Einträge vom Freitag, 16. Juni 2006
Received 16. 06. 2006 22:05 from
Re: [serverfestival] boshaft verstreuter sand am schlachthof wiesbaden bringt prinzessin hannah zu m stürzen
das ist ja einer der fiesesten anschläge auf prinzessin hannah
überhaupt. ich fordere schärfste vergeltungsmasznahmen.
Am 16.06.2006 um 21:57 schrieb bessere zeiten:
http://www.youtube.com/watch?v=BQD6KzM5x1I
_______________________________________________
serverfestival mailing list
serverfestival [at] listner [dot] org
http://listner.org/mailman/listinfo/serverfestival
Received 16. 06. 2006 21:57 from
boshaft verstreuter sand am schlachthof wiesbaden bringt prinzessin hannah zum stürzen
Received 16. 06. 2006 15:30 from
Rasenspiele im maincafé
Rasenspiele im maincafé
“rasenspiele“ /// maincafé-weltmeisterschafts-musikreihe///
dienstags, donnerstags und sonntags ab 17:00
/// so 18.06.06 jazztones “summer madness“
/// di 20.06.06 björn und die “zweite Liebe“
/// do 22.06.06 deutscher, hafenbauer und zigzag
/// so 25.06.06 dj weller.........................................
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NEU: es gibt einen Fernseher.....bislang ist er aber noch recht klein.
maincafé_______________
Schaumainkai 50
60596 frankfurt
Tiefkai,
zwischen untermainbrücke
und holbeinsteg
______________________
freunde [at] maincafe [dot] net
Received 16. 06. 2006 09:48 from
Beate Zurwehme : To The Very Few
In her photos, videos and media installations, Beate Zurwehme raises
questions about how public spaces are experienced and about woman's
place in a globalised world, shaped by the media. She investigates the
influence of the film and TV industries on the construction of reality,
the development of urban structures, social spaces and cultural
identities.
Beate Zurwehmel, artist in residence at the Edith Russ Site for Media
Art in 2001, presents her newly developed works that are dealing with
the representation of master/slave sites and the fictionalisation of
gender. In 'To The Very Few' she juxtaposes scenes from DEFA movies
with her own shots, which faithfully challenge the original. An
unexpected complexity arises between past and present, familiar places
and newly constructed historical contexts.
qt 9m28s high 56,7mb
http://designerziehung.de/totheveryfew_hi.mov
qt 9m28s low 25mb
http://designerziehung.de/totheveryfew_lo.mov
In ihren Fotoarbeiten, Videos und Medieninstallationen beschäftigt sich
Beate Zurwehme mit Fragen nach der Erfahrung von Öffentlichkeit und der
Verortung der Frau in einer globalisierten und medial geprägten Welt.
Sie untersucht den Einfluss der Film- und TV-Industrie auf die
Konstruktion von Wirklichkeit und hinterfragt die Entstehung urbaner
Strukturen, sozialer Räume und kultureller Identitäten.
Die Stipendiatin des Edith-Ruß-Hauses für Medienkunst im Jahr 2001
präsentiert ihre neu entstandenen Arbeiten, die sich mit der
Repräsentation von Herrschaftsdiskurs und der Fiktionalisierung von
Geschlecht beschäftigen. In 'To The Very Few' stellt sie Filmszenen aus
alten DEFA-Beständen eigenen Aufnahmen gegenüber, die das Original bis
ins kleinste Detail verfremden. Es entsteht eine unerwartete
Komplexität von Vergangenheit und Gegenwart, von vertrauten Orten und
neu konstruierten historischen Kontexten.
qt 9m28s high 56,7mb
http://designerziehung.de/totheveryfew_hi.mov
qt 9m28s low 25mb
http://designerziehung.de/totheveryfew_lo.mov
Gruppenvorführungen nach Absprache
| interlinking of media
| practice with gender related issues
http://zurwehme.org/