Einträge vom Montag, 11. April 2005

[thing-group] Received 11. 04. 2005 18:36 from

Re: trudi.sozial -- sa. 09.04. - 20:00 - flick.werke


Ist diese Häckeldeckschen Aktion eine Massnahme der Praunheimer Werkstätten
oder der Katholischen Landfrauen.

Rotweinflecken zu Tischdecken.

Kein Landhausstil im Bahnhofsviertel.

Speckstein für alle!!

Unterkomitee Chance 2005

Be Poet

[thing-group] Received 11. 04. 2005 18:31 from

Re: Arbeitsbereich Aktenvernichtung gefördert


Schluß mit der Ausgrenzung!!
Schließungen aller Berhindertenwerkstätten (Auch wenn das den Verlust einiger
Kunsthochschulen bedeutet)
Keine Verwahrkammern für Genies bei Ein Euro Löhnen und sozialer Ausgrenzung!!
Wann wird die Art Brut endlich als gleichwertige Kunstform anerkannt!!

Speckstein für alle!!!!

Unterkomitee Chance 2005

Komandantin Svenja


Be Poet

[thing-group] Received 11. 04. 2005 17:10 from

Re: coolhunters-invitation


>
> Jugendkulturen zwischen Medien und Markt


dat is ja n janz neues thema.

[thing-group] Received 11. 04. 2005 17:01 from

coolhunters-invitation

wir zeigen eine graffiti arbeit, die wir mit helge "bomber" steinmann gemacht haben und ich zeige eine eine wandinstallation mit zeichnungen und fotos. es werden auch 2 videos zusehen sein, bei denen mir michael junck zur seite stand. lieben dank!!

we will show a graffiti, which we made with helge "bomber" steinmann. i will show an installation with drawings, photos and 2 videos. we thank helge steinmann and michael junck helping us.

anny und sibel öztürk :)

Coolhunters
Jugendkulturen zwischen Medien und Markt
Ausstellungseröffnung

Eröffnung: Fr, 22.04.2005, 19 Uhr
Ausstellung: 23.04.-03.07.2005
ZKM Gastausstellung in der Städtischen Galerie Karlsruhe
Heutige Jugendliche leben - wie keine Generation jemals vor ihr - in einer durch und durch kommerzialisierten und mediatisierten Welt. Kein Bedürfnis, kein Interesse, für das Markt und Medien nicht ein überwältigendes Angebot an materiellen und symbolischen Befriedigungen bereitstellen würden. Entsprechend bunt und facettenreich, gleichermaßen aber auch unübersichtlich ist das Bild, das Jugendliche von sich und ihren Jugendkulturen der Öffentlichkeit vermitteln. Wie lässt sich von ihnen überhaupt ein Porträt zeichnen? Und wie finden sie in unübersichtlichen Zeiten und Räumen ihren selbst bestimmten Weg, ihre Identität und Coolness?
Die Ausstellung Coolhunters gibt Antworten auf diese Frage: Sie sucht die Jugendlichen im Spiegel ihrer Gegenstände und Praktiken zu erkennen. Neben Arbeiten zahlreicher Künstlerinnen und Künstler, die den Alltag dokumentieren und reflektieren, finden sich Beispiele jugendkultureller Phänomene an sich wie Adbusting, Kleidung, Accessoires u. a. Die Ausstellung ermöglicht einen anderen Blick auf das Gewohnte und lässt Phantasien einer alternativen Lebensgestaltung entstehen.
In einer besonderen architektonischen Einbettung - einer riesigen Skater-Halfpipe nachempfunden - werden zentrale Aspekte der Erfahrungswelt heutiger Jugendlicher aufgegriffen. Die in den sechs Modulen: Körper/ Objekt, Sprache, Gewalt, Raum, Zeit und Geschlecht/ Gender präsentierten Fotografien, Videoarbeiten und Installationen geraten in ein dynamisches Spannungsverhältnis einer sich wechselseitig ergänzenden Relativierung, das eine eigenständige Reflexion auf Selbst und Welt ohne belehrende Kommentierung ermöglicht.
Wie verändern die Objekte den Körper? Wie verändern Jugendliche Objekte durch Zweckentfremdung, Enteignung oder Zerstörung? Wie konstituiert und verändert sich das weibliche Geschlecht in der medialen Darstellung (Game- Heldinnen, HipHop-Ladies etc.)? Wie faszinieren Action und Gewalt? Lassen sich Parallelen zwischen Geschlechterzugehörigkeit und Gewaltbereitschaft ziehen (Täter vorwiegend junge Männer)? Wie verständigen sich Jugendliche? Wie finden und besetzen sie Nischen in öffentlichen Räumen?
Unter dem Druck von Kommerz und Konsum entstehen schwierige Lebensverhältnisse: Wie sollen Jugendliche eine eigene Identität aufbauen, wie die eigene Subjektivität erfahren in einer Gesellschaft, die für alles ein Angebot bereit hält? Die Werke fokussieren darauf, wie Jugendliche aktiv mit den Angeboten von Markt und Medien z.B. im Sinne einer selbst gesteuerten Produktmodifikation umgehen, um aber gleichermaßen auch zu zeigen, wie der Markt diese eigensinnigen Praktiken konterkariert.
KünstlerInnen:
Nevin Aladag, Astrid Baxmeier, Heiner Behring, Blutsgeschwister, Esther Bogdan, Daniele Buetti, Arnulf, Deppermann, Rineke Dijkstra, Erfolg, Peter Feldmann, Florian Franz, Anthony Goicolea, Andreas Gursky, Frederike Gralle, Jan Grünwald, Stefanie Haarkamp, Edeltraud, Hanappi-Egger, Hannatilda, Kings of, Convenience, Anja Kirschning, Pia Lanzinger, Nicole Leczynski, Markus Lenz, Lil'Kim, Kristin Lucas, Maegde u. Knechte, Marilyn Manson, Alex McQuilkin, Moby, Stanley Möschke, Mareike Müller, Benny Ramsay, Nemerofsky, Monika Oechsler, Anny und Sibel Öztürk, Rotraut Pape, Dita Pepe, Jessica Peters, Pierre et Gilles, PIPS:lab, Frédéric Post, Marcus Recht, Aurora Reinhard, Fiona Rukschcio, Axel Schmidt, Stefanie Scholl, Oliver Sieber, Paul M. Smith, The Streets, Tarzan, Jürgen Teller, Wolfgang Tillmans, U.N.K.L.E., Catrine Val, Michael van den, Bogaard, Silke Wagner, Stefanie Weitzel, Johannes, Wohnseifer, Jutta Zaremba, Irina Zikuschka, Zimtstern, 50 Cent, u.a.
KuratorInnen:
Birgit Richard, Klaus Neumann-Braun, Sabine Himmelsbach, Peter Weibel
=> Zur Ausstellung erscheint eine Begleitpublikation: »Coolhunters. Jugendkulturen zwischen Medien und Markt«. Herausgegeben von Klaus Neumann-Braun und Birgit Richard. Etwa 250 Seiten. Preis ca. € 10.
Ziel der Website www.coolhunters.net ist es, Jugendliche aufzufordern rund um das Thema »Jugendkultur« produktiv und kreativ tätig zu werden. Die so erstellten Arbeiten werden auf dieser Website veröffentlicht. Eine Jury wählt die besten Beiträge aus, die dann auch in der Ausstellung in Karlsruhe zu sehen sein werden. Nicht nur einzelne Jugendliche sollen sich angesprochen fühlen, sondern es werden auch engagierte Lehrer, Pädagogen, Eltern kurzum Multiplikatoren gesucht, die sich zum Anlass der Ausstellung mit Jugendlichen künstlerisch und vielfältig mit dem Themenkomplex »Jugendkultur« auseinanderzusetzen und den so erarbeiteten Output für die Website zur Verfügung stellen.

see www.zkm.de for more information





http://superheroes.materialausgabe.de
http://www.vera-gliem.com/aoeztuerk.html
http://www.vera-gliem.com/asoeztuerk.html

[thing-group] Received 11. 04. 2005 16:46 from

Re: ähnliche interessen?

ich finde, sie sollten sich mit frau schüssler treffen.




>
> Madeleine Schüßler:
>
> Meine Hobbys und meine Freizeittätigkeit belaufen sich hauptsächliche
> auf
> meine beruflichen Erfahrungen und Kenntnisse und verschmelzen
> dementsprechend. Musik, Schwimmen, Wellness, Reisen, Medienanalysen
> und eine
> positive Einstellung zum Leben.... alles was mich freudig stimmt und
> zum
> lachen bringt
>
>
> Stefan Beck: 
>  
> Kunst, Neue Medien, Architektur, Subkultur, Noise Musik, Japan, Tokyo,
> Linux, PHP, MySQL, Typo3, PostNuke, Künstliche Intelligenz, Stadtpläne,
> Semiotik, Strukturalismus, Dekonstruktivismus, Feminismus, Cultural
> Studies,
> Traumdeutung, Heidegger, Wittgenstein, Freud, Nietzsche, Derrida,
> Baudrillard
>
> Da stimmt doch was nicht, oder?
>
>
>
>
> --
> The Thing Frankfurt http://www.thing-frankfurt.de
> Thing Mailinglist: mailto:thing-frankfurt-subscribe [at] yahoogroups [dot] com
> ___________________________________________________________________
> Stefan Beck | Hohenstaufenstr. 8 | 60327 Frankfurt | +49-69-7410210
> |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
> Multi.trudi artspace and mediabase works @ http://www.multitrudi.de

[thing-group] Received 11. 04. 2005 15:08 from

ähnliche interessen?

< Folgende person schlägt mir der open business club als mit ähnlichen
interessen vor...


Madeleine Schüßler:

Meine Hobbys und meine Freizeittätigkeit belaufen sich hauptsächliche auf
meine beruflichen Erfahrungen und Kenntnisse und verschmelzen
dementsprechend. Musik, Schwimmen, Wellness, Reisen, Medienanalysen und eine
positive Einstellung zum Leben.... alles was mich freudig stimmt und zum
lachen bringt


Stefan Beck: 
 
Kunst, Neue Medien, Architektur, Subkultur, Noise Musik, Japan, Tokyo,
Linux, PHP, MySQL, Typo3, PostNuke, Künstliche Intelligenz, Stadtpläne,
Semiotik, Strukturalismus, Dekonstruktivismus, Feminismus, Cultural Studies,
Traumdeutung, Heidegger, Wittgenstein, Freud, Nietzsche, Derrida,
Baudrillard

Da stimmt doch was nicht, oder?

[thing-group] Received 11. 04. 2005 14:49 from

Darmstädter Hundstage der 7geschwänzten Fotografie

wer hat zeit (und lust), sich 7 (in worten: sieben) redner anzuhören?!



> Liebe Kunden, Kollegen und Freunde,
> es gibt diesmal einen besonderen Grund für ein kleines Rundschreiben:
>
> Die Darmstädter Tage der Fotografie
>
> Ein Wochenende der Fotografie in Darmstadt.
> Rund um das Thema “Lichtwiesen – Inszenierte Landschaften”
> wird es vom 22. bis 24. April 2005 zahlreiche Aktionen geben.
>
> 10 junge, interessante Fotokünstler aus Deutschland, England und New
> York
> zeigen ihre Arbeiten in einer gemeinsamen Ausstellung.
> 7 Redner, darunter Fotografen wie Michael Schnabel und Axel Hütte,
> erzählen Ihre Sicht zu Landschaften während des Symposiums am
> Samstag, den 23. April.
> Über die Fotografie hinaus sprechen am Symposium auch Philosophen,
> ein Kunsthistoriker,
> der Landschaftsarchitekt Rainer Schmidt und der Künstler Gerhard Lang
> aus London.
> Dr. Claude W. Sui spricht über das Werk des Fotografen Robert Häusser,
> der seit Jahrzehnten das Thema Landschaft fotografisch verfolgt.
>
> Um das Hauptprogramm herum haben sich weitere Orte angeschlossen,
> so dass es an insgesamt 22 Orten in der Stadt weitere
> Fotografieausstellungen gibt.
> Der Samstag Abend (23.04.05) endet mit einer Lichtwiesen-Lounge.
>
>  Mehr Informationen und die Anmeldung zum Symposium, der Eintritt ist
> frei, unter
> http://www.dtdf.de
>
>
> Wir, die Initiatoren der Darmstädter Tage der Fotografie, freuen uns
> auf viele Besucher!
>
> Schöne Grüße aus Darmstadt
>
>
>

[thing-group] Received 11. 04. 2005 14:30 from

Re: ein neuer fall für die drei schleper-twins


ah! ein vollwertiger thing-frankfurt ersatz.

Am 11.04.2005 um 13:52 schrieb Stefan Beck:

>
> fallbeispiel (für drei):
>
> http://www.ichliebefrankfurt.de
>
>> aus dem randständigen kuriositätenkabinett von dr. web und seinen
>> 1.000
>> hundeaugen:
>> http://www.doubletrouble.cc/
>
> --
> The Thing Frankfurt http://www.thing-frankfurt.de
> Thing Mailinglist: mailto:thing-frankfurt-subscribe [at] yahoogroups [dot] com
> ___________________________________________________________________
> Stefan Beck | Hohenstaufenstr. 8 | 60327 Frankfurt | +49-69-7410210
> |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
> Multi.trudi artspace and mediabase works @ http://www.multitrudi.de

[thing-group] Received 11. 04. 2005 13:52 from

Re: ein neuer fall für die drei schleper-twins


fallbeispiel (für drei):

http://www.ichliebefrankfurt.de

> aus dem randständigen kuriositätenkabinett von dr. web und seinen 1.000
> hundeaugen:
> http://www.doubletrouble.cc/

--
The Thing Frankfurt http://www.thing-frankfurt.de
Thing Mailinglist: mailto:thing-frankfurt-subscribe [at] yahoogroups [dot] com
___________________________________________________________________
Stefan Beck | Hohenstaufenstr. 8 | 60327 Frankfurt | +49-69-7410210
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Multi.trudi artspace and mediabase works @ http://www.multitrudi.de

[thing-group] Received 11. 04. 2005 12:18 from

ein neuer fall für die drei schleper-twins

aus dem randständigen kuriositätenkabinett von dr. web und seinen 1.000
hundeaugen:
http://www.doubletrouble.cc/






Till Horn Kulturproduktionen
### http://onomastik.de/ ###

[thing-group] Received 11. 04. 2005 10:57 from

Cinematheque April 2005

Cinematheque
<http://cinematheque.le-musee-divisioniste.org>;
launched on 6 April
the latest extension of VideoChannel -
a joint venture between Cinematheque and
[R][R][F]2005--->XP
global networking project
<http://rrf2005.newmediafest.org>;
--->
Agricola de Cologne curates Tel-Aviv/Israel based artists:
by name Elyasaf Kowner, Dana Levy and
the collaborative Lital Dotan & Eyal Perry

VideoChannel and its streaming video collection
can be accessed in different ways:
a) via <http://cinematheque.le-musee-divisioniste.org>;
b) via <http://rrf2005.newmediafest.org>;
(VideoChannel = Memory Channel 5)
c) directly via <http://rrf2005.newmediafest.org/vchannel.htm>;

As a part of [R][R][F]2005--->XP,
VideoChannel is thematically focussed on two subjects:
"memory and identity" and "violence"

1.
ELYASAF KOWNER
Elyasaf Kowner lives and works in Tel Aviv.
He has presented his works in Tel Aviv Museum (Israel); Israeli Center
for Digital Art, Holon (Israel); World Wide Video Festival, Amsterdam
(Netherlands); Museo Comunale d'Arte Contemporanea, Roma (Italy); New
Media Art Festival, Bangkok (Thailand); Annual Detroit International
Video Festival, Detroit (USA); Centro de Arte Moderna, Lisbon
(Portugal); Art in General, New York (USA); Argos, Brussels (Belgium);
La Fabrica, Buenos Aires (Argentina); Centre d’Architecture Entrepôt,
Bordeaux (France).

“Around the fire”, 11’, 2003
The Bereshit music festival takes place in the Sea of Galilee on the
eve of the Jewish New Year. The work of Elyasaf Kowner, filmed during
the last Bereshit festival, shows how young generations of Israelis
attempt to find their own path to reconstruct their cultural history.
People seek fusion of rituals, myths, practices, by borrowing from
various cultures and cults (tribal rites, shamanism, Buddhism,
paganism, among others) and re-giving to human being and nature a
central place. This path of syncretism, at the crossroads of
multiculturalism, quest for spirituality, opening to different worlds
and societies, can be seen as one possible collective, civil,
alternative to the references imposed by the dominant political
discourse – an escape from reality.

2.
DANA LEVY
lives and works in Tel Aviv.
She has presented her works in Herzliah Museum (Israel); Israel Museum,
Jerusalem (Israel); OK Center for Contemporary Art, Linz (Austria);
Atlantic Center for the Arts, Florida (US); Stuttgart Film Festival
(Germany); Mediaterra Micro Museum (Greece); Centro Multimedia, Mexico
City (Mexico); Outer Limits Video Festival, NYC (US); New Media
Festival, Bangkok (Thailand).

“Time with Franz”
Dana Levy met Franz during her stay in Austria. He invited her to his
countryside home, inherited from his family. There, she discovered
boxes of old family photos, Nazi swastikas. Being third generation of
the Holocaust, she felt threat, anger, and fear. The movie reflects the
way the artist tries to overcome her mixed emotions. The past slowly
gives way to the present moment, and to the developing friendship with
Franz, despite history. The music is by Die Linzer Philharmonic,
conducted by artist Hannes Langeder. The orchestra players are all non
professional. The result is an eerie out of tune classical music.top

3.
LITAL DOTAN & EYAL PERRY

Artists' statement
"We are two artists, working together since the year 2000. Most of the
aspects in our work derive from our mutual constant dialogue between a
man and a woman.
Our subjects of interest evolve from being a 3rd generation to the
holocaust, the reality of terror, memories, traumas and the cultural
field of Gender. Our works reflect our attempt to correspond with the
question of personal freedom in our society.
We work mainly in the mediums of video, installation, performance and
still photography.
All aspects of our work are created together, conceptually and visually
The final step in this process is taking a different role: Eyal – the
male artist becomes the viewer, the voyeur and Lital, the female
artist, becomes the performer. Her presence is of a performer who
consciously chooses to be observed by the man, as a social statement,
as a response to the condition of women in our western society. All of
our works are based on a study and reflection of male and female
subjective points of view.
In the year 2004, we worked on the project: “Garden Of Floating
Events”. This project includes a series of works: installation, video
performances, photographs and video arts. This project dealt with the
existence in a reality of terror, fear and trauma. Some of the works
were done under the impact of the hospital’s emergency room where Lital
worked during the years of the last “Intifada”. The emergency room,
where the wounded of terror attacks were brought, became under extreme
circumstances a place where suffering, tortured bodies, were exposed to
the gaze of staff, families and mass media. That experience was
transferred into our work, as a reflection on voyeurism in our culture
and the state of mind of being an object to be looked at, that many
women share.
The project: “The Burned Forest”, like all our work is based on a
constant dialogue between us, emphasizing the cultural differences of
the sexes. The theme of the “Burned Forest” is a bridge over time, from
our present struggle for normality and freedom, to the burned forests
of Europe 60 years ago, during the holocaust of 2nd world war, where
our relevant autobiography and Odyssey as artists begins.
The exhibition ‘Ash’ (2005) reflected two main approaches to
‘Remembrance’ that were developed through the ‘Burned Forest’ project:
One is derived from Lital’s autobiography: Her grandma survived the
holocaust but brought complexity, memories and trauma to Lital’s life.
The other is born out of void: Eyal’s Polish family branch vanished in
the war without a trace, leaving only a “vacuum” to relate too In
addition to today’s problematic existential issues we deal with
remembrance and personal point of view on the marks that are still a
vibrant aspect of our lives."

The works:
1. Vicious Circle (2005)
A woman is crawling slowly in a stone circle built in a dry river
canyon. In an act of self inflicting pain, face down, she is trapped in
an endless circular movement.

2. Embracement
The woman artist bandages herself, tightening thorns to her body. The
scene is photographed by the male artist from two perspectives that
represent an objective and a subjective point of view.

3. Rivka’le
A woman float in the Dead Sea, the bright light makes her body
disappear. Arms, legs and head form a dismantled structure.
Photographed from a point of view of a woman singing a lullaby to her
daughter.

4. Chala Bread Dress
A dress made of chala-bread slices is eaten up by the woman artist
who’s wearing it.
Photographed by the man artist from upper point of view, in a way that
emphasizes the male gaze on the agonizing, exposed woman.

5. Was It As Good 4 U?
Close-up on face expressions of a woman during intercourse. This video
is a part of our occupation with Gender and like the motive of float,
it is dealing with the “body remembrance” of trauma and pain.

********************
This new curatorial contribution to VideoChannel
was launched on 6 April on occasion of
[R][R][F]2005--->XP participation in
Images Festival Toronto/Canada 6-17 April
www.imagesfestival.com <http://www.imagesfestival.com>; (online section)
and the exhibition
"Hilchot Shechenim, Chapter 3" - at
Israeli Digital Art Lab 16 April-16 July
www.digitalartlab.org.il <http://www.digitalartlab.org.il>;

**********************
Cinematheque
<http://cinematheque.le-musee-divisioniste.org>;
and [R][R][F]2005--->XP
global networking project
<http://rrf2005.newmediafest.org>;
are corporate parts of
[NewMediaArtprojectNetwork]:||cologne
www.nmartproject.net <http://www.nmartproject.net>;
the experiemental platform for Art and New Media
from Cologne/Germany

contact: info [at] nmartproject [dot] net info [at] nmartproject [dot] net>



Till Horn Kulturproduktionen
### http://onomastik.de/ ###

Received 11. 04. 2005 10:27 from

Heute Abend

als Maincafé
erlauben wir uns Euch zur Eröffnung unseres aktuellen Projektes einzuladen:
Ideenlabor Bahnhofsviertel
*Vernissage **Montag 11.4.05 ab 18.00 Uhr*
im ehemaligen Schachcafé - Moselstr. 6a

Skizzen an den Wänden des Ideenlabors liefern Anwohnern und Passanten
Denkanstöße für Projekte
zur (Um-)Gestaltung des Quartiers. Das Ideenlabor wird von 12. bis 29.
April immer werktags zwischen
12 und 15 Uhr geöffnet sein – bei wechselndem kleinem Mittagsimbiss
können interessierte
Menschen mit den Planern von bb22 ins Gespräch kommen.

Weitere Informationen findet Ihr auf www.bahnhofsviertel.net
<http://www.bahnhofsviertel.net/>; und www.bb22.net <http://www.bb22.net/>;.

viele grüße, melanie bareuther, felix nowak / bb22
.......................................................................................................................................
bb22 stadtplaner und architekten, brönnerstr. 22, 60313 ffm, t.
90028536, f. 92020682

[thing-group] Received 11. 04. 2005 08:10 from

morgen: LONG LIVE THE PEOPLE OF THE REVOLUTION (Mousonturm, ffm)


Ahoi,

folgende Veranstaltung beachten, weiterleiten und besuchen:

LONG LIVE THE PEOPLE OF THE REVOLUTION
Augst/Korn - http://textxtnd.de
Radio play with Rüdiger Carl, Raymond Pettibon, Otomo Yoshihide
+ release party of the LP (eventuell/A-Musik Cologne)
DJ: Tobias Schmitt - http://acrylnimbus.de
HörRaum Audio Art Series
Künstlerhaus Mousonturm, Waldschmidtstr. 4 (http://www.mousonturm.de)
Frankfurt (D)
April 12, 21:00 h

Vorschau:
15.4. grünrekorder hörkunstfestival @ gallus theater -
http://gruenrekorder.de
18.4. e-lab @ theaterhaus - http://e-lab.acrylnimbus.de
20.4. experimentalelektronik @ tanzhaus west -
http://www.tanzhaus-west.de

Besten Dank für die Aufmerksamkeit
Tobias

....: suspicion breeds confidence - acrylnimbus
....: http://acrylnimbus.de

Suche

 

Futter fürs Handy:

Ein QR Code Tag fürs Handy

Check Mobile Tagging