Received 19. 02. 2008 -- 09:45 from
fromRe: AW: FR Artikel zu Stadtsalon frankfurt verliert seine kreativen
Absolut richtig. In Frankfurt ist kein Mut mehr vorhanden, Neues zu wagen,
das auch Ungewohnt ist, Freiflächen billigst an Kreative zu geben. Deswegen
werden andere Städte die eine offenere Hand haben, sich dies zu nutze
machen. Wie Köln z.B., in das Anfang/Mitte der 90er ein Großteil der Film
und TV Medien abwanderten.
Am 13.02.2008 20:55 Uhr schrieb "Felix" unter <fela [at] gmx [dot] de>:
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> Ja, wie diese Frau im Artikel es sagt, braucht es Mut zur Unsicherheit.
> Eben wie wir es aus Thomas Becker's "Kreativität - Letzte Hoffnung der
> blockierten Gesellschaft" entnehmen können, muss, wer in Zeiten prekärer
> Individualisierung von Arbeitsmarkt und Gesellschaft kreativ sein
> möchte, das Paradigma der zivilgesellschaftlichen Sicherheit ablegen und
> sich der experimentellen und chancenintensiven Instabilität zuwenden.
>
> -----Ursprüngliche Nachricht-----
> Von: thing-frankfurt [at] yahoogroups [dot] de
> [mailto:thing-frankfurt [at] yahoogroups [dot] de
>
> Gesendet: Mittwoch, 13. Februar 2008 14:41
> An: thing-frankfurt [at] yahoogroups [dot] de
> Betreff: [thing-frankfurt] FR Artikel zu Stadtsalon frankfurt verliert
> seine kreativen
>
> Gibt den abend stark zusammengefasst gut wieder:
>
> http://www.fr-online.de/frankfurt_und_hessen/nachrichten/frankfurt/?cnt=
> 1287268
>
> Ist natürlich des kommentars und der auslegung bedürftig. Ich werde das
> noch nachholen.
>
> War denn noch jemand von der Liste hier dort?
[Die Teile dieser Nachricht, die nicht aus Text bestanden, wurden entfernt]