Einträge vom Donnerstag, 29. Juni 2006

[thing-group] Received 29. 06. 2006 21:05 from

Re: trudi.sozial :: unverdient #2 :: Sa., 1.7. ab 21:00

sie verlangen viel von herrn beck!
bald soll doch das "usertreffen" sein. da könnten wir
gemeinschaftlich herrn beck und sein trudi-thing wegschaffen. in
frankfurt reicht es doch, müll auf die strasse zu stellen und schon
kommt peter postleb und entsorgt ...

Am 29.06.2006 um 20:30 schrieb warren corb:

>
> der letzte Abend brachte vielleicht u
>
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> herr beck, sie kündigen ständig letzte abende an, und dann kommt doch
> immer noch einer. hat das trauerspiel nicht endlich mal ein ende?
>
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> ***** FUNK FUER FANS *****
> *** your friendly service by ***
>
> http://gute-information.de/
> "gute information"
> betrachtungen mensch - tier - ding
> and
> http://netzwissenschaft.org/
>
> ***** FUNK FUER FANS *****
>
>
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[thing-group] Received 29. 06. 2006 20:35 from

Re: trudi.sozial :: unverdient #2 :: Sa., 1.7. ab 21:00

Vermos!

Verliest V Poet


> Den Vorgang im Portikus auszustellen, nennt man übrigens verporten. (
> Ei,Ei,Ei!)
> Der Tip ist aber gut, da kann man sich nicht vertippen.
>
> vergrüßt Be Poet


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The Thing Frankfurt http://www.thing-frankfurt.de
Thing Mailinglist: mailto:thing-frankfurt-subscribe [at] yahoogroups [dot] com
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[thing-group] Received 29. 06. 2006 20:30 from

Re: trudi.sozial :: unverdient #2 :: Sa., 1.7. ab 21:00

der letzte Abend brachte vielleicht ...


herr beck, sie kündigen ständig letzte abende an, und dann kommt doch immer noch einer. hat das trauerspiel nicht endlich mal ein ende?







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[thing-group] Received 29. 06. 2006 20:19 from

Re: trudi.sozial :: unverdient #2 :: Sa., 1.7. ab 21:00

Den Vorgang im Portikus auszustellen, nennt man übrigens verporten. (
Ei,Ei,Ei!)
Der Tip ist aber gut, da kann man sich nicht vertippen.

vergrüßt Be Poet


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[thing-group] Received 29. 06. 2006 20:12 from

Re: über das elend im künstlermilieu - sprechen über wiesba...

Es wäre doch wirklich besser das Museumsuferfest abzuschaffen!

Übrigens stellt Robert Speranza morgen in der Galerie U 7 seine künstliche
Polizei vor und wenn die mal ins Internet springt ist Schluß mit liebgemeinten
Beleidigungen.

Be Poet


[Die Teile dieser Nachricht, die nicht aus Text bestanden, wurden entfernt]



[thing-group] Received 29. 06. 2006 19:23 from

trudi.sozial :: unverdient #2 :: Sa., 1.7. ab 21:00

trudi.sozial, hohenstaufenstr. 13-25

unverdient #2

Lieber Freunde,

der letzte Abend brachte vielleicht unverdient einige Erkenntnisse über
die Natur des "Unverdienten".

Ausgiebig haben wir über das "ver" gesprochen, was dies nun bedeuten
möge. Drückt es etwas negatives aus, oder eher etwas passives?

Im Lexikon erfahre ich, daß es sich um ein Präfix handelt, was wiederum
ein vorangestelltes Afix ist. Darüber hinaus gibt es Verben, von den das
"ver" abgetrennt werden kann, von anderen wiederum nicht. Wie z.B.
"vergeuden", "verschwenden", "verlieren".

Von ersterem Fall kennen wir dagegen "verarbeiten", "verlaufen" oder
"verlieben".

Beachtet bitte folgendes Beispiel und überprüft es auf korrekten
Gebrauch des "ver":

Liebe Veronica,

wie vergehst Du? Mir vergeht es gut.
Meine Eltern sind verreist. Sie haben sich nach Veracruz verflogen.
Verrückt, oder?

Mein Vater verarbeitet nicht mehr im Stahlverk. Meine Mutter ist
Vertreterin. Sie verkauft Versicherungen.

Ich bin als Künstler verkannt. Gerne würde ich mich in Dich verlieben,
aber ich vermag es nicht. Bin verzagt. Verzeih!

Dein
Verdinand


### Tip ###

Fr., 30.6. ab 20:00

Portikus Eröffnung

DAN PERJOVSCHI
ON THE OTHER HAND

Ort: Maininsel, Alte Brücke



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[thing-group] Received 29. 06. 2006 18:08 from

Re: über das elend im künstlermilieu - sprechen über wiesbaden


Am 29.06.2006 um 17:09 schrieb bessere zeiten:

herr beck, es braucht nirgends künstler. schon gar nicht in wiesbaden.
wann schaffen sie sich eigentlich ab?



der beck ist doch kein künstler, sondern son alter oppa am fenster
("windows"; internet).


[thing-group] Received 29. 06. 2006 17:09 from

Re: über das elend im künstlermilieu - sprechen über wiesbaden

herr beck, es braucht nirgends künstler. schon gar nicht in wiesbaden.
wann schaffen sie sich eigentlich ab?

Am 29.06.2006 um 15:13 schrieb Stefan Beck:

> Ich würde gern folgende Frage in die Runde geben:
>
> Warum braucht es Künstler gerade in Wiesbaden?
>
>> am 2.7.2006, 12 uhr, findet in der "kunstpassage" (wellritzstrasse/
>> wiesbaden) eine diskussion zur situation der kunst und kultur in
>> wiesbaden statt.
>>
>> stichworte:
>> konservative ideologie der besitzstandswahrung des erreichten und
>> verteidigung dieser position - dialektik im stillstand - die
>> ideologie der "selbstverwirklichung"
>>
>> in den gegenwärtigen repräsentationen steht der künstler neben einer
>> möglichen verkörperung des arbeiters der zukunft, mit der figur des
>> erfinderischen, mobilen professionellen, störrisch gegenüber
>> hierarchien, wesentlich motiviert, gehalten in einer ökonomie des
>> ungewissen und den risiken individueller konkurrenz und der neuen
>> unsicherheiten beruflicher laufbahnen stärker ausgesetzt; (alles
>> verläuft, als ob) die kunst ein prinzip der fermentation des
>> kapitalismus geworden sei.
>>
>> soweit,
>> sab internet & co aufs maul
>>
>>
>>
>>

[thing-group] Received 29. 06. 2006 15:13 from

Re: über das elend im künstlermilieu - sprechen über wiesbaden

Ich würde gern folgende Frage in die Runde geben:

Warum braucht es Künstler gerade in Wiesbaden?

> am 2.7.2006, 12 uhr, findet in der "kunstpassage" (wellritzstrasse/
> wiesbaden) eine diskussion zur situation der kunst und kultur in
> wiesbaden statt.
>
> stichworte:
> konservative ideologie der besitzstandswahrung des erreichten und
> verteidigung dieser position - dialektik im stillstand - die
> ideologie der "selbstverwirklichung"
>
> in den gegenwärtigen repräsentationen steht der künstler neben einer
> möglichen verkörperung des arbeiters der zukunft, mit der figur des
> erfinderischen, mobilen professionellen, störrisch gegenüber
> hierarchien, wesentlich motiviert, gehalten in einer ökonomie des
> ungewissen und den risiken individueller konkurrenz und der neuen
> unsicherheiten beruflicher laufbahnen stärker ausgesetzt; (alles
> verläuft, als ob) die kunst ein prinzip der fermentation des
> kapitalismus geworden sei.
>
> soweit,
> sab internet & co aufs maul
>
>
>
>

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