Einträge vom Mittwoch, 14. Juni 2006
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14. 06. 2006 23:38
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wie kann mann nur
wegen so einem blöden ballspiel so nen affentanz vollführen. das letzte
mal, dass es hier vorm fenster so ein theater gab, war als die
nachricht bekannt wurde, dass udo kittelmann eine ausstellung zum thema
"ebay" machen würde.
Received
14. 06. 2006 18:38
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Re:primat der praxis
beate zurwehme wrote:
> lieber herr beck, ihnen mangelt es am primat der praxis.
>
>
Verstehe, verstehe
Impffolgen:
Hündin nach Tollwutimpfung
Katze nach Schnupfen-/Seuche-Impfung
Asthma beim Kater nach Serumtherapie
Unfallfolgen:
Hündin mit Bisswunde
Verhaltensstörungen:
Pudelhündin lässt sich nicht trimmen
Hysterie einer Hündin
Meerschweinchen mit Kummer
Verschiedene Akutfälle
Stute mit Kolik
Kater mit akutem Infekt
Lahmheit beim Pferd
--
The Thing Frankfurt http://www.thing-frankfurt.de
Thing Mailinglist: mailto:thing-frankfurt-subscribe [at] yahoogroups [dot] com
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Stefan Beck | Hohenstaufenstr. 8 | 60327 Frankfurt | +49-69-7410210
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Multi.trudi artspace and mediabase works @ http://www.multitrudi.de
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14. 06. 2006 18:37
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in wiesbaden fliesst alles zusammen und wird dann [immer] zu einem unansehnlichen brei
in wiesbaden fliesst alles zusammen und wird dann [immer] zu einem
unansehnlichen brei
http://youtube.com/watch?v=LILN6oqmynk
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14. 06. 2006 18:34
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Re: plädoyer für tierfreunde und tierheime
lieber herr beck, ihnen mangelt es am primat der praxis.
Am 14.06.2006 um 16:49 schrieb Stefan Beck:
Atelier Europa Team: Meinen Sie, dass die Positionierung von
KünstlerInnen oder kulturellen ProduzentInnen als neue Leitbilder der
Gesellschaft, ein Signal für diese sein sollte, sich politisch zu
organisieren und/oder mit anderen politischen Bewegungen, die den
Neoliberalismus bekämpfen und Widerstand leisten, zusammenzuarbeiten?
Brian Holmes: Wenn KünstlerInnen weiterhin außerhalb der engen Rahmen
elitärer Patronage und staatlich geförderten Kulturtourismuses
experimentell agieren wollen, müssen sie kritische Diskurse entwickeln,
die andere Entscheidungsgrundlagen für die Verteilung von Ressourcen zur
Verfügung stellen, jenseits von "Geschmack" und Zuschauerquoten. Diese
Diskurse werden jedoch nicht einfach von selbst aus der Mitte des
kulturellen Establishments hervorgehen. Andere Gruppen, die
"normalerweise" ausgeschlossen sind, müssen ins Spiel gebracht werden.
Ich meine hier sowohl direkt unterdrückte Gruppierungen wie auch
diejenigen, die irgendein Interesse an sozialer Gleichstellung haben.
[...]
Ich habe bereits an anderer Stelle ausgeführt, dass es daher
erforderlich ist, Museen zumindest teilweise zu so etwas wie
Informationszentren für transversale Kommunikationspraktiken
umzustrukturieren, wo dann KünstlerInnen und soziale Bewegungen
zusammenkommen, wo Identitäten und Disziplinen verschwimmen.
Q: http://www.republicart.net/disc/precariat/holmes-osten01_de.htm
--
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14. 06. 2006 16:49
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plädoyer für tierfreunde und tierheime
Atelier Europa Team: Meinen Sie, dass die Positionierung von
KünstlerInnen oder kulturellen ProduzentInnen als neue Leitbilder der
Gesellschaft, ein Signal für diese sein sollte, sich politisch zu
organisieren und/oder mit anderen politischen Bewegungen, die den
Neoliberalismus bekämpfen und Widerstand leisten, zusammenzuarbeiten?
Brian Holmes: Wenn KünstlerInnen weiterhin außerhalb der engen Rahmen
elitärer Patronage und staatlich geförderten Kulturtourismuses
experimentell agieren wollen, müssen sie kritische Diskurse entwickeln,
die andere Entscheidungsgrundlagen für die Verteilung von Ressourcen zur
Verfügung stellen, jenseits von "Geschmack" und Zuschauerquoten. Diese
Diskurse werden jedoch nicht einfach von selbst aus der Mitte des
kulturellen Establishments hervorgehen. Andere Gruppen, die
"normalerweise" ausgeschlossen sind, müssen ins Spiel gebracht werden.
Ich meine hier sowohl direkt unterdrückte Gruppierungen wie auch
diejenigen, die irgendein Interesse an sozialer Gleichstellung haben.
[...]
Ich habe bereits an anderer Stelle ausgeführt, dass es daher
erforderlich ist, Museen zumindest teilweise zu so etwas wie
Informationszentren für transversale Kommunikationspraktiken
umzustrukturieren, wo dann KünstlerInnen und soziale Bewegungen
zusammenkommen, wo Identitäten und Disziplinen verschwimmen.
Q: http://www.republicart.net/disc/precariat/holmes-osten01_de.htm
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The Thing Frankfurt http://www.thing-frankfurt.de
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Received 14. 06. 2006 13:45 from
beate zurwehme : famous last worlds
CHRISTOPH KORN:
THERE IS NO REWIND BUTTON FOR DOGGS
zur Eröffnung der Installation "KORN (1970-1998)" am Freitag 16. Juni
um 19 Uhr mochte ich euch herzlich einladen. Das Installation befindet
sich am unterstes Punkt der U-Bahn Halteplatz "Merianplatz" in
Frankfurt. Das Ganze geht bis 4. Juli.
Freue mich sehr darauf, euch zu sehen.
NIce greetings
Beate Zurwehme
++++ beate zurwehme : famous last worlds ++++
http://zurwehme.org/raspeberryberet.html (theory)
http://zurwehme.org/famouslastworlds.html (archive)
beate zurwehme : relics of media art theory!
beate & the dogg evolution agency
2006
courtesy galerie barbel grasslin, frankfurt
published by edition herrschaft
+++++++ doing gender campaign 2006 +++++++
http://www.spreadshirt.net/shop.php?sid=149500
| interlinking of media
| practice with gender related issues
http://zurwehme.org/
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14. 06. 2006 13:28
from
beate zurwehme : famous last worlds
CHRISTOPH KORN:
THERE IS NO REWIND BUTTON FOR DOGGS
zur Eröffnung der Installation "KORN (1970-1998)" am Freitag 16. Juni
um 19 Uhr mochte ich euch herzlich einladen. Das Installation befindet
sich am unterstes Punkt der U-Bahn Halteplatz "Merianplatz" in
Frankfurt. Das Ganze geht bis 4. Juli.
Freue mich sehr darauf, euch zu sehen.
NIce greetings
Beate Zurwehme
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