseinander und 
entschied, dass ein oder zwei Personen im Vordergrund stünden, die 
Gruppen somit solistisch besetzt seien. Demnach verlor der Hannoveraner 
Kulturverein seinen Rechtsstreit und erhält keine Freistellung nach dem 
Kulturorchestererlass. Eine Revision wurde nicht zugelassen.
 
Das Kulturzentrum Pavillon geht nun aber vor den Bundesfinanzhof. Es 
will klären lassen, dass der Begriff des solistisch besetzten Ensembles 
nicht mehr zeitgemäß ist. Bei Musikgruppen stehen naturgemäß immer ein 
oder zwei Personen im Vordergrund, über die mehr in der Presse 
berichtet wird als über die restlichen Bandmitglieder. Das Urteil des 
Bundesfinanzhofes wird grundsätzlich Auswirkung auf die zukünftige 
Rechtssprechung haben.
 
Wer hat Erfahrung mit Finanzämtern oder Gerichten, was die Auslegung 
des solistisch besetzten Ensembles beim so genannten 
Kulturorchestererlass angeht? Da es sich um eine grundsätzliche Sache 
handelt, ist jede hilfreiche Rückmeldung an info [at] kulturbuero-rlp [dot] de 
oder Tel. 0261/982115-0 willkommen. Wir werden nur Informationen an den 
Rechtsanwalt des Kulturzentrums Pavillon  – Herr Grams – weitergeben, 
die Sie freigeben.
 
Das Verfahren vor dem Bundesfinanzhof wird von RA Grams aus Bielefeld 
geführt: Tel.: 0521 - 966 36 30. Sie können sich auch im Falle der 
Mithilfe direkt an ihn wenden.
 
1. Rheinland-Pfalz
1.1. Seminarprogramm Kultur & Management 2007 erschienen
Das Kulturbüro Rheinland-Pfalz hat für 2007 sein Seminarangebot „Kultur 
& Management“ mit zahlreichen neuen Themen herausgebracht. Neu ist 
außerdem die Ausweitung des Seminarprogramms nach Baden-Württemberg, 
Bayern und ins Saarland.
 
Die über 50 ein- oder zweitägigen Seminare richten sich an Mitarbeiter, 
die in der Kulturvermittlung oder im Organisations-, Verwaltungs- und 
Managementbereich von Kultureinrichtungen, also Kulturzentren, -ämter, 
-büros, -vereine, -initiativen, Theater, Orchester, Kleinkunstbühnen, 
Festivalveranstalter etc., tätig sind bzw. in das Berufsfeld Kultur 
einsteigen wollen. Genauso interessant ist es aber auch für Künstler, 
die sich am Markt etablieren oder behaupten wollen.
Bei den Seminarthemen geht es schwerpunktmäßig um die Finanzierung 
kultureller Arbeit, Marketing und PR, Recht, Verwaltung und Rhetorik. 
Die Themen reichen von A wie „Abgabepflichten“ bis Z wie „Zeit- und 
Selbstmanagement“.
 
Kooperationspartner für die Seminare in Baden-Württemberg und Bayern 
sind die dortigen Landesverbände der Soziokultur, im Saarland das 
Kulturamt St. Ingbert. Finanzielle Unterstützung erhält das Programm 
durch das Land Rheinland-Pfalz, den Fonds Soziokultur sowie im Saarland 
durch das dortige Kulturministerium. Im Rahmen des 
rheinland-pfälzischen und saarländischen Bildungsfreistellungsgesetzes 
kann für die Seminare beim Arbeitgeber Bildungsurlaub beantragt werden. 
Das ausführliche Programm ist beim Kulturbüro Rheinland-Pfalz 
erhältlich: 0261/9821150, oder nachzulesen im Internet unter 
www.kulturmanagement-seminare.de
 
1.2. Die sieben Dimensionen
Deutschland von Innen und Außen (DIA) - Verein für Kultur und Migration 
e.V. präsentiert eine Vision; das Schul-Pilotprojekt "Die sieben 
Dimensionen" und stellt diese am 25.11.2006 in Mainz vor.
Die Lehrpläne aller Schultypen reagieren bisher ungenügend auf die 
Bedeutung des interkulturellen Austauschs und der Interaktion. Diesem 
Defizit will "Die sieben Dimensionen" entgegenwirken.
An sieben Mainzer Schulen verschiedener Schultypen findet nachmittags 
in Workshops eine kreative Auseinandersetzung mit den kulturellen 
Hintergründen von acht in Deutschland vertretenen immigrierten Gruppen 
statt, um die Chancen interkulturellen Lernens und die Potenzen von 
Kunst und Kultur für die Integration und die Selbstvergewisserung zu 
nutzen.
Auf den Feldern der Bildenden Kunst, des Films, der Literatur, der 
Musik, des Theaters, des Tanzes und der Medien (Fotografie, Presse- und 
Öffentlichkeitsarbeit) und mit den Erfahrungen und der Kulturpraxis aus 
acht Herkunftsnationen (Arabien, Indien, Iran, Italien, Griechenland, 
Rußland, Spanien und Türkei) sucht das Pilotprojekt neue, künstlerische 
Kommunikationsformen und Möglichkeiten der Verständigung. Der Wandel 
eines scheinbar sicher geglaubten kulturellen Selbstverständnisses, bei 
Deutschen wie bei Migranten, soll in Offenheit und praktischem Umgang 
erfahren und die Kultur der Migrantenkreise aus den Klischees der 
"Kitsch- und Fresskultur" erlöst werden.
 
Mehr zum Projekt und seiner Präsentation am 25.11. unter 
www.7dimensionen.org
 
1.3. Projektförderung Europawoche 2007
Vom 5.-13. Mai 2007 findet wieder die Europawoche in Rheinland-Pfalz 
statt. In diesem Zeitraum soll mittels dezentraler 
Informationsveranstaltungen der europäische Gedanke gefördert werden. 
Kommunen, Vereine, Verbände und Einrichtungen können sich mit eigenen 
Veranstaltungen beteiligen, die einen Bezug zu Europa haben.
VeranstalterInnen können ihren Beitrag zur europäischen Idee leisten – 
und dafür  gibt es auch eine Projektförderung durch das Land 
Rheinland-Pfalz.
 
Antragsschluss ist der 15. Februar 2007. Genaue Informationen sind auf 
der Website der Landesvertretung Rheinland-Pfalz zu finden: 
www.europa-entdecken.rlp.de/index.php
 
1.4. Broschüre Basisdaten Medien RLP
Zum dritten Mal gibt es die Broschüre "Basisdaten Medien 
Rheinland-Pfalz", die eine Bestandsaufnahme der rheinland-pfälzischen 
Medienlandschaft liefert. Sie gibt Überblick über Angebote und Nutzung 
der klassischen (Fernsehen, Hörfunk) als auch der neuen 
Medien(Internet). Neben den rheinland-pfalz spezifischen Daten, sind 
bundesdeutsche Ergebnisse besonders im Bereich der Mediennutzung 
Jugendlicher eingearbeitet.
Die Broschüre kann kostenlos bestellt oder kostenlos downgeloaded 
werden. Und wenn man dann schon mal auf der Seite der "Mediendaten 
Südwest" ist, lohnt sich ein Klick durch das Internetangebot.
 
Broschüre bestellen oder downloaden unter: 
www.mediendaten.de/relaunch/aktuelles/rp.php
 
1.5. Premieren
An dieser Stelle veröffentlichen wir Premieren rheinland-pfälzischer 
Theater und Künstler. Die Stücke sind tourfähig. Interessierte 
Veranstalter nehmen bitte Kontakt zu den Gruppen auf.
 
Leider nichts gemeldet zur Zeit.
 
 
2. Deutschland
2.1. Politik, Finanzen & Recht
2.1.1. Reform des Gemeinnützigkeitsrechts: Steinbrück gibt Entwarnung
Dass Deutschland ein modernes Gemeinnützigkeits- und Spendenrecht 
braucht, darin sind sich Vertreter von Verbänden, Vereinen und 
Stiftungen mit staatlichen Entscheidungsträgern und 
Rechtswissenschaftlern einig. Was wir in unserem Land als Gemeinwohl 
definieren und wer für welche Tätigkeiten besondere Steuerprivilegien 
erhält, steht daher zu Recht auf dem Prüfstand.
Die Reform des Gemeinnützigkeitsrechts ist Teil der 
Koalitionsvereinbarung von SPD und Union. Mehr Transparenz und weniger 
Bürokratie sind das Ziel.
Das vor einigen Wochen vom wissenschaftlichen Beirat des 
Bundesfinanzministeriums vorgelegte Gutachten „Die abgabenrechtliche 
Privilegierung gemeinnütziger Zwecke auf dem Prüfstand“ hat erhebliche 
Verunsicherungen und Befürchtungen im gemeinnützigen Sektor ausgelöst. 
Von einem „Wildwuchs“ bei Steuer- und Spendenprivilegien gemeinnütziger 
Organisationen ist hier die Rede; eine erhebliche Eingrenzung 
steuerbegünstigter Zwecke in der Abgabenordnung ist aus dieser Sicht 
die scheinbar logische Konsequenz. Die vom Beirat erarbeiteten 
Reformvorschläge hätten katastrophale Folgen. Die Abschaffung der 
Absetzbarkeit von Spenden und Mitgliedsbeiträgen würde vielen Vereinen 
lebenswichtige Finanzierungsmöglichkeiten abschneiden.
Anlässlich der am 03.11.2006 in Berlin stattfindenden 
Mitgliederversammlung des Bundesnetzwerkes Bürgerschaftliches 
Engagement (BBE) wurde Bundesfinanzminister Peer Steinbrück um 
Informationen über den aktuellen Stand des Reformvorhabens gebeten. In 
seinem schriftlichen Grußwort gibt der Minister nun Entwarnung. Die 
Prüfung von Steuerprivilegien und Subventionen sei grundsätzlich 
legitim, sie dürfe aber nicht zu einer Gefährdung des ehrenamtlichen 
Engagements führen, so Steinbrück. „Im Klartext: Ich teile die 
Auffassung des Beirats in dieser Frage nicht und werde seine Vorschläge 
nicht umsetzen.“
Steinbrück, der sich in seiner Zeit als Ministerpräsident in NRW für 
die Förderung bürgerschaftlichen Engagements eingesetzt hat, betont, 
dass es im Rahmen der Reform zu keinem Euro steuerlicher Mehreinnahmen 
kommen solle. „Das Geld, auf das man aus rein fiskalischer Sicht 
vielleicht ungern verzichten mag, ist aus gesellschaftspolitischer 
Verantwortung gut angelegt“, erklärt der Finanzminister in seinem 
Schreiben an das BBE.
 
 
2.1.2. Arbeitsministerium will Künstlersozialversicherung stabilisieren
Der Deutsche Kulturrat, der Spitzenverband der Bundeskulturverbände, 
begrüßt den vom Bundesministerium für Arbeit und Sozialordnung 
vorgelegten Referentenentwurf eines Dritten Gesetzes zur Änderung des 
Künstlersozialversicherungsgesetzes. In dem Referentenentwurf werden 
konkrete umsetzbare Vorschläge zur besseren Erfassung der Verwerter 
künstlerischer und publizistischer Leistungen sowie zur verbesserten 
Überprüfung der versicherten Künstler und Publizisten gemacht. Der 
Referentenentwurf berücksichtigt gleichermaßen die Interessen der 
Versicherten und der Abgabepflichtigen.
 
Der Deutsche Kulturrat begrüßt, dass sich die Bundesregierung mit 
diesem Referentenentwurf klar zur Künstlersozialversicherung bekennt 
und die Zusage aus der Koalitionsvereinbarung umsetzt, die 
Künstlersozialversicherung zu stärken.
 
Im Referentenentwurf ist vorgesehen, dass künftig die  Deutsche 
Rentenversicherung im Rahmen der turnusmäßigen Überprüfung der 
Arbeitgeber, ob die Sozialversicherungsabgaben ordnungsgemäß abgeführt 
wurden, auch prüft, ob die Künstlersozialabgabe entrichtet wurde. Damit 
werden zukünftig erstmals flächendeckend alle Arbeitgeber in 
Deutschland hinsichtlich der Abgabepflicht zur 
Künstlersozialversicherung geprüft.
 
Der Deutsche Kulturrat erwartet, dass durch die unterstützende 
Prüftätigkeit der Deutschen Rentenversicherung zahlreiche 
Abgabepflichtige ermittelt werden, die ihren Verpflichtungen bislang 
nicht nachkommen. Wir gehen davon aus, dass mittelfristig dadurch die 
Künstlersozialabgabe sinken wird, da sich die Abgabelast auf mehr 
Schultern verteilt als bisher.
 
Aus dem Kreis der Versicherten, also der Künstler und Publizisten, soll 
künftig eine Stichprobe hinsichtlich ihrer tatsächlichen Einkommen in 
den letzten drei Jahren geprüft werden. Damit soll sichergestellt 
werden, dass nur der Kreis der tatsächlich Berechtigten über die 
Künstlersozialkasse versichert sein kann.
 
2.1.3. Steuerliche Änderungen zum Jahreswechsel
Zum 1.01.2007 treten eine Reihe von steuerlichen Änderungen in Kraft, 
die auch Vereine betreffen. U.a.:
 
a. Grenze für die Buchführungspflicht wird angehoben
Da Vereine nicht nach handelsrechtlichen Vorschriften 
buchführungspflichtig sind, gilt für sie die steuerliche 
Buchführungsgrenze nach § 141 Abgabenordnung (AO). Bisher galt hier, 
dass bei einem Umsatz von über 350.000 Euro und einem Gewinn von über 
30.000 Euro statt einfacher Aufzeichnungen Bücher geführt werden 
müssen, also eine Bilanzierungspflicht besteht. Der Wechsel zu dieser 
Doppelten Buchhaltung muss aber erst nach Aufforderung durch das 
Finanzamt erfolgen.
Ab 2007 wird die Umsatzgrenze für die Buchführungspflicht auf 500.000 
Euro angehoben. Die Gewinngrenze von 30.000 Euro bleibt unverändert.
Hinweis: Bei gemeinnützigen Vereinen beziehen sich die 
Buchhaltungsgrenzen nur auf die steuerpflichtigen wirtschaftlichen 
Geschäftsbetriebe.
 
b. Höhere Grenze für Kleinbetragsrechnungen
Die Grenze für Kleinbetragsrechnungen wird von 100 auf 150 Euro 
angehoben. Beträgt der Bruttobetrag also nicht mehr als 150 Euro, sind 
auf der Rechnung nur folgende Angaben erforderlich:
- der vollständige Namen und die vollständige Anschrift des 
Unternehmers (Vereins),
- das Ausstellungsdatum,
- die Menge und die Art der gelieferten Gegenstände oder den Umfang und 
Art der sonstigen Leistung
- der Brutto-Rechnungsbetrag
- der Steuersatz oder im Fall einer Steuerbefreiung ein Hinweis darauf, 
dass eine Steuerbefreiung gilt.
Nicht angegeben werden muss bei Kleinbetragsrechnungen:
- eine einmalige und fortlaufende Rechnungsnummer
- der Nettobetrag und der absolute Umsatzsteuerbetrag
- die Steuernummer oder Umsatzsteuer-Identifikationsnummer
- Name und Anschrift des Rechnungsempfängers
 
c. Höhere degressive Abschreibung
Der Satz für die degressive Abschreibung erhöht sich auf das Dreifache 
des linearen AfA-Betrages (bisher das Doppelte) und auf maximal 30% 
(bisher 20%) der Anschaffungs- oder Herstellungskosten. Das gilt für 
bewegliche Wirtschaftsgüter des Anlagevermögens (z.B. Fahrzeuge, 
Maschinen), die 2005 bis 2007 angeschafft oder hergestellt werden.
(aus Vereinsknowhow.de - Vereinsinfobrief Nr. 125 - Ausgabe 21/2006 - 
14.11.2006)
 
2.1.4. Renten- und Krankenversicherung - Beitragssätze 2007
Rentenversicherung 19,9%,  Durchschnittsbeitrag gesetzlicher 
Krankenkassen 15,1 %.
 
2.1.5. Einnahme-Überschuss-Rechnung 2006
Für die Einnahme-Überschuss-Rechnung 2006 gibt es bereits ein neues 
Formular, das für alle verpflichtend sein soll, deren Umsatz über 
17.500 Euro/Jahr liegt.
Ob der bundesweit gültige Erlass vom 7.4.06 der Oberfinanzdirektion 
Münster für 2005 folgende nicht mehr gültig ist? Das OFD hatte die 
Finanzämter angewiesen, ein fehlendes EÜR-Formular nicht nachzufordern, 
sofern die Steuererklärung ansonsten "ordentlich" ist. Mann kann also 
weiterhin seine selbst gebastelte Einnahme-Überschuss-Rechnung 
erstellen.
Ebenso gibt für 2007 neue Formulare für die Umsatzsteuervoranmeldung.
 
Das Seminar zum Thema: „Buchführung light“, 12.2.07, Mainz: 
www.kulturmanagement-seminare.de/index.php?r=22&d=647
 
2.1.6. "Reiki" ist nicht gemeinnützig
Körperschaften, deren Satzungszweck die Förderung des öffentlichen 
Gesundheitswesens durch "Reiki" ist, sind nicht gemeinnützig.
Nach einer Entscheidung der obersten Finanzbehörden des Bundes und der 
Länder kommt eine Anerkennung als steuerbegünstigte Körperschaft nicht 
in Betracht. Bei Reiki handelt es sich nicht um eine medizinische 
Therapiemethode, sondern um eine esoterische Heilslehre.
OFD Frankfurt - Verw. vom 20.07.2006 - S 0171 A - 157 - St 53
(aus Vereinsknowhow.de - Vereinsinfobrief Nr. 124 - Ausgabe 20/2006 - 
1.11.2006)
 
2.1.7. Undurchführbare Satzungsbestimmung
Ist eine Satzungsbestimmung eines Vereins nicht (mehr) durchführbar, so 
tritt an ihre Stelle grundsätzlich die gesetzliche Bestimmung. Kann der 
Vorstand daher nicht mehr entsprechend der Satzung durch einen Dritten 
bestimmt werden, weil dieser Dritte weggefallen ist, so ist der 
Vorstand durch die Mitgliederversammlung nach § 27 Abs. 1 BGB zu 
wählen. Die Bestellung eines Notvorstands kommt nicht in Betracht.
KG Berlin - Urteil vom 12.09.2006 - 1 W 428/05
(aus Vereinsknowhow.de - Vereinsinfobrief Nr. 124 - Ausgabe 20/2006 - 
1.11.2006)
 
2.2. Ausschreibungen & Wissenswertes
2.2.1. Ausschreibungen für Medienwettbewerbe
"Deutscher Jugendvideopreis" (14.500 Euro): Video- und 
Multimediaproduktionen von jungen Medienmachern. "Video der 
Generationen" (6.000 Euro): Wettbewerb und Forum für für ältere 
Videomacherinnen und Videomacher ab 50 Jahre sowie für Teams aus jungen 
und älteren Menschen. "Deutscher Jugendfotopreis" (13.000 Euro): 
bundesweit seit 1962 das größte Forum für die junge Fotoszene in 
Deutschland. Der Einsendeschluss: 15.01.06.
 
Info und Teilnahmebedingungen: http://www.kjf.de/wettbewerbe.htm
 
2.2.2. Kulturstiftung des Bundes fördert Vermittlung von Neuer Musik
Neue Musik gehört in Deutschland zu den lebendigsten Gegenwartskünsten. 
Zu ihrer stärkeren Verankerung im öffentlichen Kulturleben fördert die 
Kulturstiftung des Bundes in den Jahren 2007 bis 2011 ausgewählte 
Modellprojekte zur Vermittlung Neuer Musik.
 
Die Projekte sollen über einen Zeitraum von fünf Jahren
- innovative Wege der Musikvermittlung erproben und dabei Grenzen in 
der Wahrnehmung der Neuen Musik überschreiten;
- Akteure der Neuen Musik miteinander in Verbindung bringen;
- durch Qualität und Originalität des Programm sowie der Organisations- 
wie Produktionsstrukturen überzeugen;
- von einem tragfähigen Netzwerk verschiedener Institutionen und 
Mitwirkender einer ganzen Region verantwortet werden, die gemeinsam 
eine dauerhafte, hochwertige und publikumsbildende Auseinandersetzung 
mit der Neuen Musik anstreben;
- nachhaltig wirken, möglichst über die Dauer der Förderung durch die 
KSB hinaus;
- eine regionale Ko-Finanzierung aus öffentlichen und/oder privaten 
Mitteln mitbringen.
 
Antragsberechtigt sind Städte und Gemeinden, Schulen und Hochschulen, 
öffentliche und private Stiftungen, Stadt- und Staatstheater, Opern-, 
Konzerthäuser und Orchester, freie Theater und Ensembles mit einer 
klaren rechtlichen Trägerstruktur sowie vergleichbare Behörden oder 
Einrichtungen. Anträge auf Förderung von Einzelprojekten sind im Rahmen 
des Netzwerks Neue Musik ausgeschlossen; diese sind nur über die 
Allgemeine Projektförderung der KSB möglich.
 
Der ausführliche Ausschreibungstext mit Informationen zu den 
Bewerbungsmodalitäten und -fristen sowie entsprechende Antragsformulare 
ist auf unserer Website unter www.kulturstiftung-bund.de zu finden.
Das Antragsverfahren gliedert sich in zwei Stufen. Erste Kurzkonzepte 
sind bis zum 15. Februar 2007 (Poststempel) an folgende Adresse zu 
senden:
 
Kulturstiftung des Bundes, Netzwerk Neue Musik, Lützowplatz 9, 10785 
Berlin
 
2.2.3. Der Stückemarkt des Theatertreffens sucht neue Texte
Für den Stückemarkt 2007 sind wieder Dramatikerinnen und Dramatiker 
sowie Theaterverlage aus ganz Europa eingeladen, neue, noch nicht 
aufgeführte Stücke in allen europäischen Sprachen einzusenden. Die Jury 
wählt fünf Stücke aus, die im Rahmen des Theatertreffens (4.– 20. Mai 
2007) in szenischen Lesungen präsentiert werden. Weitere Autoren, deren 
Talent die Jury überzeugt, werden wie jedes Jahr am Dramatiker-Workshop 
mit John von Düffel teilnehmen.
 
Die Stückemarkt-Jury 2007 besteht aus Theatermachern verschiedener 
Professionen:
Händl Klaus, Schriftsteller (Port/Schweiz), Iris Laufenberg, Leiterin 
des Theatertreffens (Berlin), Kekke Schmidt, Dramaturgin (Stuttgart), 
Lars-Ole Walburg, Regisseur (Wien), Feridun Zaimoglu, Schriftsteller 
(Kiel)
 
Bewerbungsunterlagen unter www.theatertreffen-berlin.de
Einsendeschluss 15. Dezember 2006
Texte an: Berliner Festspiele, Yvonne Büdenhölzer, Schaperstr. 24, 
10719 Berlin
 
2.2.4. Job 1: Pavillon Hannover sucht …
Kultur- und Kommunikationszentrum Pavillon am Raschplatz in Hannover 
sucht mögl. zum 1.Feb.07 eine/n Mitarbeiter/in für eine 30 Std.-Stelle 
(in Anlehnung an TVÖD) im Bereich „Gesellschaft & Politik“. Bei 
gleicher Eignung bevorzugen wir eine junge Frau mit 
Migrationshintergrund. Schwerpunkte: Veranstaltungsplanung und 
–durchführung für die Themen Interkulturelles/Internationales“. Wir 
erwarten Kenntnisse und Erfahrung in den Arbeitsfeldern, inkl. 
Finanzplanung & -abwicklung, Kommunikationsfähigkeit, Kreativität und 
Belastbarkeit.
Bewerbung bitte bis zum 30.11.06 an: Kulturzentrum Pavillon, z.Hd. Uwe 
Kalwar, Lister Meile 4, 30161 Hannover
 
2.2.5. Job 2: Ländliche Akademie Krummhörn sucht …
Die Ländliche Akademie Krummhörn sucht zum 01.02.07 eine/n 
Musikpädagogin/Musikpädagogen Sozialpädagogin/Sozialpädagogen oder mit 
musikpädagogischer Erfahrung. Wir sind ein Träger sozialer Kulturarbeit 
im ländlichen Raum Ostfrieslands. Etwa 750 Teilnehmer (2/3 Kinder und 
Jugendliche) nutzen unsere dezentralen Angebote in den Bereichen Musik, 
Bildende Kunst und Theater Wir suchen eine/n kommunikative/n und 
engagierte/n MitarbeiterIn der/die sich in der musikpädag. Arbeit mit 
Gruppen wohlfühlt und kreativ und federführend Projekte (insbesondere 
Musiktheater projekte) entwickeln und durchführen kann. Wir bieten die 
Mitarbeit in einem kreativen Team und die Möglichkeit zu 
selbstständiger Arbeit in Form einer 1/2 Stelle (BAT IVb.) Die Stelle 
ist zunächst befristet bis zum 31.01.2009 Ihre Bewerbung mit den 
üblichen Unterlagen bitte bis zum 18. Dezember 2006 an Ländliche 
Akademie Krummhörn e.V. Tel: 04923-7987, Postfach 12 07, Fax: 
04923-990580, 26736 Krummhörn, Mail: L-A-K [at] t-online [dot] de, Weitere 
Informationen finden Sie unter www.lak.de
 
2.2.6. Job 3: Die Popakademie Baden-Württemberg sucht …
… eine Assistenz FB Projektwerkstatt & Verwertung (Teilzeit)
 
Mehr unter www.popforum.de/mailsites/xchange.html
 
 
3. Europa
3.1. Neues Jugendprogramm ab 2007
Die EU hat ein neues Jugendprogramm ab 2007 beschlossen. Unter dem 
Motto »Jugend in Aktion« können von 2007 bis 2013 in verschiedenen 
Aktionsbereichen Maßnahmen gefördert werden. Inhaltliche Prioritäten 
sind European Citizenship, Partizipation Jugendlicher, Kulturelle 
Vielfalt und die Einbeziehung Jugendlicher mit begrenzten 
Möglichkeiten.Das neue Programm löst das bisherige EU-Programm »Jugend« 
ab. Auch »Jugend in Aktion« wird in den verschiedenen Ländern über die 
jeweiligen Nationalen Agenturen umgesetzt.
 
http://www.jugendfuereuropa.de/jugend-in-aktion/
http://www.jugendpolitikineuropa.de/nach2006/news-345.html
 
3.2. Betriebskostenzuschüsse für Forschungseinrichtungen sowie für 
zivilgesellschaftliche Organisationen
Vorbehaltlicher Aufruf EACEA 12/06, erschienen am 09.11.2006 im 
Amtsblatt der Europäischen Union C 272/41
 
Im Rahmen des Aktionsprogramms "Europa für Bürgerinnen und Bürger" 
(2007-2013) werden Forschungseinrichtungen, die sich mit europäischen 
öffentlichen Politiken beschäftigen, und zivilgesellschaftliche 
Organisationen auf europäischer Ebene mit Betriebskostenzuschüssen 
unterstützt.
 
Gefördert werden Forschungseinrichtungen und Organisationen, deren:
- Aktionen, Diskussionen und Überlegungen zur europäischen Bürgerschaft 
und Demokratie, zu gemeinsamen Werten, gemeinsamer Geschichte und 
Kultur durch die Zusammenarbeit zivilgesellschaftlicher Organisationen 
auf europäischer Ebene fördern
- Aktivitäten zur Integration von Bürgerinnen und Bürgern sowie von 
zivilgesellschaftlichen Organisationen aus allen Mitgliedstaaten 
fördern, dabei zum interkulturellen Dialog beitragen und sowohl die 
Diversität als auch die Einheit Europas betonen
Dieser Aufruf erfolgt vorbehaltlich der endgültigen Verabschiedung des 
Programms in der ersten Dezemberwoche sowie der Annahme des 
Arbeitsprogramms und des Haushalts 2007 der EU.
 
Einreichfrist: 22. Dezember 2006
 
http://eacea.ec.europa.eu/static/en/citizenship/call1206/index.htm
 
3.3.  Weitere Ausschreibungen des neuen KULTUR-Programms der 
EU (2007-2013)
Nach dem bedingten Aufruf für den Förderbereich 2 - 
Betriebskostenzuschüsse für europaweit tätige kulturelle Organisationen 
– vom 25. Oktober 2006 gab es im Amtsblatt der Europäischen 
Gemeinschaft C 270 vom 7. November 2006 weitere Aufrufe. Diese stehen 
vorerst ebenfalls unter dem Vorbehalt des endgültigen Beschlusses über 
das gesamte Rahmenprogramm, der absehbar auf dem Kulturministerrat vom 
13./14. November 2006 fallen wird.
 
1. Unterstützung kultureller Projekte (EACEA Nr. 9/2006)
- Aktionsbereich 1.1 mehrjährige Kooperationsprojekte und
- Aktionsbereich 1.2.1 Kooperationmassnahmen
2. Unterstützung kultureller Projekte (EACEA Nr. 10/2006)
- Aktionsbereich 1.2.2 literarische Übersetzung
3. Vorbereitung und Ausrichtung der jährlichen Verleihung des Preises 
für Kulturerbe der Europäischen Union  (GD EAC Nr. 55/06 )
 
Einsendeschluss jeweils: 28. Februar 2007
 
Mehr unter www.ccp-deutschland.de/ccp-foerder.htm
 
 
 
4.  ... und was es sonst noch gibt
4.1. Literaturtipps
4.1.1. »111 Tipps für Arbeitslose«
Die Neuauflage der bewährten "111 Tipps für Arbeitslose" gibt 
Orientierung und Antworten auf viele Fragen, so zum Beispiel: „Für wen 
gibt es noch wie lange das reguläre Arbeitslosengeld (I)? Für wen lohnt 
sich die neue freiwillige Arbeitslosenversicherung? Worauf sollte man 
besonders achten, wenn längere Arbeitslosigkeit droht und das 
Arbeitslosengeld (I) ausläuft?“
DGB-Bundesvorstand (Hg.), Rolf Winkel, Hans Nakielski: "111 Tipps für 
Arbeitslose". Arbeitslosengeld (I), 11., überarbeitete Auflage 2006, 
251 Seiten, 9,90 Euro, ISBN 3-7663-3639-8, www.bund-verlag.de
 
4.1.2. »kultur · kompetenz · bildung Nr.7«
Schwerpunkt: Brauchen wir einen Kanon im Bereich kultureller Bildung? 
Was kann ein Kanon leisten und was nicht? Was gehört zu einem Kanon?
 
Inhalt:
- Kultur: Menschenrecht oder Handelsware? Für die Einheit von Bildung, 
Wissenschaft und Kultur, von Hans Robert Metelmann
- Geschichtskultur Die Historie hat sich fest mit Kultur und 
Kulturpolitik verbunden, von Michael Zimmermann
- Steilvorlage oder Fehlpass? · Misstöne um einen Kanon Ein 
Grundsatzpapier der Konrad-Adenauer-Stiftung zur Neuorientierung des 
Musikunterrichts in der Diskussion. Eine Diskussion mit Max Fuchs 
(Deutscher Kulturrat), Jörg-Dieter Gauger (Konrad-Adenauer-Stiftung), 
Theo Geißler (ConBrio Verlag), Hermann Josef Kaiser (Universität 
Hamburg und Initiator des Buches) sowie Hermann Wilske (VDS 
Baden-Württemberg)
- Ohne Fakten geht es nicht Warum kulturelle Bildung einen .Kanon. 
braucht, von Jörg-Dieter Gauger
- Ohne Mut zur Beschränkung geht es nicht Frei zur Bildung- Plädoyer 
für einen offensiven Kulturkanon, von Claudia Schwalfenberg
- Machen Künste Schule? Chancen von mehr Kultur für die Schule nutzen, 
Wolfgang Zacharias
- Viel Lärm um nichts?! Die Diskussion um einen Kanon, von Gabriele 
Schulz
- Ist ein Werke-Kanon heute zeitgemäß? Einige Gedanken zum Kanon und zu 
seiner Vergangenheit in der DDR, von Birgit Jank
 
Download von kultur · kompetenz · bildung (Ausgabe 7) als pdf-Datei 
unter http://www.kulturrat.de/dokumente/kkb/kkb-7.pdf
 
4.1.3. »VERZEICHNIS DER alternativMEDIEN 2006/2007«
Nach 15 Jahren liegt mit diesem Buch erstmals wieder ein öffentlich 
zugängliches und gedrucktes Verzeichnis der alternativen Print-Medien 
vor. Es enthält die Adressen und weitere Daten von 455 in Deutschland 
erscheinenden Zeitungen und Zeitschriften. Zwei Register, statistische 
Daten und Materialhinweise runden diesen Teil des Nachschlagewerks ab. 
Der Autor ist Politikwissenschaftler und lebt in Bremen. AG SPAK Bücher 
2006, 219 S., 18 Euro, ISBN 3-930830-77-9. Bestellung: 
www.leibi.de/alternativmedien
 
 
4.2. Termine
 
16.-17. Nov. 2006, Herxheim
théatraverse - 2. deutsch-französisches Treffen professioneller freier 
Theater
Kathy Becker, Tel.: + 49 (0)6781 360164, Mobil: + 49 (0)176 24482478, 
kathy.becker [at] vision-it [dot] ch
 
21.-22. Nov. 2006, Wolfenbüttel
Fachtagung „Inszenierte Öffentlichkeit“
Konzepte und Profile für die zeitgemäße Aufstellung eines Theaters im 
öffentlichen Raum
Bundesakademie für kulturelle Bildung, 
www.bundesakademie.de/pdf/th23_06.pdf
 
23.-24. Nov. 2006, Bielefeld
Kultur und Alter
NRW KULTURsekretariat Wuppertal, www.nrw-kultur.de
 
28.-30. Nov. 2006, Loccum
Neue Generationen für die Kulturarbeit gewinnen – Kulturarbeit für neue 
Generationen entwickeln
www.loccum.de
 
30. Nov.-2. Dez. 2006, Frankfurt
Frankfurter Autorenforum für Kinder- und Jugendtheater 2006
Kinder- und Jugendtheaterzentrum in der Bundesrepublik Deutschland, 
www.kjtz.de
 
15.-17. Dez. 2006, Wesseling
Provinz als Lebensmodell – Kulturarbeit und Kulturpolitik im ländlichen 
Raum
Konrad-Adenauer-Stiftung e.V., www.kas.de
 
10.-12. Jan. 2007, Freiburg
19. Internationale Kulturbörse Freiburg
www.kulturboerse.de
 
7.-8. März 2007, München
8. KinderKulturBörse
www.kinderkulturboerse.net
 
 
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Rheinland-Pfalz“? Dann klicken Sie auf "Antworten" und schreiben in die 
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Kulturbüro Rheinland-Pfalz
der LAG Soziokultur & Kulturpädagogik e.V.
Geschäftsführer
Lukas Nübling
Mayer-Alberti-Str. 11
56070 Koblenz
Tel. 0261/ 98 21 15-0
Fax 98 21 15-9
mailto:info [at] kulturbuero-rlp [dot] de
http://www.kulturbuero-rlp.de
        
		


