Einträge vom Montag, 07. Februar 2005

[thing-group] Received 07. 02. 2005 17:01 from

Re: mopslog



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[thing-group] Received 07. 02. 2005 16:42 from

smart prophets

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frankfurter wohnzimmer
#2.1
06 feb 05
the lost lambekaneer files

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[thing-group] Received 07. 02. 2005 15:24 from

mopslog


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> ist so ein terrier eigentlich größer oder kleiner als ein mops???? ein
> bullterrier wars ja wohl nicht, oder?

-->www.thing-frankfurt.de/moblog
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The Thing Frankfurt http://www.thing-frankfurt.de
Thing Mailinglist: mailto:thing-frankfurt-subscribe [at] yahoogroups [dot] com
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Stefan Beck | Hohenstaufenstr. 8 | 60327 Frankfurt | +49-69-7410210
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Multi.trudi artspace and mediabase works @ http://www.multitrudi.de

[thing-group] Received 07. 02. 2005 15:04 from

Vortrag EBOLA

Eigenes und Fremdes im Schüttelbad der Netzwissenschaft
Vortragsreihe von Ossi Büttner
im Rahmen der Horst und Kathrin Friedrichs Stiftungsprofessur
an der HfG Offenbach

EBOLA, netzwissenschaft.org

Neoistische Gegenoffensive –
Textsampling und die Infiltrierung des medialen Raums.

Dienstag 08.02.2005,
Nachmittags 15.30
HfG Offenbach, Raum D-101

http://www.hfg-offenbach.de/calCont.hfg?fdId=666

EBOLA ist ein kleines Kollektiv, das mit Netzwerk-Interventionen
Möglichkeiten der Aneignung medialer Räume untersucht. Im Mittelpunkt
des Interesses steht dabei die Perzeptionssituation: Die Arbeiten von
EBOLA versuchen, das zerstreute Wahrnehmen einzelner Textspuren als
situationistische Praxis zu organisieren. Aus der Konstellation der
LeserInnen wird dabei eine temporäre, politisch handlungsfähige
Kommune, die eine unkontrollierbare Situation produzieren kann. Am
intensivsten erforscht hat EBOLA die Möglichkeiten der zerstreuten
Intervention bisher mit dem "ASCIIballett", bei dem LeserInnen an
öffentliche Orte eingeladen werden. Das eingeschriebene Programm gibt
Bewegungen vor, mit dem sich die Regeln ändern lassen, die den Raum
beherrschen und mit denen sich die Situation vor Ort zeitgleich
verändert.

In einer Welt, in der öffentliche Orte zunehmend privaten Kontrollen
unterstellt sind, ist diese Form der Deterritorialisierung des Topos
oft wirksamer als geschlossene Demonstrationen, denn klassische
Abwehrmaßnahmen wie Einkreisen oder das Erteilen von Platzverweisen
laufen ins Leere. Zugleich eröffnet das ASCIIballett den LeserInnen
einen Raum, der ihnen gemeinsam – allen NichtleserInnen jedoch fremd
ist. Eine gespenstische Situation, in der sich die systemisch inhärente
Unschärfe zwischen der Textspur und dem/der LeserIn nicht auflösen
lässt.

Das ASCIIballett und andere Arbeiten werden an diesem Nachmittag in
Text und Bild vorgestellt, Fragen des Verhältnisses von Kunst und
Politik, der Aneignung von Räumen und ihrer politischen Perspektiven
diskutiert.


ossi büttner

w w w . a u s 7 . o r g

.

mailto:ebola [at] netzwissenschaft [dot] org

.


_______________________________________________
Thing-RheinMain mailing list
Thing-RheinMain [at] listner [dot] org
http://listner.org/cgi-bin/mailman/listinfo/thing-rheinmain

[thing-group] Received 07. 02. 2005 14:35 from

andcompany&Co. newsletter 01/05

-performance
07.02.2005 20:00
europe an alien is arriving soon! A piece of this new piece of
performance will be shown as a work in progress during the Open Lab:
DasArts, Mauritskaade 56. Amsterdam, Netherlands: http://www.dasarts.nl
From now on material will appear on our website:
http://www.andco.de/projects-europe.htm


-exhibition
09.02.2005 18:30 (opening)
I. Helen Jilavu shows her work together with 7 other visual artists in
the exhibition Portofolio Review 4
Galeria Noua, Bucarest, Romania
http://www.galerianoua.ro
http://www.andco.de/pictures-waldschmidtstr9.htm

-film
17.02.2005 17:30 + 18.02.2005 11:30
Tilman Zens’ movie Such mich nicht will be shown during the ‘german
cinema’ series at the Berlinale.
CINEMAXX Potsdamer Platz, Berlin, Germany
http://www.suchmichnicht.de


-action
free flows are happening in Amsterdam, Frankfurt, Sheffield etc.
Contact us for information: action [at] andco [dot] de


thank you for the attention.
www.andco,de

[thing-group] Received 07. 02. 2005 12:54 from

Re: [thing-rheinmain] Peter Postleb zum Trotz: Paganini lebt


ist so ein terrier eigentlich größer oder kleiner als ein mops???? ein
bullterrier wars ja wohl nicht, oder?

zeig den pp doch an wegen tierquälerei und unterstell ihm, er hätte das zu
marketingzwecken inszeniert.

At 12:51 07.02.2005 +0100, antitransmediale war room wrote:

>diesen übereifrigen selbstdarsteller sollte man dringend aus seinem posten
>entsorgen lassen. es kann doch nicht sein, dass dieser mensch nur mist
>baut, statt mist abzubauen, und sich damit auch noch selbst permanent in
>eine mediale höhe hineinzuspielen versucht, in dem kleine kacker wie p.p.
>einfach nicht mitzupinkeln haben und die auch noch nie hatten.
>
>
>
>Am 07.02.2005 um 12:38 schrieb Martin Brust [at] gmx [dot] de:
>
>>Paganini lebt
>>Terrier vom Opernplatz geht es schon wieder besser
>>Frankfurt am Main (pia) Der kleine Terrier, der am Mittwoch auf dem
>>Opernplatz von einem im Auftrag der Stadt eingesetzten Taubenschreck-Bussard
>>attackiert wurde, hat den Vorfall einigermaßen gut überstanden. "Ich bin
>>total erleichtert, dass der Hund Paganini nur leichte Blessuren davon
>>getragen hat. Der Besitzer des Hundes rief heute bei mir an und teilte den
>>tierärztlichen Befund mit. Danach hat der Hund keine inneren Verletzungen
>>erlitten", sagt Peter Postleb von der Stabsstelle Sauberes Frankfurt.
>>Laut seinem Besitzer lässt sich Paganini allerdings seit dem Vorfall nur
>>noch auf dem Arm tragen, wenn er Gassi gehen soll. Dies wird sich aber, laut
>>Tierarzt, im Laufe der Zeit wieder legen. Die Stabsstelle Sauberes Frankfurt
>>prüft gerade, ob als kleine Entschädigung für den Schreck, den Herrchen und
>>Hund erlitten haben, Paginini eine Ausnahme-Genehmigung von der
>>Anleinpflicht in einer innenstadtnahen Grünanlage erhält. "Ich würde dann
>>auch garantieren, dass im Umfeld dieser Grünanlage kein Bussard zum Einsatz
>>kommt", so Postleb.
>>
>>_______________________________________________
>>Thing-RheinMain mailing list
>>Thing-RheinMain [at] listner [dot] org
>>http://listner.org/cgi-bin/mailman/listinfo/thing-rheinmain
>
>_______________________________________________
>Thing-RheinMain mailing list
>Thing-RheinMain [at] listner [dot] org
>http://listner.org/cgi-bin/mailman/listinfo/thing-rheinmain

[thing-group] Received 07. 02. 2005 12:51 from

Re: [thing-rheinmain] Peter Postleb zum Trotz: Paganini lebt

diesen übereifrigen selbstdarsteller sollte man dringend aus seinem
posten entsorgen lassen. es kann doch nicht sein, dass dieser mensch
nur mist baut, statt mist abzubauen, und sich damit auch noch selbst
permanent in eine mediale höhe hineinzuspielen versucht, in dem kleine
kacker wie p.p. einfach nicht mitzupinkeln haben und die auch noch nie
hatten.



Am 07.02.2005 um 12:38 schrieb Martin Brust [at] gmx [dot] de:

> Paganini lebt
> Terrier vom Opernplatz geht es schon wieder besser
> Frankfurt am Main (pia) Der kleine Terrier, der am Mittwoch auf dem
> Opernplatz von einem im Auftrag der Stadt eingesetzten
> Taubenschreck-Bussard
> attackiert wurde, hat den Vorfall einigermaßen gut überstanden. "Ich
> bin
> total erleichtert, dass der Hund Paganini nur leichte Blessuren davon
> getragen hat. Der Besitzer des Hundes rief heute bei mir an und teilte
> den
> tierärztlichen Befund mit. Danach hat der Hund keine inneren
> Verletzungen
> erlitten", sagt Peter Postleb von der Stabsstelle Sauberes Frankfurt.
> Laut seinem Besitzer lässt sich Paganini allerdings seit dem Vorfall
> nur
> noch auf dem Arm tragen, wenn er Gassi gehen soll. Dies wird sich
> aber, laut
> Tierarzt, im Laufe der Zeit wieder legen. Die Stabsstelle Sauberes
> Frankfurt
> prüft gerade, ob als kleine Entschädigung für den Schreck, den
> Herrchen und
> Hund erlitten haben, Paginini eine Ausnahme-Genehmigung von der
> Anleinpflicht in einer innenstadtnahen Grünanlage erhält. "Ich würde
> dann
> auch garantieren, dass im Umfeld dieser Grünanlage kein Bussard zum
> Einsatz
> kommt", so Postleb.
>
> _______________________________________________
> Thing-RheinMain mailing list
> Thing-RheinMain [at] listner [dot] org
> http://listner.org/cgi-bin/mailman/listinfo/thing-rheinmain
>

[thing-group] Received 07. 02. 2005 12:38 from

Peter Postleb zum Trotz: Paganini lebt


Paganini lebt
Terrier vom Opernplatz geht es schon wieder besser
Frankfurt am Main (pia) Der kleine Terrier, der am Mittwoch auf dem
Opernplatz von einem im Auftrag der Stadt eingesetzten Taubenschreck-Bussard
attackiert wurde, hat den Vorfall einigermaßen gut überstanden. "Ich bin
total erleichtert, dass der Hund Paganini nur leichte Blessuren davon
getragen hat. Der Besitzer des Hundes rief heute bei mir an und teilte den
tierärztlichen Befund mit. Danach hat der Hund keine inneren Verletzungen
erlitten", sagt Peter Postleb von der Stabsstelle Sauberes Frankfurt.
Laut seinem Besitzer lässt sich Paganini allerdings seit dem Vorfall nur
noch auf dem Arm tragen, wenn er Gassi gehen soll. Dies wird sich aber, laut
Tierarzt, im Laufe der Zeit wieder legen. Die Stabsstelle Sauberes Frankfurt
prüft gerade, ob als kleine Entschädigung für den Schreck, den Herrchen und
Hund erlitten haben, Paginini eine Ausnahme-Genehmigung von der
Anleinpflicht in einer innenstadtnahen Grünanlage erhält. "Ich würde dann< auch garantieren, dass im Umfeld dieser Grünanlage kein Bussard zum Einsatz
kommt", so Postleb.

[thing-group] Received 07. 02. 2005 09:51 from

Vortrag LIGNA

Eigenes und Fremdes im Schüttelbad digitalen Designs
Vortragsreihe von Sebastian Oschatz
im Rahmen der Heinz und Gisela Friedrichs Stiftungsprofessur
an der HfG Offenbach

LIGNA, Hamburg

Interventionistische Gegenöffentlichkeit - Radiowellen infiltrieren den
öffentlichen Raum.

Dienstag 08.02.2005,
Nachmittags 15.30
HfG Offenbach, Raum D-101

http://www.hfg-offenbach.de/calCont.hfg?fdId=294

LIGNA ist ein kleines Kollektiv, das mit Radio-Interventionen
Möglichkeiten der Aneignung öffentlicher Räume untersucht. Im
Mittelpunkt des Interesses steht dabei die Rezeptionssituation: Die
Arbeiten von LIGNA versuchen, das zerstreute Radio-Hören als
interventionistische Praxis zu organisieren. Aus der Konstellation der
Radio-HörerInnen wird dabei eine temporäre, politisch handlungsfähige
Assoziation, die eine unkontrollierbare Situation produzieren kann. Am
intensivsten erforscht hat LIGNA die Möglichkeiten der zerstreuten
Intervention bisher mit dem "Radioballett", bei dem RadiohörerInnen an
öffentliche Orte eingeladen werden. Das ausgestrahlte Programm schlägt
Bewegungen vor, mit dem sich die Regeln erkunden lassen, die den Raum
beherrschen und mit denen die Situation vor Ort gleichzeitig verändert
wird.

In einer Welt, in der öffentliche Orte zunehmend privaten Kontrollen
unterstellt sind, ist diese Form der Zerstreuung oft wirksamer als
geschlossene Demonstrationen, denn klassische Abwehrmaßnahmen wie
Einkesseln oder das Verteilen von Platzverweisen laufen ins Leere.
Zugleich eröffnet das Radioballett den HörerInnen einen Raum, der ihnen
gemeinsam - allen Außenstehenden aber fremd ist. Eine gespenstische
Situation.

Das Radioballett und andere Arbeiten werden an diesem Nachmittag in Ton
und Bild vorgestellt, Fragen des Verhältnisses von Kunst und Politik,
der Aneignung von Räumen und ihrer politischen Perspektiven diskutiert.


sebastian oschatz

w w w . m e s o . n e t

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