Thing Frankfurt Moblog

Received 21. 04. 2005 23:35 from auguste kitschwasser <= = =>

kunst & wissenschaft

http://www.antarctical-sleep.de/

Received 21. 04. 2005 22:16 from auguste kitschwasser <= = =>

Top-down -invitation

schön, dass du dich so brav unterordnest!




Am 21.04.2005 um 11:21 schrieb anny ozturk:

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> hi,
> we would like to inform you and invite you to our next group-show.
> anny and sibel :)
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> XENOPOLIS - Von der Faszination und Ausgrenzung des
> FremdenKünstlerische Beiträge und historische Perspektiven
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> Eröffnung: Dienstag 26. April 2005 um 19.00 Uhr
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> - Begrüßung durch Stadtrat Michael Leonhart - Eröffnung durch die
> Kulturreferentin Prof. Dr. Dr. Lydia Hartl
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> - Einführung durch die Kuratorinnen Dr. Angela Koch, Pia Lanzingèr
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> - Präsentation des Begleitbands zum historischen Teil der Ausstellung
> XENOPOLIS. Von der Faszination und Ausgrenzung des Fremden in München
> Hrsg. von Angela Koch, Metropol-Verlag Berlin
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> Rathausgalerie -27. April bis 12. Juni 2005 Marienplatz 8
> 80331 München
> Tel. (089) 233-27867
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> KünstlerInnen:
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> Jn.Ulrick Désert, Esra Ersen, Martin Krenn, Pia Lanzinger, Anny und
> Sibel Öztürk, Henrik Olesen, Tanja Ostojic, Oliver Ressler,
> schleuser.net, Spacecampaign, Nika Spalinger, Szuper Gallery, Tamiko
> Thiel/Zara Houshmand, Ina Wudtke
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> In der Ausstellung werden sowohl bereits existierende als auch vor Ort
> neu entwickelte künstlerische Arbeiten gezeigt. Mit dem Mittel der
> Recherche, durch Kontaktaufnahme zur Bevölkerung Münchens und in einer
> Art zeitgenössischer Spurensuche greifen die KünstlerInnen historische
> und aktuelle Geschichte(n) des Fremden in München auf. Die
> Perspektivverschiebung imaginiert das Fremde als Vision, als utopische
> Fantasie und deutet es neu.
>
> Kunst versteht sich heute nicht mehr als autonom, sondern als
> politische und soziale Praxis. Die in XENOPOLIS gezeigten Arbeiten
> bilden historische oder aktuelle Realität nicht nur ab, sondern zeigen
> die gesellschaftlichen Konstruktionen des Fremden auf. Sie machen
> damit Brüche in den Bildern vom Fremden sichtbar. Dies geschieht in
> dokumentarischer oder poetischer Manier, mit biografischem Ansatz, mit
> Installationen, Interventionen oder performativen Aktionen. Das
> Spektrum der künstlerischen Beiträge reicht von der Geschichte der
> Migration über aktuelle Rassismen und Homophobie bis zu Reiseträumen.
>
> for more information see website: www.xenopolis.de
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> http://superheroes.materialausgabe.de
> http://www.vera-gliem.com/aoeztuerk.html
> http://www.vera-gliem.com/asoeztuerk.html

Received 21. 04. 2005 22:13 from auguste kitschwasser <= = =>

Gallery Play, Berlin, searching for a director

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Received 21. 04. 2005 11:21 from anny ozturk <= = =>

Xenopolis -invitation

hi,
we would like to inform you and invite you to our next group-show. anny and sibel :)



XENOPOLIS - Von der Faszination und Ausgrenzung des FremdenKünstlerische Beiträge und historische Perspektiven

Eröffnung: Dienstag 26. April 2005 um 19.00 Uhr

- Begrüßung durch Stadtrat Michael Leonhart - Eröffnung durch die Kulturreferentin Prof. Dr. Dr. Lydia Hartl

- Einführung durch die Kuratorinnen Dr. Angela Koch, Pia Lanzingèr

- Präsentation des Begleitbands zum historischen Teil der Ausstellung XENOPOLIS. Von der Faszination und Ausgrenzung des Fremden in München Hrsg. von Angela Koch, Metropol-Verlag Berlin

Rathausgalerie -27. April bis 12. Juni 2005 Marienplatz 8
80331 München
Tel. (089) 233-27867

KünstlerInnen:

Jn.Ulrick Désert, Esra Ersen, Martin Krenn, Pia Lanzinger, Anny und Sibel Öztürk, Henrik Olesen, Tanja Ostojic, Oliver Ressler, schleuser.net, Spacecampaign, Nika Spalinger, Szuper Gallery, Tamiko Thiel/Zara Houshmand, Ina Wudtke

In der Ausstellung werden sowohl bereits existierende als auch vor Ort neu entwickelte künstlerische Arbeiten gezeigt. Mit dem Mittel der Recherche, durch Kontaktaufnahme zur Bevölkerung Münchens und in einer Art zeitgenössischer Spurensuche greifen die KünstlerInnen historische und aktuelle Geschichte(n) des Fremden in München auf. Die Perspektivverschiebung imaginiert das Fremde als Vision, als utopische Fantasie und deutet es neu.

Kunst versteht sich heute nicht mehr als autonom, sondern als politische und soziale Praxis. Die in XENOPOLIS gezeigten Arbeiten bilden historische oder aktuelle Realität nicht nur ab, sondern zeigen die gesellschaftlichen Konstruktionen des Fremden auf. Sie machen damit Brüche in den Bildern vom Fremden sichtbar. Dies geschieht in dokumentarischer oder poetischer Manier, mit biografischem Ansatz, mit Installationen, Interventionen oder performativen Aktionen. Das Spektrum der künstlerischen Beiträge reicht von der Geschichte der Migration über aktuelle Rassismen und Homophobie bis zu Reiseträumen.

for more information see website: www.xenopolis.de




http://superheroes.materialausgabe.de
http://www.vera-gliem.com/aoeztuerk.html
http://www.vera-gliem.com/asoeztuerk.html





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