Received 16. 04. 2007 -- 18:50 from
fromRe: 10. Sitzung des Kultur- und Freizeitausschusses
Frankfurt am Main ist ein Medienstandort mit einer großen Anzahl von
Beschäftigten in den kreativen Berufen. Als Standort für
Filmnachbearbeitung besitzt Frankfurt weltweit einen hervorragenden Ruf.
---> das stimmt, und mit inmotion und das werk die beiden
spektakulärsten beispiele angewandter kapitalvernichtung überhaupt; von
tvt undwiesiealleheissen nicht zu reden.
Ebenfalls sind hier viele Unternehmen der Werbebranche angesiedelt, die
gut ausgebildete Mitarbeiter vor Ort benötigen. Die Kapazitäten der
Hochschule für Gestaltung in Offenbach reichen mittlerweile nicht mehr
aus, um die Anforderungen zu befriedigen.
---> das ist doch in sich ein widerspruch. ist die hfg neurdings die
einzigste malschule, die frischfleisch für die jouissance des
personalmarkts präpariert? besser: "was sind 1.000 gebrauchsgrafiker
auf dem meeresgrund?" übrigens gibts noch diverse berufsakademien, die
ebenfalls qualifizierte aubilsungen in marketing, gestaltung und
eventmanagement bieten. aber DAS ist natürlich auch echte arbeit, neben
dem beruf. nix für mammas minderbegabte söhne & töchter. am rande
bemerkt: das mmk hat immer bedarf an jungen, ambitionierten
marketing-fachwirtinnen.
Damit Frankfurt auch in Zukunft auf diesen Gebieten ein international
anerkannter Standort bleiben kann, ist es unverzichtbar, dass sich hier
eine junge kreative Szene entwickelt, von der Impulse in die
Stadtgesellschaft hinein ausgehen.
---> genau. ich empfehle die initiative der dame von der spd. die war
bislang übrigens nicht zu einer stellungnahme zu erreichen und hat auch
nicht zurück gerufen. wollte wohl doch nur an irgend einer leerstelle
mal was sagen.
-----> lasst uns bitte beide abschaffen. die hfg und die spd. und das
mmk
amen.
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Welcome to the Church of Keks
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echo onomastik | sed -e "s/s/topoe/"
ERWACHET!
ES KOMMT ZUM KAMF!!!!!!!!
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