Einträge vom Samstag, 08. Oktober 2005

[thing-group] Received 08. 10. 2005 12:05 from

London weiterhin (konferenzbericht)

Jetzt haben David und ich den ganzen tag auf dieser konferenz
gesessen, wo sich diese techies ueber open source unterhalten -
eigentlich im foyer des anbaus der tate galerie. Schrecklichste
postmoderne, / dreieckige fenster!!!

Niemand hat sich fuer unsere Post Autonomous Parctice interessiert.

http://interactingarts.org/wiki/doku.php?id=post_autonomous_practice

Wir braeuchten hier so einen konferenz profi wie herrn buettner. Der
wuerd die schon anfixen, glaub ich.

Eigentich ist ja David schrecklich kommunikativ, aber es fehlt ihm
die anregung in form von blonden schwedinnen. Die wollten bislang
nicht auftauchen. Aber als wir anschliessend im pub waren, kam eine
italienische journalistin und fing an ueber Spinoza zu reden, das
war d8ie rettung.

Gestern schon musste ich meinen beitrag vom internet cafe aus in
Victoria Station schreiben, weil die techies alle terminals besetzt
hatten. Und die kuratorin (!) wollte mir ihr laptop nicht leihen.
Auf flehentliche bitten fuer 5 min!




[thing-group] Received 08. 10. 2005 04:17 from

Heimatkunde

Mit der RAF für die Treuhand - der Tod des Detlev Karsten Rohwedder

Das Unternehmen, als dessen Chef Detlev Karsten Rohwedder starb, wurde
mit Beschluß der DDR-Volkskammer Anfang März 1990 ins Leben gerufen. Am
8. März 1990 gab das Gesetzblatt der DDR die »Gründung der Anstalt zur
treuhänderischen Verwaltung des Volkseigentums (Treuhandanstalt) «
bekannt. Zweck: »Wahrung des Volkseigentums«. Die Schaffung der
Treuhandanstalt war notwendig geworden, weil die gesamten
»volkseigenen« (staatseigenen) Betriebe der DDR mit der Auflösung des
Arbeiter- und Bauernstaates plötzlich »in der Luft« hingen. Die
Treuhand sollte die Firmen einstweilen »treuhänderisch« übernehmen, bis
sie einer anderen, gesicherten Zukunft hätten entgegengehen können. Wie
sich aus der Formel »zur Wahrung des Volkseigentums« ergibt, sah das
erste Konzept der Trenhandanstalt vor, die Betriebe im Volkseigentum zu
belassen, so daß die Arbeitnehmer zunächst noch davon ausgingen, die
Betriebe »gehörten« ihnen. Uberall diskutierten Belegschaften, wie sie
nun mit ihrem »Eigentum« verfahren sollten. Doch solche Pläne wurden
vom Gang der Ereignisse schnell überholt. Unter der Rcgierung de
Maiziere wurde aus dem Treuhandzweck »Wahrung« des Volkseigentums im
Gesetzblatt vom 22. Juni1990 nun »Privatisierung und Reorganisation des
volkseigenen Vermögens«. Das Gesetz trägt das Datum des früheren Tages
der Deutschen Einheit, des 17. Juni 1990. Für Kritiker waren damit
statt Wahrung »Ausverkauf und Vernichtung« der volkseigenen Betriebe
besiegelt, so etwa der Schriftsteller Stefan Heym.(175: Heym in: Die
Weltwoche, 8. August 1991)

(Text ohne Quellenangabe. Inhalt gekürzt, 14.04.2021 17:04) Mglw. hier https://nowhereman.vivaldi.net/?p=42690

[thing-group] Received 08. 10. 2005 03:52 from

Ästhetische Erfahrung 2


http://www.bfed.info/bfed/bfedmain.htm

kann das jemand erklären??


[thing-group] Received 08. 10. 2005 03:28 from

Ästhetische Erfahrung

Hallo, dies ist eine kleine Werbung für unseren Fragebogen zur
Ästhetischen Erfahrung. Ich würde alle Interessierte bitten, sich
ein wenig Zeit (ca. 5-10 min) zu nehmen und auf unsere HP zu
klicken. Es geht darum, zu erforschen, wie Bilder auf den
Betrachter wirken uns somit benötigen wir nun ein paar
Personen, die diesen auch beantworten. Das dürfte alle
interessieren, die sich gerne Bilder ansehen, es ist auch eine
kleine Bilderschau dabei und sich allgemein für Kunst
(Konzerte, Schauspiel oder Tanz) interessieren. Anonymität der
Daten ist übrigens gewährleistet.
Wir danken jedem, der sich daran beteiligt!

http://www.turn.to/fragebogen





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