Einträge vom Donnerstag, 10. Februar 2005
Received 10. 02. 2005 23:28 from
Re: Fisch
Am 08.02.2005 um 16:58 schrieb Stefan Beck:
>
>> Einheitsstipendium der Hessischen Kulturstiftung
>
> Haben Sie vielleicht noch mehr informationen darüber?
Institution Nr.7082
Hessische Kulturstiftung
Zweck der Stiftung ist die einheitliche Fšrderung und Bewahrung von
Kunst und Kultur im Lande Hessen. Ihr obliegt insbesondere die
Unterstützung von Museen, KuratorInnen und Archiven durch den Erwerb
und die Sicherung besonders wertvoller Kulturgüter, Kunstobjekte und
Sammlungen und mit herausragender Bedeutung. Sie kann darŸber hinaus
bedeutsame Vorhaben der Dokumentation und PrŠsentation von Kunst und
Kunstgeschichte fšrdern, soweit sie von besonderem Interesse sind,
sowie besondere Aufgaben künstlerischer Nachwuchsfšrderung wahrnehmen.
Sitz: Rheinstra§e 23-25 65185 Wiesbaden DEUTSCHLAND
Tel.: (0611) 37 06 89 Fax : (0611) 308 25 47
E-mail: info [at] hks [dot] de WWW : http://www.hks.de/
Interview mit Udo Kittelmann aus dem aktuellen Newsletter der hks:
hks Herr Kittelmann, Sie haben Ihr Reiseprojekt unter den Titel
ãGlobaler GartenÒ gestellt. Bei den Millionenmetropolen Mogadischu,
Konstanz und Offenbach, die Sie untersuchen, denkt man spontan erstmal
nicht an GŠrten. Was hat es demnach mit diesem Begriff auf sich?
Kittelmann Den Titel hatte ich selbst schon vergessen! Das kam wohl so:
Als wir im Jahr 2002 einen Musikvideoworkshop in Mogadischu gaben,
wohnten einige Teilnehmer in neuen Wohnsiedlungen, die als GŠrten
benannt waren, wie Franzšsischer Garten, Japanischer Garten,
HollŠndischer Garten oder auch einfach Schšner Garten. Zumindest wurde
es mir so Ÿbersetzt. Die Architektur der einzelnen Siedlungen richtete
sich nach den jeweiligen Themen, die Einfamilienhausreihe im
franzšsischen Garten hatte z. B. eine Versailles-Fassade, dazu gab es
passende kleine Schmuckbauwerke wie WindmŸhlen oder ein
Miniatur-Colosseum. Und jeder Garten war hoch eingezŠunt und mit
Stacheldraht und Wachpersonal gesichert. Diese belebten Kulissen
erschienen mir als perfekter Drehort und wurden zum Ausgangspunkt
meiner VorŸberlegungen zu den Reisen.
hks FŸr die drei StŠdte haben Sie eine Videotrilogie vorgesehen:
ãSwivelÒ, ãShrivelÒ und ãDrivelÒ. Swivel, ein 22 Minuten langer
VideoÞlm Ÿber Offenbach ist schon publiziert, er hat deutlich mehr
dokumentarische ZŸge als Ihre sonstigen Arbeiten. Kšnnen Sie uns etwas
Ÿber die Dreharbeiten und den Inhalt erzŠhlen?
Kittelmann Ja. Erst wollte ich einen glamouršsen, glatten Film Ÿber das
moderne Offenbach Þlmen, der elegant die Oberߊchen der Stadt
abschwenkt, so wie das Cover der New Order-Platte ãRepublicÒ von Peter
Saville, eine †berblendung von Imagebildern. Es sollte ein Video
werden, das auch im Offenbacher StŠdtepavillion der Expo hŠtte laufen
kšnnen É Dazu drehte ich mit einem motorisierten Schwenkkopf auf dem
Stativ, der eine langsame, gleichmŠ§ige 180¡-Aufnahme ermšglicht. Nach
einer Woche in Offenbach hatte ich schšne neutrale Architekturaufnahmen
gesammelt und kam mir wie ein Kšlner Augenoptiker vor. Das hat mir gar
nicht gefallen! Ich Þng an, verwirrende Situationen und InnenrŠume zu
Þlmen, z. B. TŠnzerinnen bei einer Avon-Promotion, Kellner bei der
Arbeit und beim Fu§balltraining, Hochzeitsfotografen und
Brautmodenschauen, die Deko-Abteilung im Obi-Baumarkt von
Bieber-Waldhof. Es gibt jetzt in jeder Einstellung ein Element, das ich
mag, oder Leute, die mir symphatisch waren. Zum Schluss habe ich noch
einen Text ins Hessische Ÿbersetzen und die einzelnen SŠtze von
verschiedenen Personen in die Kamera sprechen lassen, ein eigentlich
sehr unaufwŠndiger Dreh, der aber durch die Sprachbarriere und die
Fremde sehr kompliziert wurde. Geholfen haben mir vor allem zwei
Offenbacherinnen, Anny und Sibel …ztŸrk, die gut Deutsch kšnnen, auch
das Goethe-Institut und die unabhŠngige Kunstinstitution ãBiz-ArrtÒ.
Das Material habe ich mit Massentricks zu einem kontinuierlichen
Kreisschwenk, der manchmal die Richtung wechselt, zusammengesetzt. Es
sind immer noch Oberߊchen, die vorbei ziehen, aber speziellere.
Offenbach ist bei Tageslicht nicht so glamouršs, wie ich dachte, oder
es ist vielmehr ein Flitter-Glamour. Die Stadt schien mir so schnell
neu gebaut worden zu sein, dass eigenartige Zusammentreffen und BrŸche
entstanden sind. Die Vorstellung von ModernitŠt und Eleganz ist wohl
eine andere, verspieltere. Die HochhŠuser haben z. B. oft irgendein
Gimmick, eine LotosblŸte oder Pagode auf der Spitze, eine knallbunte
Lichterfassade. Eine ršmische Brunnenanlage als Eingang. Symphatisch
uncoole Elemente.
hks Ja, fŸr ein westliches Auge kšnnten manche dieser Bilder auch gut
Montagen sein; die Mischung von Traditionellem und Formen
globalisierter Popkultur scheint in randstŠndigen Gesellschaften
unkomplizierter zu sein als in Europa. Kommt dieses PhŠnomen Ihren
kŸnstlerischen Interessen und Arbeitsweisen entgegen?
Kittelmann In meinen bisherigen Filmen ging ich von realen Orten aus,
indem ich sie fotograÞerte, im Computer als Modell rekonstruierte und
dann zum Schauplatz der Handlung machte; z. B. die S-Bahn-Station
Ostendstra§e im Film ãRon & CalliÒ, oder der Frankfurter Kunstverein in
ãSternhaufenÒ. Mich faszinieren Orte, die von sich aus schon wie
computergenerierte Kulissen wirken, und das Leben in ihnen, das sich
mit medialen Vorbildern verschrŠnkt. Das Offenbach in ãSwivelÒ sieht
teilweise wie eine Computeranimation aus, und die Stadt hat manchmal
einen Collage-Effekt, wie Sie ihn beschreiben. Ich bin mir aber nicht
sicher, ob dieser so speziÞsch asiatisch ist. Der Frankfurter
Kunstverein z. B. ist auch eine reine Kulisse. Oder spazieren Sie
einmal zum stilisierten Flusslauf hinter der Alten Oper, das ist eine
ebenso verwirrte Event-Architektur. In Offenbach ist das alles
vergleichsweise grš§er, neuer und
teurer Ð und gefŸllt mit 16 Millionen Ratten.
hks Meine letzte Frage wŠre: Auf welche Art kommen die beiden anderen
ãNeffenÒ, Trick aus Mogadischu und Track aus Konstanz, ins Spiel?
Kittelmann Die drei ãNeffenÒ werden drei verschiedene ãOnkelÒ haben.
Das GesprŠch fŸhrte Karin Grether.
ReisefotograÞen, 2003
interview
Udo Kittelmann (*1959) produziert Musikvideoclips, macht KurzÞlme,
Videos, Installationen, Performances, Radiosendungen, einiges davon
preisgekršnt (z. B. Deutscher LangÞlmpreis 2003 fŸr AnimationsÞlme,
MuVi Ð Bestes Musikvideo 1999 in Oberhausen). Er hat in New
Delhi/Indien und an der HfG in Offenbach studiert und bereist zur Zeit
mit einem Einheitsstipendium der Hessischen Kulturstiftung deutsche
Gro§stŠdte.
Received 10. 02. 2005 23:09 from
Media education event in Berlin, transmediale.05
To be honest there are things that I am not curious about, such as for
example media education events: they are very boring. I am also not
curious at all whether the scum [at] blogware [dot] de, bonzo [at] significat [dot] de
address belongs to Reinhold Grether. I am sure that Reinhold Grether
does not exist since I am in process with him in Germany. He wants to
kick me out of my website, pretending that it is his website, while
nobody on this earth can be sure whose website is my website. Beware,
not only Reinhard's work is fictive, but he is a fictive person. Also
identity hacking is boring when nobody on this earth would confuse me
with a fictive person, I am me, my website is my website and I have
absolutely nothing to do with certain fictive addresses and a fictive
person.
-----Syndicate mailinglist-----------------------
Syndicate network for networks culture and media
information and archive: http://anart.no/~syndicate
to post to the Syndicate list: <syndicate [at] anart [dot] no>
Shake the GEert: http://anart.no/~syndicate/GEert
no mutual use of the texts without any progression
Received 10. 02. 2005 23:04 from
Re: mopslog
Am 09.02.2005 um 17:36 schrieb Stefan Beck:
>
> Piss Mops
passen sie lieber mal auf, dass sie nicht irgendwann opfer eines smart
mops werden.
Received 10. 02. 2005 23:02 from
Re: [AK Wissenschaft&Kunst] Info-Stand 01.04.05 Düs seldorf
Am 10.02.2005 um 17:11 schrieb bepoet2 [at] aol [dot] com:
...
> Das Thema ist so schön absurd das ich geneigt bin Mitglied im
> Bundesverband
> zu werden, wie wird man das ?? Bitte um Infos . Das ganze klingt auch
> so schön
> Sponsorenträchtig da könnte doch noch ein Fotohandy oder eine SMS
> Flatliene
> für mich abfallen.
da wendest du dich am besten an barbara greul-aschanta unter
info [at] makista [dot] de vom bundesvorstand oder an den schatzmeister, reinrhard
roy unter reinhard [at] roy-art [dot] de
Received 10. 02. 2005 22:54 from
e i n l a d u n g \internationaler\kittelmann\preis05 für wissenschaft und kunst
hr und MMK laden Sie ein zum \internationalen\kittelmann\preis05
für Wissenschaft und Kunst
\ gesucht: bewegte Bilder aus der Ahnenforschung und Feindbilder in
den Köpfen
Neu: nanu-Spezialpreis für eine Visualisierung aus den Bereichen
Medien, Wissenschaft, Technik
|------------------------+------------------------
+-----------------------|
| |Teilnahmeunterlagen |
|
| |MMK | Museum für Moderne Kunst |
|
|Einsendeschluss 31. März| |Internet |
|2005 |Berliner Straße |www.mmk.de|
| |D- 60311 Frankfurt am Main |
|
|------------------------+------------------------
+-----------------------|
ausführlicher Pressetext (See attached file: psx69_MMKPaus2005.doc)
Wir sind gespannt auf Ihre Beiträge
mit freundlichen Grüssen
Super Mario Cramer
\internationaler\kittelmann\kunst\preis
hr • An der Bertramswiese • 60322 Frankfurt am Main
Received 10. 02. 2005 22:39 from
willkommen im transmedialelosen zeitalter
ein begriff, der im zusammenhang mit der diesjährigen transmediale
immer wieder fiel, lautete "unfreiwillige schuldlosigkeit". ich denke,
eine der ersten personen, die jenes wort an den rand der tagesschau
bekommen hatten, war verena kuni im gespräch mit der telefonistin
elvira jelb. als zentrales objekt dieser transluziden "unfreiwilligen
schuldlosigkeit" lässt sich ohne jeden zweifel die netzaktivistengruppe
"pirmel freude" ausmachen. die "unfreiwillige schuldlosigkeit"
repräsentiert jenen blick auf das verletzende subjekt, das in seinen
partialobjekten eine unfreiwillige schuldlosigkeit auszulösen vermag,
etwa im sinne von: "mein gott, ich bin auch daran schuld, dass es
soweit kommen musste."
das feld, auf dem wir uns bewegen, ist das der akademisch
instiutionalisierten informationsredundanz. bei der menge an
scheißdreck, der von kunsthistorikerInnen, kuratorInnen, direktorInnen,
kritikerInnen und im besonderen auch den rädchen im ökonomischen
getriebe, den ach so armen, aber ausgesprochen beredten künstlerInnen
tagein, tagaus verzapft und in sämtliche kommunikativen und
gesellschaftlichen ställe geblasen wird (cum2me-redundancy-problem),
ist es kaum verwunderlich, dass eine handvoll systemkritikerInnen die
symbolische ordnung mit einem störfeuer an verschiebungen,
verdichtungen und verfälschungen von proto-akademischer information zu
postpervertieren begannen.
jene pompöse ankündigung, dass in frankfurt die wiener wurst kocht,
wurde noch dem unbedeutendsten aus der vielzahl von kongressen, die die
welt nicht braucht, jeder distinkte puuhps eines radioaktiven
kunstklopapierers oder klopapierte-kunst-netzwerkers zielt nahezu
zeitgleich eine vielzahl von klopapieren seiner selbst nach sich, die
die menge von symbolischen lauschbörsen mit nahezu identischen inhalten
an eine ganze reihe anderer orten verlegte; teils mit zeitlicher
überdeckung, teils zeitverschoben.
was ist echt, was ist unecht? – das imaginäre begann, unbarmherzig die
inhaltsleere des distinkten raums zu entblößen. die signifikanten
zeigen auf die platzhalter jener leerstellen im akademischen raum, die
sich für gewöhnlich in kolophonischen versammlungen von
verdummungsspezialistInnen repräsentieren. wie viele andreas
broeckmanns hat diese welt? 5? 10? keinen? fiktive personen begannen,
andere personen des mutmaßlichen erfundenseins zu denunzieren.
wissenschaftliche gesellschaften wie das institute of onkel heinz
versorgen die weltöffentlichkeit mit informationen, als ginge es um die
wiener wurst, die eines morgens in geert lovinks schlafanzughose
bommelte.
die ersten betriebswissenschaftsdozenten zogen die konsequenz und sich
flugs aus dem öffentlich/medialen raum zurück; bastian plünkert (den
ich vor zwölf jahren noch selbst ausgestellt habe), sagte unlängst
seinen lange angekündigten vortrag am mmk wieder ab. ja, und auch sie
haben, wenn sie bis hierher gelesen haben, offenbar immer noch
verdrängt, dass sie längst von einer fiktiven person penetriert worden
sind. – was bleibt, ist ein übler nachgeschmack, den der "kuni"-avatar
unlängst am rande eines der wirklich, wirklich unwichtigsten festivals
für kunst und abgebrühte medien ausgesprochen hat.
willkommen im transmedialen zeitalter der freiwilligen kollektivschuld.
ich bin ein kuni, vergesst das nicht, denn es gibt kein entkommen. wir
alle teilen trotz andromedas staub aus dem alle die anwesenheit im
kuniversum.
-->
für eine offene perversionsgesellschaft
<--
--
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Schkeuditz ist Medienwissenschaft
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Received 10. 02. 2005 22:39 from
willkommen im transmedialelosen zeitalter
ein begriff, der im zusammenhang mit der diesjährigen transmediale
immer wieder fiel, lautete "unfreiwillige schuldlosigkeit". ich denke,
eine der ersten personen, die jenes wort an den rand der tagesschau
bekommen hatten, war verena kuni im gespräch mit der telefonistin
elvira jelb. als zentrales objekt dieser transluziden "unfreiwilligen
schuldlosigkeit" lässt sich ohne jeden zweifel die netzaktivistengruppe
"pirmel freude" ausmachen. die "unfreiwillige schuldlosigkeit"
repräsentiert jenen blick auf das verletzende subjekt, das in seinen
partialobjekten eine unfreiwillige schuldlosigkeit auszulösen vermag,
etwa im sinne von: "mein gott, ich bin auch daran schuld, dass es
soweit kommen musste."
das feld, auf dem wir uns bewegen, ist das der akademisch
instiutionalisierten informationsredundanz. bei der menge an
scheißdreck, der von kunsthistorikerInnen, kuratorInnen, direktorInnen,
kritikerInnen und im besonderen auch den rädchen im ökonomischen
getriebe, den ach so armen, aber ausgesprochen beredten künstlerInnen
tagein, tagaus verzapft und in sämtliche kommunikativen und
gesellschaftlichen ställe geblasen wird (cum2me-redundancy-problem),
ist es kaum verwunderlich, dass eine handvoll systemkritikerInnen die
symbolische ordnung mit einem störfeuer an verschiebungen,
verdichtungen und verfälschungen von proto-akademischer information zu
postpervertieren begannen.
jene pompöse ankündigung, dass in frankfurt die wiener wurst kocht,
wurde noch dem unbedeutendsten aus der vielzahl von kongressen, die die
welt nicht braucht, jeder distinkte puuhps eines radioaktiven
kunstklopapierers oder klopapierte-kunst-netzwerkers zielt nahezu
zeitgleich eine vielzahl von klopapieren seiner selbst nach sich, die
die menge von symbolischen lauschbörsen mit nahezu identischen inhalten
an eine ganze reihe anderer orten verlegte; teils mit zeitlicher
überdeckung, teils zeitverschoben.
was ist echt, was ist unecht? – das imaginäre begann, unbarmherzig die
inhaltsleere des distinkten raums zu entblößen. die signifikanten
zeigen auf die platzhalter jener leerstellen im akademischen raum, die
sich für gewöhnlich in kolophonischen versammlungen von
verdummungsspezialistInnen repräsentieren. wie viele andreas
broeckmanns hat diese welt? 5? 10? keinen? fiktive personen begannen,
andere personen des mutmaßlichen erfundenseins zu denunzieren.
wissenschaftliche gesellschaften wie das institute of onkel heinz
versorgen die weltöffentlichkeit mit informationen, als ginge es um die
wiener wurst, die eines morgens in geert lovinks schlafanzughose
bommelte.
die ersten betriebswissenschaftsdozenten zogen die konsequenz und sich
flugs aus dem öffentlich/medialen raum zurück; bastian plünkert (den
ich vor zwölf jahren noch selbst ausgestellt habe), sagte unlängst
seinen lange angekündigten vortrag am mmk wieder ab. ja, und auch sie
haben, wenn sie bis hierher gelesen haben, offenbar immer noch
verdrängt, dass sie längst von einer fiktiven person penetriert worden
sind. – was bleibt, ist ein übler nachgeschmack, den der "kuni"-avatar
unlängst am rande eines der wirklich, wirklich unwichtigsten festivals
für kunst und abgebrühte medien ausgesprochen hat.
willkommen im transmedialen zeitalter der freiwilligen kollektivschuld.
ich bin ein kuni, vergesst das nicht, denn es gibt kein entkommen. wir
alle teilen trotz andromedas staub aus dem alle die anwesenheit im
kuniversum.
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für eine offene perversionsgesellschaft
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Schkeuditz ist Medienwissenschaft
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Received 10. 02. 2005 22:34 from
OFPOPVISION
OFPOPVISION 2005
Kulturtage für Film, Theater, Literatur, Kunst und Musik aus Offenbach
18. - 20. Februar 2005 Offenbach am Main
Betonhaus an der Suppenschüssel
OFPOP organisiert vom 18. bis 20. Februar 2005 drei Kulturtage für
Film, Theater, Literatur, Kunst und Musik im Betonhaus an der
Suppenschüssel in Offenbach. Ein unabhängiges Filmfestival, um das sich
ergänzende und korrespondierende Künste und Künstler präsentieren. Ziel
der OFPOPVISION ist die Durchdringung und Verschränkung verschiedener
künstlerischer Ausdrucksformen unter Umgehung aller Genrenormen.
Überblendungen gehören ausdrücklich zum Konzept der Veranstaltung,
dabei wird mit neuen Formen der Präsentation und Wahrnehmung von Film
und Kulturprogrammen experimentiert. Die jeweiligen Themenschwerpunkte
werden aufgegriffen und in eine weitere Wahrnehmungsebene
interpretiert. Entstehende Brüche, Widersprüche und Irritationen sind
dabei erwünscht.
Schirmherr der OFPOPVISION ist Alexander Oschatz, der neben seiner
Arbeit in der Volksküche Offenbach und der Hochschule für Gestaltung
auch als Filmemacher und Musiker aktiv ist. Kuratoren der OFPOPVISION
sind Matthias Weiss und Melitta van de Graaf. Das Select Media Festival
wird von Ed Marusha, das COURTisane Festival von Thierry Vandenberg
kuratiert.
Programmheft unter http://www.offpopvision.de/data/OFFPOPVISION_2005.pdf
Cultural days of video, theatre, literature, arts and music February 18
- 20, 2005
OFPOP presents an experimental mixture of video, music, readings and
theatre in the Betonhaus an der Suppenschüssel, Offenbach . A festival
for video screenings, with corresponding arts and artists presenting
themselves. OFPOPVISION aims at interfusing different artistic styles
by avoiding anything like borders or standards of the various genres.
It is an experimental mixture of video, theatre, live music, readings
and acrobatics. Arising disruptions, disagreements or irritations are
more than welcome.
Alexander Oschatz, actor at Volkskitchen Offenbach and Hochschule für
Gestaltung and independent film-maker and musician, is OFPOPVISION's
patron. Curators are Matthias Weiss and Melitta van de Graaf. Curator
of the Select Media Festival is Ed Marusha and curator of the
COURTisane Festival is Thierry Vandenberg.
Program via http://www.offpopvision.de/data/OFFPOPVISION_2005.pdf
FilmVision
Es werden Filmblöcke zu verschiedenen Themenschwerpunkten in Form von
Kurzfilmen, Langfilme, Projektpräsentationen und Musikvideos gezeigt.
Zwei der Filmblöcke werden von mit Alexander Oschatz befreundeten
Künstlerinnen gestaltet, dem COURTisane Festival aus Geert, Holland und
dem Select Media Festival aus Chicago, USA. Im Ausstellungsbereich
ermöglicht Circus Of Now Installationen auf einem speziellen 360°
Videohexagon zu erleben.
Ein spezieller Filmblock wird vom Independent Film Network Berlin als
"Open Screening" angelegt - unabhängige Filmschaffende erhalten hier
die Möglichkeit ihre Werke einem Publikum ohne vorherige Selektion zu
zeigen und sich der Kritik zu stellen. Ein offenes Forum für aktuelle
Filmproduktionen und Förderung der Kommunikation unabhängiger
Filmemacher und Medienkünstler in Offenbach - für intensiven
Informationsaustausch, gegenseitige Vermittlung von Kontakten bis zur
Zusammenarbeit in gemeinsamen Projekten.
OFPOPVISION shows film blocks on different topics ranging from short
films to feature films, project presentations and music videos. In the
Exhibition area a Surround Videoscreen is installed by Circus Of Now.
There are two blocks with films from the festivals COURTisane from
Geert, Nederlands and SELECT Media, from Chicago, USA. Another film
block – arranged by Independent Film Network Offenbach – is "Open
Screening". It is intended to give independent film-makers the chance
to show their work in public without any previous selection.
Programm
Freitag, 18.02 Friday
18:00 Begrüßung
18:15 "Unternehmen Distinktion" von Volker Sattel (Langfilm)
19:15 "Aesthetic catastrophy" COURTisane Film Festival (Kurzfilme)
20:45 Tank-FX (Projekt)
21:00 Die Brauseboys (Lesebühne)
22:00 Ricoloop (Live Musik)
22:45 Compilation "Realworld Fiction" (Kurzfilme)
23:45 Dota, die Kleingeldprinzessin (Live Musik)
00:15 "Flatz in Venice" von Flatz Spetsmann (Filmprojekt)
00:45 RamJamPartyClub (Musik)
Samstag, 19.02 Saturday
18:15 "Secret Histories from the 21st Century" Select Media Festival
Remix
1 (Kurzfilme)
19.30 "Secrets for Sale" von Elodie Pong (Fimprojekt)
20:30 Insomnia Part 1 & 2 (Live Show)
21:00 Lokalrunde Spezial & Stargast Preslisa (Live Show)
22:15 Insomnia Part 3 & 4 (Live Show)
22:30 "Open Screening" (Kurzfilme – offenes Forum)
01:15 Two Chix & A Beer meets Tschikabumm (Live Musik)
02:15 Ruido Rojo (Musik & Visual)
Sonntag, 20.02 Sunday
18:15 Compilation "Pop OF The Top" (Kurzfilme)
19:45 "Wortnapping" von Oliver Boeg (Filmprojekt)
21:00 Erster Offenbacher Jammerwettbewerb (Theater)
22:00 Jacques Offenbach Orchester (Live Musik)
00:00 Abschied
Ausstellung Exhibition
Shoppingbag Oma - Anne Makarov
Stand-up guy - Doug Fishbone
GBUSH (version: spring) - Matthias Weiss
Mermaid - Indra
Moments - Armin Medosch
Artmospheric - RaumZeitGestaltung
Kernschrott Robot
Insignia – CON & Holger Kube Ventura
TeleVision
Vor Ort präsentiert wird diese multimediale Fusion durch den
Fernsehsender Channel4 und die Moderatoren des WM Studio Stadthof. Drei
Tage lang wird das Betonhaus nicht nur Ort des Künste sein, sondern
gleichzeitig zur Bühne für eine einmalige Fernsehshow, die live
produziert und gesendet wird. Dies ermöglicht eine Verdichtung und
ständige Interaktion der verschiedenen Programmbestandteile.
Three days, the Betonhaus is not only an artistic venue but stages a TV
show, that is live produced, recorded and broadcasted by Channel4 and
the moderators of WM Studio Stadthof. This offers a condensation and
constant interaction of the various items. An open forum for current
video productions and promotion of communication of independent artists
in Offenbach - for intensive information exchange.
Info
Termine:
18.02.2005 - 20.02.2005
Ort:
Betonhaus an der Suppenschüssel Offenbach
Bieberer Straße 423, 63065 Offenbach am Main
Tel: 069 . 833 20 30
Fax: 069 . 833 71 42
info [at] arena-offenbach [dot] de
Anfahrt:
U-Bhf Offenbach Tor + 40min. Fußweg
Bus 65, N4: Bieberer Berg
Einlass:
ab 17.30 Uhr, Beginn 18.00 Uhr. Eintritt 9 Euro, Festivalpass 22 Euro
Accreditation
Anmeldung:
Bitte mit Nachweis bis zum 16.02. an f.peternell [at] ofpopvision [dot] de senden.
Please announce with proofs to f.peternell [at] ofpopvision [dot] de till the
February, 16.
Links
http://www.ofpopvision.de
http://www.arena-offenbach.de
http://www.ofpopaward.de
Received 10. 02. 2005 22:32 from
(unknown)
ein begriff, der im zusammenhang mit der diesjährigen transmediale immer wieder fiel, lautete "unfreiwillige schuldlosigkeit". ich denke, eine der ersten personen, die jenes wort an den rand der tagesschau bekommen hatten, war verena kuni im gespräch mit der telefonistin elvira jelb. als zentrales objekt dieser transluziden "unfreiwilligen schuldlosigkeit" lässt sich ohne jeden zweifel die netzaktivistengruppe "pirmel freude" ausmachen. die "unfreiwillige schuldlosigkeit" repräsentiert jenen blick auf das verletzende subjekt, das in seiner partialobjekten eine unfreiwillige schuldlosigkeit auszulösen vermag, etwa im sinne von: "mein gott, ich bin auch daran schuld, dass es soweit kommen musste."
das feld, auf dem wir uns bewegen, ist das der akademisch instiutionalisierten informationsredundanz. bei der menge an scheißdreck, der von kunsthistorikerInnen, kuratorInnen, direktorInnen, kritikerInnen und im besonderen auch den rädchen im ökonomischen getriebe, den ach so armen, aber ausgesprochen beredten künstlerInnen tagein, tagaus verzapft und in sämtliche kommunikativen und gesellschaftlichen ställe geblasen wird (cum2me-redundancy-problem), ist es kaum verwunderlich, dass eine handvoll systemkritikerInnen die symbolische ordnung mit einem störfeuer an verschiebungen, verdichtungen und verfälschungen von proto-akademischer information zu postpervertieren begannen.
jene pompöse ankündigung, dass in frankfurt die wiener wurst kocht, wurde noch dem unbedeutendsten aus der vielzahl von kongressen, die die welt nicht braucht, jeder distinkte puuhps eines radioaktiven kunstklopapierers oder klopapierte-kunst-netzwerkers zielt nahezu zeitgleich eine vielzahl von klopapieren seiner selbst nach sich, die die menge von symbolischen lauschbörsen mit nahezu identischen inhalten an eine ganze reihe anderer orten verlegte; teils mit zeitlicher überdeckung, teils zeitverschoben.
was ist echt, was ist unecht? – das imaginäre begann, unbarmherzig die inhaltsleere des distinkten raums zu entblößen. die signifikanten zeigen auf die platzhalter jener leerstellen im akademischen raum, die sich für gewöhnlich in kolophonischen versammlungen von verdummungsspezialistInnen repräsentieren. wie viele andreas broeckmanns hat diese welt? 5? 10? keinen? fiktive personen begannen, andere personen des mutmaßlichen erfundenseins zu denunzieren. wissenschaftliche gesellschaften wie das institute of onkel heinz versorgen die weltöffentlichkeit mit informationen, als ginge es um die wiener wurst, die eines morgens in geert lovinks schlafanzughose bommelte.
die ersten betriebswissenschaftsdozenten zogen die konsequenz und sich flugs aus dem öffentlich/medialen raum zurück; bastian plünkert (den ich vor zwölf jahren noch selbst ausgestellt habe), sagte unlängst seinen lange angekündigten vortrag am mmk wieder ab. ja, und auch sie haben, wenn sie bis hierher gelesen haben, offenbar immer noch verdrängt, dass sie längst von einer fiktiven person penetriert worden sind. – was bleibt, ist ein übler nachgeschmack, den der "kuni"-avatar unlängst am rande eines der wirklich, wirklich unwichtigsten festivals für kunst und abgebrühte medien ausgesprochen hat.
willkommen im transmedialen zeitalter der freiwilligen kollektivschuld.
ich bin ein kuni, vergesst das nicht, denn es gibt kein entkommen. wir alle teilen trotz andromedas staub aus dem alle die anwesenheit im kuniversum.
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für eine offene perversionsgesellschaft
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Schkeuditz ist Medienwissenschaft
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Received 10. 02. 2005 22:05 from
wie die transmediale ihre unschuld verloren hat
ein begriff, der im zusammenhang mit der diesjährigen transmediale
immer wieder gefallen ist, lautet "freiwillige kollektivschuld". ich
denke, eine der ersten personen, die jenes wort in den mund genommen
hatten, war verena kuni im gespräch mit dem kunsthistoriker matthias
weiss. als zentrales objekt dieser obskuren "freiwilligen
kollektivschuld" lässt sich ohne jeden zweifel die netzaktivistengruppe
"paffi nüppel" ausmachen. die "freiwillige kollektivschuld"
repräsentiert jenen blick auf das beschmutzende subjekt, das in seiner
erscheinungen ein kollektives schuldgefühl auszulösen vermag, etwa im
sinne von: "mein gott, ich bin auch daran schuld, dass es soweit kommen
musste."
das feld, auf dem wir uns bewegen, ist das der akademisch
instiutionalisierten informationsredundanz. bei der menge an
scheissdreck, der von kunsthistorikerInnen, kuratorInnen,
direktorInnen, kritikerInnen und im besonderen auch den rädchen im
ökonomischen getriebe, den ach so armen, aber ausgesprochen beredten
künstlerInnen tagein, tagaus verzapft und in sämtliche kommunikativen
und gesellschaftlichen kanäle [boxen] geblasen wird, ist es kaum
verwunderlich, dass eine handvoll systemkritikerInnen die symbolische
ordnung mit einem störfeuer an verschiebungen, verdichtungen und
verfälschungen von proto-akademischer information zu repervertieren
begannen.
jede pompöse ankündigung noch des unbedeutendsten aus der vielzahl von
kongressen, die die welt nicht braucht, jeder distinkte pieps eines
retroaktiven kunstkopierers oder kopierte-kunst-bewerters zieht nahezu
zeitgleich eine vielzahl von kopien seiner selbst nach sich, die die
menge von symbolischen tauschbörsen mit nahezu identischen inhalten an
eine ganze reihe anderer orten verlegte; teils mit zeitlicher
überdeckung, teils zeitverschoben.
was ist echt, was ist unecht? – das imaginäre begann, unbarmherzig die
inhaltsleere des distinkten raums zu entblößen. die signifikanten
zeigen auf die platzhalter jener leerstellen im akademischen raum, die
sich für gewöhnlich in kakophonischen versammlungen von
verdummungsspezialistInnen repräsentieren. wie viele andreas
broeckmanns hat diese welt? 5? 10? keinen? fiktive personen begannen,
andere personen des mutmaßlichen erfundenseins zu denunzieren.
wissenschaftliche gesellschaften wie das institute of onkel heinz
versorgen die weltöffentlichkeit mit informationen, als ginge es um die
wurst, die eines morgens in geert lovinks schlafanzughose bommelte.
die ersten popanze zogen die konsequenz und sich flugs aus dem
öffentlich/medialen raum zurück; sebastian lütgert (den ich vor zwei
jahren noch selbst ausgestellt hatte), sagte unlängst seinen lange
angekündigten vortrag am zkm wieder ab. ja, und auch sie haben, wenn
sie bis hierher gelesen haben, offenbar immer noch verdrängt, dass sie
längst von einer fiktiven person subvertiert worden sind. – was bleibt,
ist ein übler nachgeschmack, den der "kuni"-avatar unlängst am rande
eines der wirklich, wirklich unwichtigsten festivals für kunst und
aufgekochte medien ausgesprochen hat.
willkommen im transmedialen zeitalter der freiwilligen kollektivschuld.
-->
für eine offene transformationsgesellschaft
<--
Received 10. 02. 2005 19:22 from
Re: gesangsstunde heute (ab 20:00)
du bist nicht nur eine wunderschönw blondine, sondern auch smart...eine fatale mischung!
Anna Balint <scum [at] blogwar [dot] org> wrote:
Am 10.02.2005 um 18:02 schrieb anny ozturk:
>
> aber ich kenne da ein schönes fleckchen in offenbach
>
du meinst die stadtgrenze! HAHAHAHA
Received 10. 02. 2005 18:55 from
Re: gesangsstunde heute (ab 20:00)
Am 10.02.2005 um 18:02 schrieb anny ozturk:
>
> aber ich kenne da ein schönes fleckchen in offenbach
>
du meinst die stadtgrenze! HAHAHAHA
Received 10. 02. 2005 18:52 from
wenn ...
... eine mädels-band sich "mit zerbrechlichen songs in die herzen ihrer
fans" gespielt hat, bedeutet das: die damen können nicht singen, sehen
aber gut aus?
* zitat detlef k., musikrichter und phallozentriker
-->
http://blogwar.de/
<--
Received 10. 02. 2005 18:02 from
Re: gesangsstunde heute (ab 20:00)
nee, da musst du reich und berühmt sein.
aber ich kenne da ein schönes fleckchen in offenbach
bepoet2 [at] aol [dot] com wrote:
Ist eigentlich noch ein Kämmerlein für einen armen Dichter mit seinem
Poesie-Kommisariat
im Atelierhaus frei, oder weiß jemand was günstiges?? ( Bitte nicht Offenbach
)
Bepoet und schöne Grüße Michael Bloeck
Received 10. 02. 2005 17:17 from
Re: gesangsstunde heute (ab 20:00)
Danke ich kann leider heute nicht kommen aber bitte leg die dritte Single von
hinten auf B-Seite . Für den Be Poeten.
Ist eigentlich noch ein Kämmerlein für einen armen Dichter mit seinem
Poesie-Kommisariat
im Atelierhaus frei, oder weiß jemand was günstiges?? ( Bitte nicht Offenbach
)
Bepoet und schöne Grüße Michael Bloeck
Received 10. 02. 2005 17:11 from
Re: [AK Wissenschaft&Kunst] Info-Stand 01.04.05 Düs seldorf
Hallo
ich dachte schon nach der herausgabe der SMS Lyrik anthologie beim verlag
_www.das-gedicht.de_ (http://www.das-gedicht.de) wäre der höhepunkt des SMS
erreicht. Ich schlage ein SMS Balett ,SMS Oper, Theater, oder Giunessbucheinträge
wie die längste SMs vor. Auch ein Kurs wie mache ich die SMS bunt oder SMS
auf esperanto wären nett. Kalligraphie für SMS wäre auch nett.
Das Thema ist so schön absurd das ich geneigt bin Mitglied im Bundesverband
zu werden, wie wird man das ?? Bitte um Infos . Das ganze klingt auch so schön
Sponsorenträchtig da könnte doch noch ein Fotohandy oder eine SMS Flatliene
für mich abfallen.
Trotz aller Ironie alles gute für den Stand und gut das es neue Kunstformen
gibt. Bitte um Infos.
Liebe Grüße M. Bloeck bepoet
( Wie wärs mit einer wandzeitung, voll mit Handys...)
Received 10. 02. 2005 16:46 from
gesangsstunde heute (ab 20:00)
Schlepers cantant:
Betreff: :Donnerstag, 10-02. :: nitribitt/plattenbau/takeover/consume/..
Ein Lied für 2005
Neues Jahr, neue Heimat: nach drei Jahren mit wechselnden Themen an
wechselnden Orten wird Nitribitt seßhaft. Den Einzug ins atelierfrankfurt
begehen wir heute mit befreundeten Gruppen unter dem Motto "Ein Lied für
2005". Alle Beteiligten legen ein Lied auf, das Lied zum Jahr 2005 und
erklären, warum dieses Lied ihr Lied zum Jahr 2005 ist. So einfach. Danach
Musik zum Jahr 2005.
atelierfrankfurt
hohenstaufenstr. 13-27
frankfurt am main
--
The Thing Frankfurt http://www.thing-frankfurt.de
Thing Mailinglist: mailto:thing-frankfurt-subscribe [at] yahoogroups [dot] com
___________________________________________________________________
Stefan Beck | Hohenstaufenstr. 8 | 60327 Frankfurt | +49-69-7410210
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Multi.trudi artspace and mediabase works @ http://www.multitrudi.de
Received 10. 02. 2005 16:33 from
new dance video
...
tanz der tiere/dance of the dogs (2005)
dance of the dogs is a sensitive love-story with three extraordinary
pugs. it is dedicated to mrs. ... , who works as art restaurator in
frankfurt/germany, who offered the unique opportunity to take this
dance picture to ...
...
http://subjektivation.de/netzwissenschaft.mov
[netzwissenschaft] 13.12.2004, 1m44s
...
archiv fuer kontemplative bewegtbilddokumentation
http://subjektivation.de/
letztes programm vom 24.12.2004
<--
wiki institute
antiautoritäre netzhochschule für die region
--> http://wiki-institute.com/
<--
frankfurter wohnzimmer #2
feb 05
the netzwissenschaft scrapbook
--> http://designerziehung.de/
Received 10. 02. 2005 15:40 from
12./13.02.2005 elektrisch weiss | festival für elektronische musik | stuttgart
12. und 13.02.2005
elektrisch weiss
2. festival für elektronische musik in stuttgart
sa., 12.02.2005 württembergischer kunstverein
19:00 – 4:00 uhr
stuttgart-mitte / schlossplatz
senking (köln)
takeo toyama trio (osaka)
neoangin (berlin)
echokrank (berlin)
solovyev (stuttgart)
dublex inc. (stuttgart)
dj bö (stuttgart)
so., 13.02.2005 galerie der stadt sindelfingen
11:30 uhr
sindelfingen / altes rathaus
jim avignon (berlin) - ausstellungseröffnung
so., 13.02.2005 musikhochschule stuttgart
17:00 – 20:00 uhr
stuttgart-mitte
marco stroppa (paris)
ulrich sübe (stuttgart)
georg wötzner (stuttgart)
matthias schneider-hollek (stuttgart)
oliver prechtl (stuttgart)
jürgen bräuninger (südafrika)
forum für experimentalelektronik: schmitt/sparwasser (frankfurt)
pre.sonen (stuttgart)
http://www.elektrisch-weiss.de/
http://experimentalelektronik.de/
http://www.horads.de/
http://www.karaokekalk.de/
http://www.onitor.de/
http://www.paulsmusique.de/
http://www.popini.net/
http://www.dublex-inc.com/
http://www.wkv-stuttgart.de/
wiki institute ---> antiautoritäre
netzhochschule für die region
http://wiki-institute.com/ <-------
Received 10. 02. 2005 15:01 from
So. 13.02. Marc Behrens LIVE + Dj Zipo im ATELIERFRANKFURT Hohenstaufen 27
Mark Behrens LIVE (Frankfurt)
and
Dj Zipo (Köln)
Sonntag 13. Februar, ab 22:00 Uhr, Hohenstaufenstr. 27
Marc Behrens collaborated and played with (sound)artists such as
Bernhard Günter, Francisco López, John Duncan, Paulo Raposo, Pedro
Tudela,
Achim Wollscheid, Thomas Köner, CM von Hausswolff, ...
he released more than 15 works for labels such as
Trente Oiseaux (D),Digital Narcis (JP), Raster-Noton (D), edition.
(USA),
Intransitive (USA), Sirr (PT), Absurd (GR), chronica (PT),
.absolute.(D),
Wachsender Prozeß (D), Auf Abwegen (D), ...
for detailed Information please have a look at:
http://www.mbehrens.com
Dj Zipo is the head and editor of "Auf Abwegen"- magazine and label.
His sets include
"electronic bricolage" mixing post electronic sound, voices, minimal
beats and drones
& "halbe tanzmusik" playing a selection of strange techno, 80ies and
post industrial stomps.
please have a look at:
http://www.aufabwegen.net
www.geraeuschwelten.de/zipo
cheers ...
----------
__________________________________________________
Experimentalelektronik mailing list
Experimentalelektronik [at] listner [dot] org
http://listner.org/cgi-bin/mailman/listinfo/experimentalelektronik
http://wiki-institute.com/cgi-bin/twiki/bin/view/Experimentalelektronik
Received 10. 02. 2005 14:50 from
Fwd: Unerkannte Bounce-Benachrichtigung
>
wer zum henker ist "m.f.g."?
das ministerium für gegenwartskunst?
>
> Von: "NGBK, Presse" <presse [at] ngbk [dot] de>
> Datum: 10. Februar 2005 10:55:06 MEZ
> An: <thing-rheinmain-bounces [at] listner [dot] org>
> Betreff: Verteiler
>
>
> Bitte löschen Sie diese Adresse aus Ihrem Verteiler.
> M.f.G.
Received 10. 02. 2005 11:45 from
Re: [thing-rheinmain] Re: betreff -thing frabkfurt
das ist bestimmt ausweis seiner mehrsprachigkeit...
>Leute, ich habe auch mehrere Jahre im kulturell hochstehenderen Ausland
>verbracht (Frankreich, Belgien)-(Ich freue mich schon auf die Antworten, die
>das in den Schmutz ziehen werden, ..),
At 11:35 10.02.2005 +0100, Anna Balint wrote:
>Am 10.02.2005 um 11:16 schrieb Martin Brust [at] gmx [dot] de:
>
>>lieber bernd,
>
>
>hiess der depp nicht letzte woche noch bernard?
>
>
>
>
>
>
>--
>lieber dr. grether, Ich möchte bald zum ersten mal mit meiner freundin
>schlafen. meine freundin hat mir gesagt, daß dabei das netz der
>signifikanten platzt. nun habe ich angst, daß meine eltern durch den knall
>wach werden und uns erwischen!
>--
>http://blogwar.org/
>--
Received 10. 02. 2005 11:35 from
Re: [thing-rheinmain] Re: betreff -thing frabkfurt
Am 10.02.2005 um 11:16 schrieb Martin Brust [at] gmx [dot] de:
> lieber bernd,
hiess der depp nicht letzte woche noch bernard?
--
lieber dr. grether, Ich möchte bald zum ersten mal mit meiner freundin
schlafen. meine freundin hat mir gesagt, daß dabei das netz der
signifikanten platzt. nun habe ich angst, daß meine eltern durch den
knall wach werden und uns erwischen!
--
http://blogwar.org/
--
Received 10. 02. 2005 11:16 from
Re: betreff -thing frabkfurt
lieber bernd,
hier die gewünschten antworten. ob du sie freundlich findest...
At 17:19 08.02.2005 +0100, bernd [at] artistso [dot] de wrote:
>Hallo und eine paar kleine Fragen an Dich,
>
>ich hätte gerne mal ein bis zwei Antworten bezüglich der *Aktion*
es gab keine aktion. es gab, zumindest von meiner seite aus, unkoordinierte
und ungeplante antworten auf ihre mails an die liste.
>über meine
>Eingaben im Yahoo-Forum Thing-Frankfurt von letzter Woche (01.02.2005)
>gestellt:
>
>1. Wieso werde ich öffentlich u.a. von Ihnen denunziert und wieso wurden
>verfälschte, aber auch zutreffende, teilweise unter Datenschutz stehende
>persönliche Daten von mir durch Sie in das Forum eingebracht/ bzw öffentlich
>gemacht?
>Meine persönlichen Daten, auch im Rahmen der Dinge, die man in einem
>Impressum zugänglich machen sollte, sind hinreichend auf meiner Webseite
>einzusehen, ...
ich kann nicht sehen, dass sie denunziert wurden. der klitzekleine flamewar
brach los als reaktion auf ihren beitrag
http://de.groups.yahoo.com/group/thing-frankfurt/message/6618, der eine
reaktion auf das fwd. einer mail des listenmoderators war
http://de.groups.yahoo.com/group/thing-frankfurt/message/6617. diese mail
war von stefan beck offensichtlich zu belustigungsgründen, vielleicht auch
zur information, weil ihm langweilig war oder weil er sein paypalkonto
füllen möchte gepostet worden. warum auch immer, ihre reaktion darauf war
von einer arroganz und besserwisserei ("kulturell hochstehendes forum" -
können sie das definieren? ist kulturell hochstehend = kenntnis mehrerer
fremdsprachen?)
http://de.groups.yahoo.com/group/thing-frankfurt/message/6626: Leute, ich
habe auch mehrere Jahre im kulturell hochstehenderen Ausland
verbracht (Frankreich, Belgien)
das ist rassismus pur - und zudem dümmstes geschwafel. niemand zwingt sie
dazu, die mails zu abonnieren, niemand zwingt sie zum lesen, was geht es
sie an, was wer postet? beschäftigen sie sich gefälligst mit den
filterfunktionen ihres mailprogramms, anstatt andere dafür zu dissen, was
sie forwarden oder posten.
was ihren vorwurf des verfälschens durch mich angeht: in meiner mail von Di
1, Feb 2005 15:03
http://de.groups.yahoo.com/group/thing-frankfurt/message/6639 hatte ich
informationen über sie gepostet, die ich im netz fand - zu finden glaubte,
weil ich http://www.artistso.de/ mit http://www.artisto.de/ verwechselt
hatte. das war ein fehler von mir, unsauberkeit in der arbeit, die immer
bedauerlich ist. und die ich bereits Di 1, Feb 2005 16:31
http://de.groups.yahoo.com/group/thing-frankfurt/message/6652 kund tat.
>2. Ist das so Sitte in diesem Forum, wie ein Rudel hungriger Wölfe, auch mit
>illegalen (?) Mitteln über Leute die Fragen stellen, herzufallen, bzw. zu
>versuchen diese lächerlich zu machen, etc.??
>Wie stehst (Sie) dazu?
wie es in den wald reinruft, so schallts hinaus, und wer zuerst mist in den
wald namens
thing-frankfurt · The mailinglist of art project The Thing Frankfurt
rief: s.o. alle informationen, die von mir über ihre oder andere webseiten
gepostet wurden, waren öffentlich zugänglich - also was soll bitte der
vorwurf der illegalen mittel? (zur erinnerung, falls der vorige absatz
bereits in vergessenheit geraten ist: es gab einen schreibfehler, ein s war
zu wenig.
den rest bitte durch gezieltes klicken selbst rausfinden.
>3. Um ein bis zwei freundlichen Antwort bittend,..
>
>
>MfG,
>
>B.Hebecker (brentis)
>
>
>Bernd Hebecker
>
>Illustration + Design
>
>68549 Ilvesheim
>
>http://www.artistso.de
martin brust
Received 10. 02. 2005 10:24 from
Re: mopslog
ach, beckerer, du pisst auch möpse an? das war mir neu!
Am 09.02.2005 um 17:36 schrieb Stefan Beck:
>
> am 08.02.2005 22:20 Uhr schrieb institut zur kompensation
> aktionistischer
> vorgehensweisen unter sab [at] kein [dot] org:
>
>> hallo stefan,
>>
>> was läuft denn da für ein tool? selbstgebaut ... ?
>>
>> mops-on!
>
>
> P1ss M0ps - www.P1ssM0ps.com - P1ssM0ps Home Page. P1ss M0ps -
> PissMops.com.
> Click
> here to enter P1ss M0ps - www.P1ssM0ps.com - P1ssM0ps H0me Page. ...
>
>
> --
> The Thing Frankfurt http://www.thing-frankfurt.de
> Thing Mailinglist: mailto:thing-frankfurt-subscribe [at] yahoogroups [dot] com
> ___________________________________________________________________
> Stefan Beck | Hohenstaufenstr. 8 | 60327 Frankfurt | +49-69-7410210
> |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
> Multi.trudi artspace and mediabase works @ http://www.multitrudi.de
>
>
>
Received 10. 02. 2005 09:36 from
Fwd: wiki symposium/activism event berlin feb 11 2005
wiki feb 11th 2005 berlin germany
wiki revelations for holographic binding beer
wiki forced expanded opening for new post-software-activism
wiki melancholia and wiki fascism
wiki post mutual ontology
wiki abstraction + mechanical representation
wiki auto-seductive art relation to the computed
wiki self-coded post-algorithmic codec noise performance
wiki florian cramer sandulescu, stewart home, otto muehl, michael
moore, sunny brains, dick s bierman, lisa jevbratt, martin horse, gary
kemp
wiki andy boos, russell hawellka, yves dungeon, ericha berger, ap,
stillupstey, farmers mutual, kaffee matthews, pita bread
wiki club transmediale [on door eur3 / online eur3,33] 10 p.m.
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wiki http://www.marlenacorcoran.com/carneval/irsee/photos1/
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further
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