Einträge vom Dienstag, 28. November 2006

[thing-group] Received 28. 11. 2006 15:58 from

29.11.2006 --- MOHA! --- tanzhaus west

forum für experimentelle elektronische neue musik
tanzhaus west | gutleutstr. 294 | frankfurt
http://experimentalelektronik.de/


29.11.2006

MOHA!

MoHa! sind zum ersten Mal zu Besuch und bringen ein wenig
elektro-akustisches Flair in unsere ansonsten stark
elektronisch-noizige Konzertreihe.
MoHa! sind:
Anders Hana - guitar
Morten J. Olsen - drums/supercollider3
http://www.myspace.com/themoha

beginn 21 uhr
eintritt 7 euro


vorschau:

13.12.2006
2. TAG DES MONOPHONEN GERÄUSCHS
beginn 21 uhr
alle sind herzlich eingeladen, ihre old school synthesizer mitzubringen
und ein stück oder ein geräusch auf ihnen zu präsentieren. auch
taschenrechner und homecomputer sind willkommen, vorausgesetzt, die
geräte sind 20-25 jahre alt. eintritt frei!

25.01.2007
ANLA COURTIS


mehr info:
http://experimentalelektronik.de/
http://listner.org/mailman/listinfo/fffeunm
http://tanzhaus-west.de/
http://www.myspace.com/tanzhauswest
http://thing-frankfurt.de/




[thing-group] Received 28. 11. 2006 14:03 from

FW: 069recorded: I C H - Gewinnspiel

„Die Sänger stiegen eine Strecke die Höhe hinan. Wir Andern blieben im
Tale. Engels stand neben mir, war aber bald verschwunden. Dann erklang
es von oben aus dem Dunkel herab in schönen, rein dahingetragenen
Tönen.“

Im sechsten Kapitel von Karl Marxs "Kapital III“ ertönt ein
vierstimmiges „Ave Maria“, von deutschen Sündern gesungen. Der
Häuptling der Deutschen ist von diesem Stück so ergriffen, dass er sich
später – kurz vor seinem Tod – zum Christentum bekennt.

Frage: Wer ist der Komponist und Texter dieses „Ave Maria“?

Unter den richtigen Antworten, die wir bis zum 30.11. (einschl.) per
e-mail erwarten, verlosen wir zwei Freikarten der Deutschen
Erstaufführung von

_________________________________________
I C H
electronic music theater / Spur McGuffin
1.12. "Marx/Engels" / 2.12. "Multi User Real Life" / 3.12. "Deutsche
Helden, deutsche Hitlers"
Künstlerhaus Mousonturm, http://www.mousonturm.de cutting up men
festival
Waldschmidtstr. 4, 60320 Frankfurt
1., 2., 3. Dezember 2006, 21:00 Uhr
_________________________________________

Die richtige Antwort wird während der Aufführung bekannt gegeben!

Spur McGuffin





Sehr geehrte Damen und Herren,

gemäß ürfen E-Mail-Zusendungen und Newsletter nur mit dem
Einverständnis der EmpfängerInnen verschickt werden. Sie haben bisher
per Programm unser Mail erhalten und wir würden Sie auch in Zukunft
gerne weiterhin über unsere Aktivitäten informieren und daher in
unserem Verteiler Sie jedoch von uns keine Informationen mehr zu
bekommen, bitte ein Mail mit dem Betreff 'subject' an uns zurück.
Sollten Sie nicht antworten, dürfen wir dies als Bestätigung werten,
dass Sie weiterhin an unseren Informationen interessiert sind. Eine
Abmeldung vom Internet ist jederzeit möglich.

Mit besten Grüssen,

Spur McGuffin




Dear Sir or Madam,

according to the new telecommunication law we are only allowed to send
e-mail informations with the consent of the adressees. We would like to
inform you also in the future about our activities. If you don't wish
further information please send an e-mail with subject "subject".
Thank you.

Sincerly,

Spur McGuffin





Spur McGuffin is 069recorded
http://myspace.com/spurmcguffin
||| http://069recorded.de/ ||||
Rekki-tsap-tsap! Burr! Burr!



[thing-group] Received 28. 11. 2006 13:08 from

Fwd: do 30.11. 20 uhr slowspeed --- vortrag und ausstellungseröffnung --- turmforum stuttgart 2 1--- schnelllangsam --- videokunst zum thema geschwindigkeit



Dr. Cornelia Lund

»Zur Dromologie in Medien- und Videokunst«
Vortrag am Donnerstag, 30. November 2006, 20 Uhr (Dauer ca. 45 min.)


Was ist schneller als Film? Wann wird Schnelligkeit zur Langsamkeit?
Und was passiert, wenn Schnelligkeit und Langsamkeit kombiniert werden?
Diesen und ähnlichen Fragen gehen die Kuratoren der Ausstellung
»SlowSpeed« Cornelia und Holger Lund auch in Ihrem Vortrag zur
Dromologie, der Geschwindigkeitslehre

in Video- und Medienkunst nach. Dazu werden Beispiele von den
Futuristen bis zur zeitgenössischen Kunst herangezogen.


Cornelia Lund (*1970) und Holger Lund (*1967) promovierten an der
Universität Stuttgart in Kunstgeschichte und betreiben in Stuttgart die
unkommerzielle Medienkunstgalerie fluctuating images. Lehraufträge an
der Universität Stuttgart, der Universität Heidelberg und der FH
Würzburg sowie der FH Schwäbisch Hall und der BA Ravensburg.



Videoinstallation "slowspeed"

30. November bis 14. Januar 2007
François Pirault (Paris), Alan Cicmak (Wien), Antonin de Bemels
(Brüssel)
kuratiert von Cornelia und Holger Lund (fluctuating images)


»1642« von François Pirault etwa zeigt, was geschieht, wenn man eine
Weg-strecke nicht filmisch erfasst, sondern jeweils in Abständen von
einigen Metern ein Foto schießt und die Bilder anschließend zu einem
Film montiert. Pirault lichtete dafür die Teststrecke einer parallel
zum TGV entwickelten Hochgeschwindigkeitstechnologie ab, die politisch
durchgefallen war. In seinem fotografierten Film lässt er den
Betrachter die Fahrt in rasender Geschwindigkeit nacherleben – bis zum
plötzlichen Abbruch...


Wie Schnelligkeit zur Langsamkeit werden kann zeigt hingegen die Arbeit
»2064x« von Alan Cicmak. Eine kurze Filmsequenz wird digital immer
schneller abgespielt, bis sie wieder ganz langsam und sogar rückwärts
zu laufen scheint – ein ähnlicher Effekt wie man ihn von Wagenrädern
aus Western kennt.


Antonin de Bemels schließlich kombiniert in seinem Film »landslips«
stroboskopisch schnelle Bildfolgen mit langsamer, weit hallender Musik
und überlagert eine Figur in slow motion mit extrem beschleunigter
Landschaft. Die widersprüchlichen, simultanen Tempi wirken auf- und
gegeneinander und legen die Langsamkeit in der Schnelligkeit sowie die
Schnelligkeit in der Langsamkeit offen.



schnelllangsam - Raum in Bewegung


Künstlerische Installationen und Vorträge zum Thema Geschwindigkeit


Geschwindigkeit ist ein zentraler Bestandteil moderner
Mobilitätskonzepte. Dank der technischen Innovationen auf diesem Gebiet
ist es selbstverständlich geworden, innerhalb kürzester Zeit enorme
Strecken zurückzulegen. Ein verändertes Erleben von Raum und Zeit, das
seine Reflexion auch im Bereich der bildenden Künste erfährt, ist die
Folge. Insbesondere die Neuen Medien bieten hier bislang ungeahnte
Möglichkeiten der künstlerischen Auseinandersetzung.


In drei sehr unterschiedlichen Ausstellungen mit Video- bzw. Licht-/
Klanginstallationen widmet sich die Reihe »schnelllangsam« auf der
Ebene 3 des TurmForum Stuttgart 21 dem Thema Geschwindigkeit und ihrer
Wahrnehmung. Die Künstler und Kuratoren wurden unter der Voraussetzung
eingeladen, die außergewöhnliche räumliche Situation des Ortes in die
Konzeption ihrer Arbeit oder Ausstellung mit einzubeziehen. Jeweils zu
Ausstellungsbeginn findet ein Vortrag statt, der sich dem Thema
entweder aus philosophischer, kunsthistorischer oder
naturwissenschaftlicher Sicht nähert.







+++ http://kunstnutte.de +++ habe mich hier angemeldet, um mit leuten
zu kommunizieren, die auch so fühlen wie ich +++
http://www.myspace.com/kittelmann +++ ach baby, liebster. ich male von
3 bis 6. ich hol dich ab. wir trinken polonium+, du kannst jammern und
dann basteln wir eine bombe.




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