Einträge vom Montag, 10. Mai 2010

[thing-group] Received 10. 05. 2010 14:24 from

Re: Frage zum Stand der Partizipation

Oh Herr Beck,

die "Reaktion" lauert überall, auch im Netz.

Das ist ja wieder mal ein höchst dorktrinäre und einseitge wie konventionelle Sicht der Dinge.

"Schön" vermittelt vom inzwischen in der Tendenz Erz-reaktionären Spektrum der SZ.

Im poltischen, aufklärerischen Prozess sind gerade "flache" Hierarchien notwendig, damit sich nicht gleich wieder etwas "verkrustet" und dogmatische Strukturen und ihre Vertreter in Postion gebracht werden un dmit ihrer einseitigen, machtvollen Meinung "die Vielfalt" erdrücken und bezwingen..

Anarchistisches Denken, was sicher wichtig und wertvoll zum gesellschaftichen Aufbruch ist, geht doch gerade in der Substanz davon aus, eine Herrschafts-freie Struktur zu vermitteln und zu begünstigen, in der Umsetzung daran und der Partizipation aller Interessierten.

Gedanken zum Sozialismus die in eine andere Richtung weisen, in einem Video aus Kanada:

Darin wird u.a. darübe r berichtet, das sich etwa in Venezuale kleinst e Gemeinden an der Mitbestimmung über ihre Interessen beteiligen und dann "voces", Stimmen die ihnen direkt berichten, zu etwa höheren Instanzen schicken, in beidseitigem und transparentem Kontakt und Austausch.


http://www.dangerousminds.net/comments/prof._michael_lebowitz_the_socialist_alternative/

wurde mir über Facebook von einem schwarzen, politischen Aktivisten dort übermittelt.

greetings




----- Original Message -----
From: Stefan Beck
To: thing-frankfurt [at] yahoogroups [dot]6 de
Sent: Tuesday, October 05, 2010 1:42 PM
Subject: Re: [thing-frankfurt] Frage zum Stand der Partizipation



Lieber Frank,

schön, daß Du uns an den plaisir du texte erinnerst, der jeder
Kommunikation innewohnt.

Übrigens hier ein Beitrag aus der Süddeutschen zum Thema:

"Twitter und Facebook helfen Aktivisten, sich zu vernetzen. Doch bringen
sie den politischen Protest wirklich weiter? In den USA ist eine Debatte
entbrannt..."

"Gladwell glaubt, politische Bewegungen brauchen klassische
Organisationen. Die flachen Hierarchien der vernetzt Aktiven seien für
eine echte Bewegung eher hinderlich. Deshalb könne man in Bezug auf
Twitter und Facebook nicht von echtem Engagement sprechen."

http://sueddeutsche.de/digital/internet-aktivismus-streit-um-die-twitter-revolution-1.1008174

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