Einträge vom Dienstag, 03. Januar 2006

[thing-group] Received 03. 01. 2006 23:49 from

Zimmer frei

Hallo,

wir sind 2 Fotografinnen und ein Architekt und suchen ein Mitbewohner
(Männer sind bevorzugt) ab Februar. Wir wohnen am Baserlerstr. In Frankfurt
ganz in der Nähe vom Hauptbahnhof. Sucht jemand ein Zimmer oder kennt ihr
jemanden der ein Zimmer sucht? Ihr könnt mir ein Mail schreiben.

gruß

Serhat





[thing-group] Received 03. 01. 2006 18:45 from

Re: abstraction



sascha schrieb:
> Am 03.01.2006 um 15:14 schrieb Regula Erni:
>
> >
> >
> > sascha schrieb:
> >> kunst sollte inhaltlos und inert sein. der selbstausdruck muß
> >> vermieden werden. kunst sollte werte ausschliessen, statt sie zu
> >> vermehren.
> >
> >
> > Du meinst
> > http://litart.twoday.net/stories/921593/
>
> nee, meine ich nicht. denn das, was da zu sehen ist, ist kinderquatsch.
>

eben

:-)
re


[thing-group] Received 03. 01. 2006 17:21 from

Re: abstraction


Am 03.01.2006 um 15:14 schrieb Regula Erni:

>
>
> sascha schrieb:
>> kunst sollte inhaltlos und inert sein. der selbstausdruck muß
>> vermieden werden. kunst sollte werte ausschliessen, statt sie zu
>> vermehren.
>
>
> Du meinst
> http://litart.twoday.net/stories/921593/

nee, meine ich nicht. denn das, was da zu sehen ist, ist kinderquatsch.

>
> :-)
> re
>
>
>

[thing-group] Received 03. 01. 2006 15:14 from

Re: abstraction



sascha schrieb:
> kunst sollte inhaltlos und inert sein. der selbstausdruck muß
> vermieden werden. kunst sollte werte ausschliessen, statt sie zu
> vermehren.


Du meinst
http://litart.twoday.net/stories/921593/

:-)
re


[thing-group] Received 03. 01. 2006 12:37 from

abstraction


kunst sollte inhaltlos und inert sein. der selbstausdruck muß
vermieden werden. kunst sollte werte ausschliessen, statt sie zu
vermehren.

[thing-group] Received 03. 01. 2006 11:47 from

Re: Fwd:[pinkelpost] 2006

ich habe keine identität. besser als zuviele davon. unser postbote war
alkoholiker, der konnte niemanden mehr bumsen, das hat unser tennislehrer
besorgt. der postbote ist hingegen mal im winter bei schnee unsere
eingangstreppe runtergerutscht, weil er besoffen war und das geländer nicht
fand. da wollt er uns verklagen und hat lange nicht bei uns nach schnaps
gefragt, sondern nur bei den nachbarn. vermutlich hat er mir auch in der
zeit den brief nicht zugestellt, der mir mitgeteilt hätte, dass mein daddy
eigentlich paffi braun ist, dann wäre ich jetzt stolzer erbe eines kaputten
ferraris statt fahrer eines ex-ddr-rollers. son mist. der postbote wurde
paar jahre später auf der nahegelegenen bundesstraße überfahren, als er
(besoffen, was sonst) diese überkreuzen (sic!) wollte. daraufhin hat das
schweinesystem dort ne ampel aufgestellt, über die sich noch 10 jahre
später die halbe südliche wetterau aufgeregt hat.

At 11:23 03.01.2006, you wrote:

>ich finde es armselig, dass ihr euch das (waum eigentlich?) wohlwollen
>der "künstler" erkaufen / ersaufen müsst, anstatt mal eine eigene
>re-postmodernistische identität frei zu legen. aber so isses nun mal;
>genau so wie sich der papa hat ins reihenhaus pinkeln lassen (der
>postbote, der mittags die mutti gebimst und euch ganz nebenbei
>mutmaszlich auch gezeugt hat), lebt ihr eure postmodenen
>familienhistorie in wiederkehr eben aus, in dem ihr euch von einem
>bezahlten stefan-beck-darsteller ­ also von mir und meinem mops ­
>symbolisch in die hütte (schirn, whatever) pinkeln lasst.
>
>
>
>Am 03.01.2006 um 10:10 schrieb Martin Brust [at] gmx [dot] de:
>
> > At 18:11 02.01.2006, you wrote:
> >
> >> Herr Brust,
> >> allen taschenkontrollen zum trotz konnte ich am samstag eine flasche
> >> whisky
> >> in den kunstverein schmuggeln. Die hab ich dann mit Dietmar geleert.
> >
> > das wussten wir bereits, bevor ihr die flasche zum ersten mal angesetzt
> > hattet. das ist post-postmoderne türpolitik.
> >
> >
> >
> >

[thing-group] Received 03. 01. 2006 11:23 from

Re: Fwd:[pinkelpost] 2006


ich finde es armselig, dass ihr euch das (waum eigentlich?) wohlwollen
der "künstler" erkaufen / ersaufen müsst, anstatt mal eine eigene
re-postmodernistische identität frei zu legen. aber so isses nun mal;
genau so wie sich der papa hat ins reihenhaus pinkeln lassen (der
postbote, der mittags die mutti gebimst und euch ganz nebenbei
mutmaszlich auch gezeugt hat), lebt ihr eure postmodenen
familienhistorie in wiederkehr eben aus, in dem ihr euch von einem
bezahlten stefan-beck-darsteller – also von mir und meinem mops –
symbolisch in die hütte (schirn, whatever) pinkeln lasst.



Am 03.01.2006 um 10:10 schrieb Martin Brust [at] gmx [dot] de:

> At 18:11 02.01.2006, you wrote:
>
>> Herr Brust,
>> allen taschenkontrollen zum trotz konnte ich am samstag eine flasche
>> whisky
>> in den kunstverein schmuggeln. Die hab ich dann mit Dietmar geleert.
>
> das wussten wir bereits, bevor ihr die flasche zum ersten mal angesetzt
> hattet. das ist post-postmoderne türpolitik.
>
>
>
>

[thing-group] Received 03. 01. 2006 10:14 from

Re: Fwd:[rohrpost] 2006

At 19:17 02.01.2006, you wrote:
> >
> > allen taschenkontrollen zum trotz konnte ich am samstag eine flasche
> > whisky
> > in den kunstverein schmuggeln. Die hab ich dann mit Dietmar geleert.
>
>
>whisky. das gesöff-des-vaters. die ganze kohle für den analytiker zum
>fenster rausgeworfen. beck, ich, sie, wir lernens nie.

da die 80er schon wieder out sind, ist kollege beck damit doch voll im
trend. die 70er waren zwar auch schon mal in, aber nur in ihrer wilden
version. ich hingegen erinnere mich auch mit sehr viel wohlwollen an meinen
nichtlanghaarigen vater, der in seinem frischerbauten reihenhaus sich wild
fühlte beim whisky-trinken. das war toll, das hatte mindestens soviel
lebensart wie james bond. eine schöne erinnerung, weshalb ich mir die
feiertage und all das ebenfalls mit einer flasche tullamore dew versüßt
habe. allerdings besser dosiert als die herren beck und dietmar.



[thing-group] Received 03. 01. 2006 10:10 from

Re: Fwd:[rohrpost] 2006

At 18:11 02.01.2006, you wrote:

>Herr Brust,
>allen taschenkontrollen zum trotz konnte ich am samstag eine flasche whisky
>in den kunstverein schmuggeln. Die hab ich dann mit Dietmar geleert.

das wussten wir bereits, bevor ihr die flasche zum ersten mal angesetzt
hattet. das ist post-postmoderne türpolitik.



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