Received 02. 07. 2005 -- 11:04 from
fromvorschlag für aufdruck auf allen geldscheinen
> wer heute noch pferde reitet oder reiten lässt, konserviert einen im
> gesellschaftlichen diskurs inhaltlich und formal bereits
> abgestorbenen, proamerikanischen kulturimperialismus und stützt die
> nachhaltige proklamation einer kulturellen differenz zwischen reitend
> und nicht reitend (die erogene sensibiltät betreffend, als
> qualitativen indikator der sexuellen ausrichtung im hegemoniale
> konzext; schwulsein ist nämlich die geschlechtslose materialisiation
> von frauen [= fremden-] feindlichkeit, die sich in heterophoben
> männerbünden organisiert und alles anders-seiende ausgrenzt).
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