Received 04. 06. 2005 -- 13:42 from
fromRe: Ant: Re: Ant: Re: Ant: Re: Ant: aus f Xr atelier frankfurt?
ich bin immer noch darüber verwundert, daß da, bei euch in frankfurt,
keiner und keine diese steilvorlage für den beginn einer amüsanten
imagbeschmutzungskampagne nutz. sollen denn leuchttürme nicht vor
gefahren, also dem elenden, kriminellen frankfurt warnen?
davon abgesehen, ist die ganze debatte über bb22 (und herrn becks
ironische? verblödete? "gegen-ergänzungs-multi.blödi-aktion) und
leuchttürme doch arg politisch unetrbelichtet. ich empfehle erneut die
lektüre "die stadt als beute", oder den aktuellen artikel von herrn
ronneberger in der fantomas. am 7. juni gibts einen vortrag von
ronneberger in kontext mit raumpool. bitte alle dort hingehen und
verstand und argumentationfähigkeit schärfen.
danke bitte gerne.
Am 03.06.2005 um 09:58 schrieb Martin Brust [at] gmx [dot] de:
> natürlich will man leuchttürme, die etwas einbringen und bei den
> standortüberlegungen internationaler unternehmen wird unter kulturellem
> umfeld eben ein moma oder eine schirn verstanden und nicht irgendwelche
> leute in irgendwelchen zwischennutzungen die irgendwelche dinge
> machen, die
> einem so wenig gefallen wie der mist in der schirn, die sich aber von
> diesem vor allem dadurch unterscheiden, dass ihr wert noch nicht
> bestimmt ist.
SaB->*