Einträge vom Freitag, 18. Februar 2005

Received 18. 02. 2005 16:03 from

FW: schon widder weekend - tipps von g7/eat`n ´art

----------
Von: "I. Blersch" <galerie7 [at] gmx [dot] de>
Datum: Fri, 18 Feb 2005 13:37:11 +0100 (MET)
An: tankeg7infoline%galerie7 [at] gmx [dot] de
Betreff: schon widder weekend - tipps von g7/eat`n´art

heidiho, liebe nachtgaleristen, also die party im royal war ja schon
super-kuschelig, g´rockt hat´s auch und beim nächsten mal (5.3.) wird’s
bestimmt noch wilder.
danke an alle die mitgefeiert haben !

ansonsten ist frau holle im dauer-delirium, schnee überall und jeden tag,
passend zu dem thema habe ich mir gerade einen 80´ger-jahre
abenteuer-märchenfilm angeschaut; `flucht aus atlantis´ hieß er, die
atlanter sahen alle aus wie bandmitglieder der `cure´ und ´duran duran´ und
der plot brachte mich zum schluß, dass die leute in den 80´gern viel zu
gerne fans von frau holle waren...

aber genug der nostalgie, harte facts zur partygegenwart:
es ist anno domini 2005, und zwar freitag der 18. tag des februars und das
allerletztemal heißt es: raggagum-party im tanzhaus.
in der lola montez dagegen heißt es anders: `immer noch hart durchgreifen´
(freestyle mit weller und knauf).
im hafen 2 (of)) schon ab 20:00: 1 jahres-jubi-feier mit
ausstellungseröffnung `interim.projekte 06.05´, konzert (spruce) und disco
u.a. mit meat, leila abu er rub und sylvie marks, (www.hafen2.net)
die annern clubs:
im cocoon sind sven väth und ricardo villalobos (ich übrigens auch (im
silk)),
im johnson ewan pearson und meat,
im monza m.a.n.d.y. und chris wood
und im u schranzen marco carola und d.diggler.
In der schirn sind übrigens sound installationen von carsten nicolai (auch
als produzent und dj bekannt) jeden fr-so von 10:00 bis 19:00 zu sehen (und
hören).
eine nordisk club-party ist auch wieder (i.d.hanauer landstr.208-16,
hinnerhof) am start, habe leider die dj´s nicht rausgekriegt.
uhund in der vinylbar gastiert u.a. miriam schulte


am samstag ist `modular´-party im tanzhaus mit experimentellem live-techno
von justin berkovi, omat, mrm u.v.m.: ein `industrial drive dance inferno´
wird versprochen.
im exzess ist elektro-house-acid-disco mit u.a. cornel und fonteyn und den
locals suse, elektronik & kim.
in der antagonhalle (orberstrasse) ist hallenflohmarkt bei nacht mit dj
(aufbau 17 – 18:00, markt 18 – 2:00 (standanmeldung 0160-1567361).
im frankfurter kunstverein (im steinernem haus, markt 44, römerberg)
`infracom´s dancefloor-jazz-party mit nicola conte und jan hagenkötter an
den decks.
vinylbar: chris leetz und gäste,
johnson: andrew weatherall und heiko mso,
cocoon: house von phil fuldner & den soulbrothers
und im u feiert karotte b-day.
außerdem feiert auch die bondbar (holzgraben 9) in den räumen des alten
deelites ihre official eröffnungsparty mit den alten bekannten der delirium
house division an den törntables.

so und am sonntag gibt’s ausser katerbrunch im bett und aspririns natürlich
noch das eat`n´art mit asia chill sounds von eurem
frank*n
love & light, bis nächstes mal !

--
Ingrid & Frank
galerie7 [at] gmx [dot] de

Lassen Sie Ihren Gedanken freien Lauf... z.B. per FreeSMS
GMX bietet bis zu 100 FreeSMS/Monat: http://www.gmx.net/de/go/mail

[thing-group] Received 18. 02. 2005 15:02 from

mir graut es ...

Anfang der weitergeleiteten E-Mail:
...
> LISA MAREI KLEIN lässt im grossen Zirkuswagen namens Daisy und im
> Eisenbahnwaggon neue Kunststücke aufführen, während in der Galerie
> im Obergeschoss das 6. INTERIM.PROJEKT stattfindet: Open Studio!
> Jeweils
> eine Woche lang werden HfG-StudentInnen den Raum in Beschlag nehmen,
> um freitags "work in progress" zu präsentieren. Zur Premiere der
> Frankfurter
> Künstler JENS JANSEN.


"interim projekt", work in progress". absolutely hfg
high-style-en-vogue, wörter aus 90erjahre billisch-managementtheorie zu
entlehnen. als ob ihnen die begrifflichkeiten bei der geburt
implantiert worden wären. und das bei JENS JANSEN. wahnsinn. und LISA
MALEREI KLEIN. da wird man ja bescheuert!

[thing-group] Received 18. 02. 2005 11:35 from

[frankfurter schule] saturday 19 feb 2005 bloc de disques

saturday 19 feb 2005
frankfurter schule
fichardstr. 62
frankfurt-nordend
u123 grüneburgweg
doors 21:00


### jorgen sparwassers bloc des disques ###


themes:

hildegarde neff, bulbous old-school chansonniere of the 1950s and '60s
wowed the crowds in paris 1952 – the must-have of the '50s is still a
sharply styled all-time classic.

frank zappa, bulbous old-school anarchist of the 1960s and '70s wowed
the crowds in new york 1972 – the must-have of the '60s is still a
sharply styled all-time bohemian.

herbie hancock, bulbous old-school funk priest of the 1970s and '80s
wowed the crowds in monterey 1982 – the must-have of the '70s is still
a sharply styled all-time scientologist.

paddy mcaloon, bulbous old-school songwriter of the 1980s and '90s
wowed the crowds in london 1992 – the must-have of the '80s is still a
sharply styled all-time smoothie.

hans nieswand, bulbous old-school house rocker of the 1990s and '00s
wowed the crowds in cologne 2002 – the must-have of the '90s is still a
sharply styled all-time freak.




<--
"für mich war es mehr als nur diese nacht"
http://signifikat.de/
-->

[thing-group] Received 18. 02. 2005 11:08 from

2. Ohne Kohle VideoFilmfestival Wien/Mainz deadline 15.April

ENGLISH VERSION BELOW



2. Internationales Independent Video/Filmfestival „Ohne Kohle“
Wien/Österreich Mainz/Deutschland
Juli 2005
www.ohnekohle.net

Durch die Verbreitung von technisch brauchbaren und preiswerten
Produktionswerkzeugen ist es oft schon schwer, ein Home-Video von einer
teuren Film-Produktion zu unterscheiden.
Das Werkzeug Video soll einerseits als ernstzunehmende Konkurrenz zu der
langen Tradition der Filmtechnik, aber auch in seiner spezifischen
Ästhetik verstanden werden. Konkret wird das Programm auch wieder die beiden
Pole
"Filmlook" und "Videoästhetik" aufgreifen. Es soll all jenen Produzenten
und Produktionen eine Plattform bieten, die auf Grund der ökonomischen und
wirtschaftlichen Situation der Film-, Kunst und Kulturlandschaft keine
breite Resonanz in der Öffentlichkeit finden oder aber auch kein Netzwerk,
wie das einer Filmschule genießen können.
Es soll vor allem kreative Lösungsansätze hervorheben, mit denen es
Produzierenden doch (noch) möglich ist, erstaunliche Werke zu schaffen. Es
soll zum Austausch eben dieser kreativen Lösungen anregen und zwar vor,
während und nach dem eigentlichen Festival. Aufgrund der Kontakte, die bei
der ersten Ausgabe von „Ohne Kohle“ entstanden sind, reist das „Ohne
Kohle“ Programm durch ganz Europa.
www.ohnekohle.net für Einreichformular und Regeln.

Mehrere Kategorien, z.B. offener Kurzfilmwettbewerb (alle Genres -
Kurzfilme bis 15 min werden bevorzugt), Dokumentarfilm "ohne Kohle" aber
nah dran (ohne Längenbeschränkung) und „longplayer“.
Bei den meisten Kategorien gilt:
Auftragsarbeiten und kommerzielle Produktionen werden ausgeschlossen.
Zulässig sind Produktionen die ohne (höhere) staatliche Unterstützung /
Förderung zu
Stande gekommen sind. (zur Verfügung gestelltes Equipment
Materialkostenersatz etc. werden in diesem Sinne nicht als
"Unterstützung/Förderung" verstanden - Gagen für Kreative und Technik
jedoch schon.)
Die Beurteilung erfolgt nicht nur auf Grund des Endresultates sondern in
starkem Masse über das Verhältnis Endresultat zu Produktionsbedingungen.


Sonderthema dieses Jahr:
Menschenrechte/Menschenwürde (hier werden auch
kommerzielle Produktionen zugelassen)

Spezifische Fragen an: ohnekohle (ät) viewfinders.at



DEUTSCHE VERSION OBERHALB



CALL FOR ENTRIES:
2nd International Independent Video/Filmfestival „Ohne Kohle“
Vienna/Austria and Mainz/Germany
July 2005
www.ohnekohle.net

With access to affordable production techniques for the creative it can be
hard to tell the difference between home-made video and high-end film
productions. The medium video though shall not be understood only as an
alternative to the long tradition of celluoid, but also in it´s unique
aesthetics. „Film- and Videolook“ will be concerned in the programming as
well. The festival offers a stage for all productions and producers who
are unable to find broad resonance due to the economic situation of the
cultural landscape or those lacking the support of a network like a
film-school. It aims at highlighting innovative ways and means that enable
producers to nonetheless create amazing works. It offers a plattform for
exchange of innovative solutions before, during and after the festival.
Being able to knit international cooperations at the first edition of
„Ohne Kohle“, selected programs travel through whole Europe.

www.ohnekohle.net for entry forms and regulations


Regulations for participation:
1 open short film competition (all genres) short movies up to 15 minutes
are preferred for this category! Commercial productions, commissioned
works and productions on contractual order are excluded. The displayed
works must not have received substantial public subsidies. (Lend of
equipment and compensation for material costs are not considered as
subsidies - salaries for technicians and writers, however, are.) Main
criterium in the evaluation of the film is not mainly the film as such,
but rather the relation between the circumstances of production and the
final result, i.e. the innovation and creatvity of the producers enabling
them to make a film with “No Budget”.
2 Documentary Movies “No Budget” (no restrictions in length) Commercial
productions, commisioned works and productions on contractual order are
excluded. The definition of „No Budget“ is the same as at the open short
film category. Additionaly, choice of subject and and quality of
investigation are also criteria of evaluation.
3 Special Theme “Human Rights/Dignity”: all genres, documentaries preferred
This is a special category for works dealing with the subject of human
rights or dignity in general. What was once an idea of setting a standard
of values can be described as often violated by major forces. Dignity in
general may be the right term to describe the subject without a religious
context. Open also to commercial and subsidised movies. Main criterium for
evaluation is the the handling of and reflexion on the subject. What we
also want to see are also works dealing with the topic in an extraordinary
way.
4 „Longplayers“ As budgets are not available/tight for our definition of
„No Budget“- film-making it seems to be an almost impossible task, to do a
high quality piece of fiction/art which is longer than 20 minutes. If you
think you are up to prove that this is wrong, please send us your
fiction/art longplayer!
Like categories 1 and 2: Commercial productions, commisioned works and
productions on contractual order are excluded. The displayed works must
not have received substantial public subsidies. (Lend of equipment and
compensation for material costs are not considered as subsidies - salaries
for technicians and writers, however, are.)
In Vienna there will be a broad offer of free workshops and lectures from
professionals, who will focus on "no budget" alternatives. Also there will
be screenings from international independent festivals and parties.
In Mainz (27-29th of July) will be a „light“ version of the festival
(screenings only), but it will be open air.
Please download the entry form from: www.ohnekohle.net We feel deeply
honored, if you send us your film(s).
specific questions: ohnekohle at viewfinders.at

deadline: April 15th 2005 http://www.ohnekohle.net

[thing-group] Received 18. 02. 2005 10:46 from

Mit SPEED / GESCHWINDIGKEIT / VITESSE : Anmeldung Studienbereich Neue Medien HfG Oschatz

-> JETZT anmelden zum Bachelor-Studium* am Studienbereich Neue Medien,
Hochschule für Gestaltung in Offenbach. Die Anmeldefrist läuft bis 18.
März 05. Abgabetermin für die Bewerbungsarbeit ist der 22. April 05,
Studienbeginn im Oktober 05.

Detailinformationen unter http://snm.hfg-offenbach.de

+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

Es erwarten Sie sechs Semester künstlerisch & konservativ
ambitionierter Ausbildung, an deren Ende Sie fähig sind, als
KünstlerInnen und MedienautorInnen und/oder KuratorInnen eigenständig
eigene Arbeiten mit einfacher Komplexität oder als MitarbeiterInnen
unter Anleitung komplexere Einfachheiten professionell zu erarbeiten
und umzusetzen.

Schwerpunktthemen des Studienbereichs sind die künstlerische Praxis mit
Medien- und Kommunikationstechnologien, das Medium Computer und Netz,
der elektronische Handlungsraum, Digitale Kultur, Audio in Netzen,
Prozesse / offene Projekte in Bewegung sowie das permanente-public
principle von Inke Arns mit experimentellen Versuchsanlagen.

+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

HALLO VITESSE / ADIEU TRISTESSE

Fix for speed? Schon seit langem ein Thema der Kunst, ist es heute der
Titel eines beliebten Songs. Nervenkitzel für die einen und Stress für
die anderen, Speed als Thema auf der Piste und an der Console, beim
Sniffen und Surfen, beim Versenden und Laden von mp3-Dateien, beim
Tanzen oder beim Musikhören: Rasender Stillstand oder Schneckentempo
beschäftigen uns im Alltag und in der Freizeit, im Umgang mit Menschen
und Maschinen.

HALLO VITESSE / ADIEU TRISTESSE ist das diesjährige Thema zur Bewerbung
am Studienbereich Neue Medien.

+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

Dozierende (u.a.): Prof. Jean-Christophe Ammann, Dontknowbotic
Research, Uschi Kittelmann, Dr. Super Mario Cramer, Prof. Giacometti
Figürli (ETH Zürich), Aleksandar W. Inism, Christoph Korn

Internationale Gastdozenten der Medienkultur: Anna Balint-Saup, Dr.
Michael Saup, Boris Gyros, Goh Lee Kwang, Dr. Andreas Broeckmann
(Ejaculator-in-Chief des Transmediale Festivals)

+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

Information zum Studienbereich:

Ziel des Studienbereichs Neue Mädchen ist es, den Studentinnen in
projektorientierten, fernen Ländern eine Basisqualifikation im weiten
Feld der digitalen Kommunikation zu vermitteln. Eine zugleich
breitgefächerte und spezialisierende, nicht aber an engen Berufsfeldern
orientierte
Ausbildung verschafft den Studentinnen die für ihr späteres Berufsleben
notwendige gestalterische und kommunikative Kompetenz, Flexibilität und
Demut. Der Studienbereich Neue Medien bildet Studentinnen aus, die sich
mit Computer und Netzwerken an gestalterische und künstlerische
Fragestellungen heranwagen. Neben ökonomischen und sozialen
Veränderungen bringt die Digitale Kultur für die Gestaltung und Kunst
eine Reihe neuartiger Arbeitsfelder und neue Ästhetiken mit sich. Die
gestalterische und künstlerische Nutzung des Computers als Medium steht
heute erst in den Anfängen, die Möglichkeitsfelder gelten noch
grösstenteils als unerschlossen. Mit dem Studienbereich Neue Mädchen an
der Hochschule für Gestaltung ist ein einmaliger Ort geschaffen worden,
der sich dieser weltweiten Herausforderung auf künstlerischer Ebene
stellt und mittels Forschung und Lehre seinen Beitrag dazu leistet.


+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

PS: Querbläserinnen und Interessentinnen für ein Gastkonzert sind
willkommen!

* Fortsetzungsmöglichkeit im Master-Studiengang
geplant ab Herbst 2008



--
rohrpost - deutschsprachiges Brechmittel zur Kultur digitaler Medien
und Netze
Archiv: http://www.nettime.org/rohrpost
http://post.openoffice.de/pipermail/rohrpost/
Ent/Subskribieren:
http://post.openoffice.de/cgi-bin/mailman/listinfo/rohrpost/

[thing-group] Received 18. 02. 2005 00:16 from

haloo girl!!!

hallo girl!

are you geert, inke, or NSK,

or only bonzo fun

you have to be more radical my dear

bonzo di hogestraat

(my baby-boy bonzo is now in berlin and he is killing people like ink
geeert, and so on.....)

Suche

 

Futter fürs Handy:

Ein QR Code Tag fürs Handy

Check Mobile Tagging