Einträge vom Freitag, 24. August 2007

[thing-group] Received 24. 08. 2007 18:16 from

Vorschau: MACBA im Frankfurter Kunstverein


Frankfurter Kunstverein


Sehr geehrte Damen und Herren,

wir freuen uns die Ausstellung "MACBA imFrankfurter Kunstverein - Eine
Werkauswahl aus der Sammlung des Museu d'Art Contemporani de Barcelona"
anzukündigen, die am 8. Oktober im Frankfurter Kunstverein eröffnet und
vom 9. Oktober 2007 – 13. Januar 2008 zu besichtigen sein wird.

Die Pressekonferenz wird am 8. Oktober um 11.00 Uhr stattfinden, die
Eröffnungsfeier am selben Tag um 19.00 Uhr.
Pressetext und Pressebilder finden Sie zum Herunterladen auf unserer
Homepage unter www.fkv.de unter Presse. Weitere Presseunterlagen können
Sie auch gerne unter folgender Adresse anfordern:presse [at] fkv [dot] de, Tel.
+49 (0)69 219 314 - 30/40.

Mit besten Grüßen
Julia Wittwer und Melanie Räuschel

 

PRESSETEXT


MACBA im Frankfurter Kunstverein
Eine Werkauswahl aus der Sammlung des
Museu d'Art Contemporani de Barcelona

9. Oktober 2007 – 13. Januar 2008
Pressekonferenz: 8. Oktober, 11:00 Uhr
Eröffnung: 8. Oktober, 19:00 Uhr

Anlässlich der Frankfurter Buchmesse 2007 mit der katalanischen Kultur
als Ehrengast, realisiert der Frankfurter Kunstverein ein gemeinsames
Ausstellungsprojekt mit dem Museum für zeitgenössische Kunst Barcelona
(MACBA). Die Ausstellung umfasst eine ausgewählte Werkschau aus der
Sammlung des MACBA, die im Frankfurter Kunstverein gezeigt wird. Die
Präsentation der MACBA-Sammlung beinhaltet unter anderem
Filmproduktionen von Pere Portabella (*1929) wie auch Arbeiten von
Pablo Palazuelo (*1916), Antoni Tàpies (*1923), Antoni Muntadas
(*1942), Marcel Broodthaers (*1924), Henri Michaux (*1899), Jorge
Oteiza (*1908) und des Künstlerkollektivs Grup de Treball (gegründet
1973). An die Auswahl von Arbeiten und Projekten ist der Wunsch
geknüpft, die kulturelle Bedeutung der Moderne zu verdeutlichen und den
Einfluss, den sie selbst auf Regionen, in denen sie eigentlich nie
richtig stattgefunden hat, zu verstehen. Die Präsentation der
MACBA-Sammlung im Frankfurter Kunstverein versteht sich als „Open
Source“: es geht nicht um die Repräsentation eines auf regionaler
Zugehörigkeit basierenden Erbes, sondern um das Be-kenntnis zu einer
Gemeinschaft, die sich aus dem Bedürfnis heraus entwickelt hat,
spezifischen Fragen nachzugehen. Fragen z. B. der historischen
Vermittlung von Wissen und Werten, der Handlungsmotivation sowie nach
der Rolle, die eine Kunstinstitution in Bezug auf zukunftsorientierte
Untersuchungen spielen kann.

Das Museum für zeitgenössische Kunst Barcelona (MACBA) blickt auf eine
ereignisreiche jüngere Geschichte zurück. Bereits 1959 wurden erste
Ideen für ein zeitgenössisches Kunstmuseum in Barcelona von dem
Kunstkritiker Circi Pellicer formuliert. Eine Umsetzung des Projekts
war jedoch in den 1960er Jahren in Spanien aus politischen Gründen
nicht möglich.


Erst 1985 griff der Kulturpolitiker Joan Rigol die Idee erneut auf.
Allerdings konnte erst ab 1986, unter politischer Federführung von
Pascual Maragall, nach Gründung der Stiftung Museu d’Art Contemporani
de Barcelona mit dem Museumsbau begonnen werden. Das von dem
amerikanischen Architekten Richard Meier entwor-fene MACBA (Museu d’Art
Contemporani de Barcelona) wurde schließlich 1995
eröffnet. Seit 1998 leitet Manuel J. Borja-Villel das Museum, das eine
umfangreiche Sammlung internationaler Exponate der letzten sechs
Jahrzehnte vereint.


Kuratoren: Manuel J. Borja-Villel (Direktor MACBA) und Chus Martínez
(Direktorin Frankfurter Kunstverein)


Zur Ausstellung wird im Revolver Verlag Frankfurt ein Katalog mit
Texten u. a. von Manuel J. Borja-Villel und Chus Martínez, sowie von
Charles Esche, Brian Holmes, Lars Bang Larsen, und Irit Rogoff
erscheinen.


Mit freundlicher Unterstützung von:

Institut Ramon Llull, Cultura Catalana Singular I Universal,
Frankfurter Buchmesse, Museu d'Art Contemporani de Barcelona.

Zusätzlich erhält die Ausstellung Unterstützung durch:

Grup Agbar, Fundació Caixa Catalunya, San Miguel,
Helaba Landesbank, Mas d’en Gil, Salgot, Clickair.

 

PRESSE: Julia Wittwer, Melanie Räuschel
Frankfurter Kunstverein, Steinernes Haus am Römerberg,
Markt 44, 60311 Frankfurt am Main
Tel: +49.69.219314–30 /-40, Fax: +49.69.219314–11
e-mail: presse [at] fkv [dot] de, www.fkv.de

 
Frankfurter Kunstverein
Steinernes Haus am Römerberg
Markt 44
D-60311 Frankfurt am Main
Tel. +49 (0)69 219 314 0
Fax. +49 (0)69 219 314 11
post [at] fkv [dot] de / www.fkv.de

Öffnungszeiten: Di-So: 11-19 Uhr
Öffentliche Führungen: Do, 17:30 Uhr oder nach Vereinbarung

→ zur Druckversion
Aktuelle Ausstellungen:

Gardar Eide Einarsson: “Südlich des Himmelsâ€
bis 16.09.2007

Reason #14, A satellite: Frankfurter Kunstverein & Revolver
bis 16.09.2007





[thing-group] Received 24. 08. 2007 12:28 from

aus einem mailing der documenta


"documenta 12 in kassel: die weltkunstausstellung ganz nach ihren
wünschen"

kunst nach wunsch? weltkunst? ehtno-kunst?

...

"nutzen sie die documenta als einmaligen schauplatz für kundenevents,
meetings und andere anlässe"

herr beck, kann ich ihr trudisozial für einen abend mieten? machen sie
daraus doch ein franchise-produkt. in jeder stadt ein trudisozial, in
dem gespräche geführt werden und das man für events auch mieten kann.

...
aber jetzt wirds völlig bekloppt:

"programm anemone - für den kurzbesuch"

"programm orchidee - das exklusive tagesprogramm"

"programm mohnblüte - ihre tagung auf der documenta"

es handelt sich dabei um den schlafmohn, der von hitlers privatsekretär
geraucht wurde, vor dem kuratieren.


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