Einträge vom Sonntag, 07. August 2005
Received 07. 08. 2005 23:20 from
Re: neoliberalismus 3
Am 07.08.2005 um 22:21 schrieb Stefan Beck:
> Ich find Neoliberalismus klasse.
um mit blanchot zu sprechen: neoliberalismus ist ein irrtum der ungerechtigkeit
Received 07. 08. 2005 22:21 from
Re: neoliberalismus 3
Ich find Neoliberalismus klasse.
Jeder soll soviel shoppen dürfen, wie er mag.
Elemente neoliberaler Politik
* Privateigentum/Privatisierung: Nach neoliberaler Auffassung ist es
nicht Aufgabe des Staates, unternehmerisch tätig zu werden. Gefordert wird
deshalb die Privatisierung von Staatsbetrieben bzw. Aufgabe von
Staatsbeteiligungen, insbesondere auch von staatlichen Monopolen im Bereich
der Infrastruktur (Daseinsvorsorge) wie Telekommunikation, Verkehr oder
Energie. Die Weltbank hat als übergeordnete Strategie das sog. Private
Sector Development, vergleiche auch Konzept der Public Private Partnership.
* Stabilitätspolitik: monetaristische Geldmengenpolitik soll stabile
Preise durch eine stabile Währung (makroökonomische Stabilität) und durch
einen ausgeglichenen Staatshaushalt garantieren. Aus einer restiktiven
Geld-, Zins- und Haushaltspolitik folgt eine Straffung der Verwaltung, die
Schaffung teilautonomer Einheiten und eine Auslagerung bestimmter
öffentlicher Aufgaben im Sinne eins schlanken Managements.
* Markt als Steuerungsinstrument: Nach neoliberaler Überzeugung soll der
Markt, also Angebot und Nachfrage, über Art, Preis und Menge der Sach- und
Dienstleistungen entscheiden, da so eine optimale Allokation der Ressourcen
stattfinde.
* Wettbewerb: Der Staat hat für funktionierende Märkte zu sorgen und im
Falle deutlich unvollkommener Märkte regulierend einzugreifen, etwa durch
Steuern auf externe Effekte und durch Kartellgesetzgebung. Im Unterschied
zur Neoklassik wird der Wettbewerb auch auf die Institutionen ausgeweitet,
mit der Meinung, das die "fittest" auf dem Markt überleben, deren Bedeutung
wird anerkannt ("neuer Institutionalismus").
* Deregulierung: Neoliberale fordern eine Deregulierung und
Liberalisierung der Wirtschaft im Sinne einer Reduzierung der Gesetze und
Verordnungen, soweit sie als übertrieben bürokratisch und nicht wirklich
notwendig angesehen werden, weil dadurch Investitionen verhindert würden.
* Welthandel: Neoliberale befürworten die Globalisierung im Sinne einer
Förderung des Freihandels zwischen den Staaten, sei es durch globale
Organisationen wie der WTO mit ihren Vereinbarungen wie GATT, GATS, TBT,
SPS, TRIPS, oder sei es durch Freihandelszonen und vermehrte
Sonderwirtschaftszonen oder der Abschaffung der Grenzen der Nationalstaaten.
Der freie Handel trägt nach Einschätzung des Neoliberalismus zur Förderung
von weltweitem Wohlstand bei. Die Einschränkung des Handels mittels
tarifärer Handelshemmnisse (Schutzzölle) und eine Förderung bestimmter
Wirtschaftszweige durch den Staat (Subventionen) hingegen führt nach
neoliberaler Vorstellung zu Ungleichverteilung und Armut auf der Welt. So
haben es zum Beispiel Entwicklungsländer schwer, gegenüber der
hochsubventionierten europäischen Agrarwirtschaft konkurrenzfähig zu
bleiben. Neoliberale werfen den Industriestaaten vor, nur von den
Entwicklungsländern Handelsfreiheit zu fordern, diese jedoch nicht im
eigenen Land einführen zu wollen.
* Steuerpolitik: Gefordert werden in der Regel niedrige Steuersätze, etwa
in Form eines Proportionaltarifs oder Stufentarifs, und ein einfaches
Steuersystem anstelle eines Systems vielfältiger Einzelbestimmungen.
Indirekte Steuern werden gegenüber direkten Steuern vorgezogen. Steuern auf
die Substanz werden als Doppelbesteuerung ebenso abgelehnt wie
Bagatellsteuern, bei denen die Einnahmen oft kaum höher sind als der Aufwand
zu ihrer Erhebung. Insgesamt wird die Senkung von Unternehmenssteuern
befürwortet, zumal damit oft sogar eine Erhöhung der staatlichen
Steuereinnahmen einher ginge.
* Sozialsystem: Auch im Bereich der Sozialsysteme befürworten Neoliberale
privatwirtschaftlich organisierte Lösungen anstelle der als bürokratisch
angesehenen staatlichen Systeme. Damit soll eine effizientere Verwaltung der
Mittel des Bürgers erreicht werden. Das Umlageverfahren wird kritisiert, da
es auf keiner soliden Basis stehe. Statt dessen wird private Vorsorge im
Rahmen des Kapitaldeckungsverfahrens befürwortet. Das bedeutet, dass die
sozialen Sicherungssysteme umgebaut werden: Der Umverteilungsstaat wird
abgebaut, marktwirtschaftliche Systeme werden aufgebaut. Staatliche
Leistungen würden sich dann wirksam auf die wirklich Bedürftigen
konzentrieren, also diejenigen, die nicht in der Lage sind, für ihren
eigenen Lebensunterhalt aufzukommen. Milton Friedman hat eine negative
Einkommensteuer vorgeschlagen. Danach würde das Finanzamt jedem
Steuerpflichtigen, dessen Einkommen unter einem festzulegenden Minimum
liegt, die Differenz ohne weitere Prüfungen überweisen. Link
* Verbände:Der Neoliberalismus ist allgemein gegen Machtkonzentration und
wendet sich von daher auch gegen gruppenegoistische ("rent-seeking")
Machtentfaltung von Gewerkschaften, Umweltverbänden und
Arbeitgeberverbänden.
* Tarifrecht: Das Tarifrecht soll zu Gunsten betrieblicher Vereinbarungen
mit Öffnungsklauseln gelockert werden. Teilweise wird die Aufhebung von
Flächentarifverträgen gefordert.
* Arbeitsrecht: Das Arbeitsrecht soll entbürokratisiert werden und
unnötige Schutzrechte, die freie Markmechanismen hemmen, abgebaut werden. Im
Zentrum der Kritik der Neoliberalen stehen dabei besonders der
Kündigungsschutz, aber auch das allgemeine Lohnniveau, die Höhe von
Ausbildungsvergütungen, das Arbeitszeitgesetz, sowie die betriebliche
Mitbestimmung.
* Konjunkturpolitik: Es wird gefordert, dass auch in rezessiven Phasen
der Wirtschaft keine antizyklischen geld- und fiskalpolitischen Maßnahmen
seitens der Politik stattfinden sollen. Konjunkturprogramme seien
Strohfeuer, die langfristig mehr schaden als nutzen würden. Subventionen
verzerren nach neoliberaler Auffassung den Wettbewerb, verhindern Innovation
und Strukturwandel und sollen deshalb abgebaut werden.
--
The Thing Frankfurt http://www.thing-frankfurt.de
Thing Mailinglist: mailto:thing-frankfurt-subscribe [at] yahoogroups [dot] com
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Received 07. 08. 2005 20:07 from
neoliberalismus 2
== Sperrung ==
Aufgrund des aktuellen Edit-Wars habe ich den Artikel gesperrt. Wer
meint, Wikipedia sei eine politische Plattform und der NPOV-Anspruch
nicht durchführbar, möge seine Sicht bitte hier begründen und in der
Diskussion mit den "Traditionalisten" einen Konsens finden.
--[[Benutzer:Zinnmann|Zinnmann]]
[[Benutzer_Diskussion:Zinnmann|d]] 12:41, 17. Jul 2005
(CEST)
:Was ist der akronymische NPOV-Anspruch? Und was ist der wirklich? Er
ist nicht nicht durchfuehrbar, er ist die unhaltbare Pseudo-Grundlage
von Wikipedia (WP). Der Hype der 'enzyklopaedischen Neutralitaet', des
Neutralitaetsgebots -- das weder bei Diderot, den Gebruedern Grimm noch
bei der MS Encarta funktioniert, weil es Neutralitaet nicht gibt bzw.
nur aufgesetzt -- geht soweit, dass der Deutschlandfunk (DLF) heute
(07.08.2005) im Radio per Interview mit dem Vorsitzenden des deutschen
Wikipedia-Vereins dieses Gebot in einer dummen gespielten Fangfrage, zu
der moeglichen finiten Stillstellung diverser 'guter abgeschlossener'
Artikel in WP, in die blosze Rhetorik einer Dynamik des
nie-fertig-Werdens wenden laesst: [sinngemaesz] "Artikel sind nie fertig
und koennen verbessert werden", "Konsens", "jeder" usw. Dabei steht
Wikipedia mit seinem Diskurs-Versprechen, seiner hierarchischen
Community, seiner disziplinierenden und aus-loeschenden Wiki-Polizei,
seinem Copyrightgesteuerten Fremd-Kopierverbot bei gleichzeitiger Kopie
der Struktur des Modells "Enzyklopaedie", dem neuesten Joint Venture mit
der staatstragenden Deutschen Bibliothek und mit der gutbuergerlichen
Rueckversicherung der Artikel durch Fachleute (Controlling) so
aufgestellt da, dasz es _frei_ nur spielt. Etwa so wie
babelfish.altavista.com "bürgerlich" ausschlieszlich mit "civil"
uebersetzt. Die linke Zeitung junge Welt regressiert dieses bourgeoise
Ergebnis und diesen bourgeoisen "Wert" zu einer geradezu
diskriminierenden Headline ohne Humor und, was schwerer wiegt, ohne jede
Doppeldeutigkeit, waeren da nicht diese beiden Zeichen » und «: »Unsinn
läßt sich mit wenigen Klicken beseitigen«
(http://www.jungewelt.de/2005/08-06/019.php). Eine différance findet
nicht statt. Und sowieso, das sagte eine Stimme des DLF, dem Staatsradio
der BRD, jedenfalls kurz vor dem Interview mit dem WP-Funktionaer, werde
"reinen Stueckezertruemmerern [...] kein Geld mehr gegeben werden".
(Tipp- & sonstige Fehler nicht korrigiert!) --[[Benutzer:Matze
Schmidt|Matze Schmidt]] 18:32, 7. Aug 2005 (CEST)
Diskussion:Différance
http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Diff%C3%A9rance#Sperrung
Bearbeiten von Diskussion:Différance (Absatz)
http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Diskussion:
Diff%C3%A9rance&action=edit§ion=5
[07.08.2005, 18:35]
Received 07. 08. 2005 20:07 from
neoliberalismus 1
-------- Original-Nachricht --------
ein neuer typ der die öffentliche sicherheit und ordnung gefährdet ist
geboren: der gemeine polnische kampftrinker, stets in lauerstellung und
auf der suche nach von tauben verschissenen bänken, auf denen er sich
ausgiebig seinen alkoholexzessen hingeben kann. die schande: "dank" der
eu-erweiterung kann er nicht von beherzten staatsangestellten
umstandslos abgeschoben werden, sobald er den deckel der vodka-flasche
ploppen lässt. da muss eben das grünflächenamt oder gleich der bürgermob
ran ...
wo ist der stoltze-platz?
STOLTZE-PLATZ
Abbau der Bänke wegen "Kampftrinkern"
Frankfurt · 5. August · ak · Peter Postleb, Leiter der Stabsstelle
Sauberes Frankfurt, übernimmt die Verantwortung für den Abbau der Bänke
am Stoltze-Platz. Er habe das Grünflächenamt gebeten, die Bänke zu
entfernen und nicht wieder aufzustellen.
Weil die Bänke immer mit Taubenkot beschmutzt gewesen seien, hätten dort
kaum normale Frankfurter gesessen. Stattdessen sei der Stoltze-Platz der
Treffpunkt "polnischer Kampftrinker" gewesen. Aufgrund der Beschwerden
der Anlieger, habe er vorgeschlagen, die Bänke zu entfernen. Seitdem
herrsche Ruhe am Platz.
Dass die Bänke zurück kommen, hält Postleb für unwahrscheinlich: "Die
Szene ist in Lauerstellung. Wenn wir die Bänke wieder aufstellen, haben
wir das Problem wieder." Da Polen nun zur Europäischen Union gehöre,
habe die Stadt keine Möglichkeiten, die Trinker auszuweisen. Daher
bleibe der Stadt als einziges Mittel ein Stoltze-Platz ohne Bänke.
[pranger unzensiert] ist die bessere rohrpost. kampf dem
neoliberalismus digitaler medien und netze!
Received 07. 08. 2005 17:12 from
Re: The FAQ Catalogue of --- How to Talk to an Artist
I believe that learning often happens through disagreement, but this time, I
agree.
Very interesting and challenging link, indeed!
> vielleicht etwas fuer den naechsten termin der
> betroffenen-selbsthilfegruppe?
> http://www.artnewsonline.com/currentarticle.cfm?type=feature&art_id=1856
>
> um:
> * erweiterungen oder ggf. kleine korrekturen vorzunehmen
> * eine uebersetzung ins teutsche anzufertigen
> * ...
Received 07. 08. 2005 16:11 from
Re: The FAQ Catalogue of --- How to Talk to an Artist
vielleicht etwas fuer den naechsten termin der
betroffenen-selbsthilfegruppe?
http://www.artnewsonline.com/currentarticle.cfm?type=feature&art_id=1856
um:
* erweiterungen oder ggf. kleine korrekturen vorzunehmen
* eine uebersetzung ins teutsche anzufertigen
* ...
Received 07. 08. 2005 15:47 from
Re: Fwd: [rohrpest] Anmerkungen zum Ende der Ausstellungskunst
Para-signifikanten, die Fallschirmspringer der mehrdeutigen
Ausdrucksfähigkeit: sicher ist es jenem Herrn Bonzo,
(etwa jener aus Gerd Fröbes bekanntem Eintakter, der Hund der "Herr Bonzo"
war?) kaum vergönnt, sich vor seinem geistigen Auge auszumalen,
daß es mehrere Personen mit solchen, von seiner eigenen Meinung
abweichenden, Gedankengängen geben möge!?
----- Original Message -----
From: "HKMV" <bonzo [at] signifikat [dot] de>
To: <thing-frankfurt [at] yahoogroups [dot] de>
Sent: Sunday, August 07, 2005 2:07 AM
Subject: [thing-frankfurt] Fwd: [rohrpest] Anmerkungen zum Ende der
Ausstellungskunst
so, wie herr brötzmann mit parasignifikanten zitaten um sich schmeisst,
könnte man meinen, er und herr brentis seien ein und die selbe person
(wenn, dann verm. 4. pers. pl.).
> Von: sascha brossmann <news [at] brsma [dot] in-berlin.de>
> Datum: 6. August 2005 23:32:49 MESZ
> An: Rohrpost <rohrpost [at] mikrolisten [dot] de>
> Betreff: Re: [rohrpost] Anmerkungen zum Ende der Ausstellungskunst
>
> "Im Internet hat jeder Anspruch auf Feedback."
>
> on 8/5/05 3:56 PM, Stefan Beck wrote:
>> Darin lege ich dar, warum Ausstellung als Modus der Kunst keinen Sinn
>> mehr
>> macht, und welche Aspekte einer zukünftigen Kunst im Internet
>> verwirklicht
>> werden könnten.
>
> und? abgesehen von den grosszügig gestreuten historischen, sachlichen,
> begrifflichen und logischen ungenauigkeiten bis fehlern im text (ich
> neige nicht dazu, dabei nur an freundliches dienstleistungsmimikry fürs
> städelschulenvortragspublikum glauben): worin unterscheidet sich dein
> profetischer abgesang auf den seienden und aufgesang auf den werdenen
> betrieb nun von den bisher gewesenen, die spätestens seit anbeginn der
> neuzeit zum pflichtritual für jeden wildjungspündigen nachrückler in
> ebenjenem betrieb geworden sind? ich hatte ja wenigstens noch auf ein
> bisschen schmissiges wochenendentertainment gehofft, kann aber leider -
> rohrpost - deutschsprachige Liste zur Kultur digitaler Medien und Netze
> etc.
> Archiv: http://www.nettime.org/rohrpost
> http://post.openoffice.de/pipermail/rohrpost/
> Ent/Subskribieren:
> http://post.openoffice.de/cgi-bin/mailman/listinfo/rohrpost/
Received 07. 08. 2005 14:25 from
Re[4]: question with our tabs
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Received 07. 08. 2005 02:07 from
Fwd: [rohrpest] Anmerkungen zum Ende der Ausstellungskunst
so, wie herr brötzmann mit parasignifikanten zitaten um sich schmeisst,
könnte man meinen, er und herr brentis seien ein und die selbe person
(wenn, dann verm. 4. pers. pl.).
> Von: sascha brossmann <news [at] brsma [dot] in-berlin.de>
> Datum: 6. August 2005 23:32:49 MESZ
> An: Rohrpost <rohrpost [at] mikrolisten [dot] de>
> Betreff: Re: [rohrpost] Anmerkungen zum Ende der Ausstellungskunst
>
> "Im Internet hat jeder Anspruch auf Feedback."
>
> on 8/5/05 3:56 PM, Stefan Beck wrote:
>> Darin lege ich dar, warum Ausstellung als Modus der Kunst keinen Sinn
>> mehr
>> macht, und welche Aspekte einer zukünftigen Kunst im Internet
>> verwirklicht
>> werden könnten.
>
> und? abgesehen von den grosszügig gestreuten historischen, sachlichen,
> begrifflichen und logischen ungenauigkeiten bis fehlern im text (ich
> neige nicht dazu, dabei nur an freundliches dienstleistungsmimikry fürs
> städelschulenvortragspublikum glauben): worin unterscheidet sich dein
> profetischer abgesang auf den seienden und aufgesang auf den werdenen
> betrieb nun von den bisher gewesenen, die spätestens seit anbeginn der
> neuzeit zum pflichtritual für jeden wildjungspündigen nachrückler in
> ebenjenem betrieb geworden sind? ich hatte ja wenigstens noch auf ein
> bisschen schmissiges wochenendentertainment gehofft, kann aber leider -
> wenn auch wenig überraschend - keinen einzigen originellen gedanken
> entdecken, nicht verve noch esprit. bloss ("Da das Internet zum größten
> Teil aus Text besteht, ASCII Text") die textur einer truistisch
> gedehnten und leicht metazirkulär angehauchten blasenfolie. mag die
> noch
> so schaumgeboren sein, meine venus wird das glaub' ich nicht...
>
> "Im Ergebnis lässt sich feststellen, daß die in ihrer Zusammenfassung
> als Referenzlosigkeit gedachten Produktionsbedingungen des Internets in
> eine allgemeine, umfassende Signifizierung münden." · · .
> ° · . . . °· · . . .
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> +-----------------------------------------+
>
> --
> :: 01 [at] brsma [dot] de ::. :: .. :... . .... . . . . . .
> :: www.brsma.de :: ..: .:. . :.. ..: . . . . . .
> :: icq #121790750 ::.: .:. :. ::. .. . .. . . . .
> :: public key id 0x2EA549A0 ::.. :: . . . . .. . . .
>
> --
> rohrpost - deutschsprachige Liste zur Kultur digitaler Medien und Netze
> Archiv: http://www.nettime.org/rohrpost
> http://post.openoffice.de/pipermail/rohrpost/
> Ent/Subskribieren:
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