Thing Frankfurt Moblog

Received 26. 01. 2006 19:00 from anna balint <= = =>

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GALERIERAUTENSTRAUCH
EINLADUNG

APRIL GERTLER - BEN PLEFKA - CHRISTIAN WOLTER

Fotografie

27. Januar bis 25. Februar 2006

Sie und Ihre Freunde sind herzlich eingeladen zur Ausstellungseröffnung.

Freitag, 27. Januar 2006, 19 - 21 Uhr

Die Künstler sind anwesend.

In der ersten Gruppenausstellung der Galerie werden mit April Gertler,
Ben Plefka und Christian Wolter drei Positionen zeitgenössischer
Fotografie gegenübergestellt.

Die amerikanische Künstlerin April Gertler fotografiert in
naturhistorischen Museen in Europa und Amerika Vögel in der in den
Vitrinen nachgebildeten natürlichen Umgebung...

Ben Plefkas inszenierte Lebensräume in Chinas Großstädten zeigen den
nicht mehr aufzuhaltenden Umbruch im Stadtbild und die zunehmende
Anonymisierung des Individuums...

Christian Wolter zeigt in seiner neuen Serie als Gewerbegebiete
erschlossene brachliegende Landschaften, die ungenutzt darauf warten,
dass sich Unternehmen ansiedeln...

Den vollständigen Text können Sie sowohl der beigefügten
Pressemitteilung entnehmen oder besuchen Sie die Homepage der Galerie
www.galerie-rautenstrauch.de Dort finden Sie auch ausgewählte
Abbildungen zur Ausstellung.

Ich freue mich auf Ihren Besuch.

Anja K. Rautenstrauch


Galerie Rautenstrauch
Anja Katharina Rautenstrauch
Schulstraße 38, 60594 Frankfurt
Fon: 0178 854 9406
info [at] galerie-rautenstrauch [dot] de
www.galerie-rautenstrauch.de
Ausstellung: Veronica Brovall, 17.11.05 - 21.1.06 (Finissage am 19.1.
ab 19Uhr)

Bitte schreiben Sie an info [at] galerie-rautenstrauch [dot] de, wenn Sie eine
Einladung mehr erhalten möchten.






Emerging Arts Musics Words Cultures Sciences & Resistances
////// Archives http://aus7.org/hate/ // http://zurwehme.org
Des lois. Zazie: u-bahn est un élévateur horizontalement.

Received 26. 01. 2006 18:37 from

der Freitag im maincafé

der Freitag im maincafé


der freitag im maincafé// 27/01/06 ///21:00 Uhr.........// Vorhersage für die Region San Sebastian/-5° C und Schneefall/ mit baskischen tapas und schneeballschlacht/...........
--
maincafé,
schaumainkai 50, 60596 frankfurt
tiefkai sachsenhausen, zwischen untermainbrücke
und holbeisteg

Received 26. 01. 2006 11:30 from Tilmann Jakob <= = =>

Re: (unknown)

Was ist daran lustig? Es ist die brutale Realität.

Naja, Lachen war schon immer eine bewährte Ausflucht, wenn man mit unerträglichen Fakten des Lebens konfrontiert wird.

thing-frankfurt [at] yahoogroups [dot] de schrieb am 26.01.06 10:52:21:
>
> harharharhar! das ist ja LUSCHTIG! harharharhar!
>
> --- In thing-frankfurt [at] yahoogroups [dot] de, heckler & koch schrieb:
> >
> >
> > Frankfurt - Der Künstler ist möglicherweise plötzlich von
> > Klaustrophobie befallen worden, berichten die Medien: "Lasst mich
> > raus", rief der 38-jährige Stefan Beck, dann schlug er mit den Fäusten
> > an Fenster und Tür des Amts für Wissenschaft und Kunst und biss einen
> > Mitbürger, der den Sicherheitskräften helfen wollte, ihn zu
> > überwältigen.
> >
> > Beck gelang es, eine Tür zu öffnen, als Klaus Klemp den Druck auf den
> > Kulturhaushalt senkte. Er sprang in die U-Bahn und raste auf die
> > Freitagsküche zu. Sicherheitskräfte überwältigten ihn mit Hilfe eines
> > Betäubungsgewehrs. Beck wurde dann in ein Krankenhaus gebracht und wird
> > sich unter anderem wegen groben Unfugs und Körperschaftsverletzung vor
> > einem Kuratorium verantworten müssen.
> >
> > Die Belegschaft des Amts für Wissenschaft und Kunst startete eine halbe
> > Stunde nach dem Vorfall am Montag Richtung Dritte Welt.
> >
>
>
>
>
>
>

Received 26. 01. 2006 10:49 from "motuika" <= = =>

(unknown)

harharharhar! das ist ja LUSCHTIG! harharharhar!

--- In thing-frankfurt [at] yahoogroups [dot] de, heckler & koch schrieb:
>
>
> Frankfurt - Der Künstler ist möglicherweise plötzlich von
> Klaustrophobie befallen worden, berichten die Medien: "Lasst mich
> raus", rief der 38-jährige Stefan Beck, dann schlug er mit den Fäusten
> an Fenster und Tür des Amts für Wissenschaft und Kunst und biss einen
> Mitbürger, der den Sicherheitskräften helfen wollte, ihn zu
> überwältigen.
>
> Beck gelang es, eine Tür zu öffnen, als Klaus Klemp den Druck auf den
> Kulturhaushalt senkte. Er sprang in die U-Bahn und raste auf die
> Freitagsküche zu. Sicherheitskräfte überwältigten ihn mit Hilfe eines
> Betäubungsgewehrs. Beck wurde dann in ein Krankenhaus gebracht und wird
> sich unter anderem wegen groben Unfugs und Körperschaftsverletzung vor
> einem Kuratorium verantworten müssen.
>
> Die Belegschaft des Amts für Wissenschaft und Kunst startete eine halbe
> Stunde nach dem Vorfall am Montag Richtung Dritte Welt.
>

Received 26. 01. 2006 01:36 from warren corb <= = =>

Fwd: unterstützer_innen für das ivi

Kritk am Ende – Ende der Kritik? Es wird eng für das ivi

Liebe Kulturschaffende, Leute aus dem Wissenschaftsbetrieb, Freundinnen
und
Freunde des IvIs,

Euer seit Dezember 2003 liebgewonnenes Institut, in dem ihr viele
spannende
Veranstaltungen, Tutorien und Tagesseminare erlebt habt, die in
Lehrplänen
der "wettbewerbsförmigen Dienstleistungsuniversität" keinen Platz mehr
finden, in dem ihr auf zahlreichen Parties und Konzerten gerockt habt
und in
dem ihr in den Wintermonaten so schön gefroren und im Sommer geschwitzt
habt, soll es nun nicht mehr lange geben, wenn es nach Meinung der
Unileitung geht.
Seit der Ankündigung der Unileitung die Liegenschaft Kettenhofweg 130
bis
Anfang April 2006 verkauft zu haben ist das IvI akut räumungsbedroht.
Da die
Unileitung an einer "geräuschlosen Räumung" interessiert ist, ist es
nötig
ihr dies durch einen breiten öffentlichen Einspruch zu verunmöglichen.
Denn
der Kampf um das IvI kann nur politisch entschieden werden. Wir sind
zuversichtlich durch öffentlichen Druck Planungssicherheit für das
Projekt
zu erhalten. Hier erhalten die Forderungen nach Kontinuität, ob bis auf
weiteres Betrieb im Kettenhofweg oder zukünftige Verhandlungen über ein
adäquates Ersatzobjekt, ihren Nachdruck. Wir bitten hiermit euch zu
überlegen ob, und wenn ja wie, ihr das IvI unterstützen könnt. ...
Es wäre schön, wenn ihr sie mit eurem guten Namen unterstützen und auch
an
andere potentielle Unterzeichner_innen weiterleiten könnt. Dies sollte
sobald als möglich geschehen!
Über weitere Schritte wird konkret erst im Zuge der
Verhandlungsfortgangs
entschieden. Die Bedeutung des IvI für kritisches Denken und
"avantgardistische" Subkultur an der Uni kann nicht hoch genug
eingeschätzt
werden. In den vergangen zwei Jahren ist dort wirklich eine ganz
außergewöhnliche Struktur entstanden.

Falls ihr als Initiative/Projekt/Gruppe oder Einzelperson mit eurer
Unterzeichnung das IvI unterstützen wollt, schickt eine mail mit den
Angaben
Name/Projekt und Stadt an kette130 [at] gmx [dot] net.
Weitere Infos und Hintergründe zum Projekt IvI und das aktuelle Programm
könnt ihr weiterhin einsehen unter: www.irrelevanz.tk
Rückfragen: kette130 [at] gmx [dot] net

Liebe Grüße
Rosalie, Institut für vergleichende Irrelevanz (IvI)

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