Received 29. 08. 2005 -- 11:40 from
fromkritk und transmediale wunsch-vorstellungen
lieber herr broeckmann,
kritk am herrschenden system der strukturierung des organisierten
kunstbetriebs scheint ihnen ja doch nicht ganz zu passen, denn sonst
würden sie (oder meinetwegen auch dieser die ehemalige rohrpost
usurpierende herr ziegler) mich (uns) ja nicht im sinne eines
neoliberalen regulativs in ihren ach so offenen listen
informations-filtern.
wie passt diese einstellung denn zum jetzt propagierten, kommenden
thema für ihre transmediale konsumveranstaltung? da scheint es sich
doch auch, oder gerade, um die störfaktoren im institutionalisierten –
realen – feld der kultur (als imaginären repräsentant
gesellschaftlicher strukturen) zu drehen.
freundliche grüße,
sab internet & co.
dies ist eine e-mail-sondermitteilung im rahmen der
frankfurter sommerakademie für politische kunst
und wird unterstützt von http://netzwissenschaft.org/