Received 02. 12. 2006 -- 19:51 from
fromRe: Kriminalität und Kunst
Nach Informationen von "Thing Frankfurt" enthielt die Kunst eine
Polonium-Dosis, die sie mehr als 100 Mal hätte töten können und einem
Beschaffungspreis von 20 Millionen Pfund (29,7 Millionen Euro)
entsprochen habe.
Am 02.12.2006 um 15:27 schrieb bepoet2 [at] aol [dot] com:
Heute Samstag ab 21.00 findet im Salon Franco im Weinkeller,
Mainkurstr. Ecke
Roßdorfer Bornheim Mitte eine Krimi-Special Lesung statt.
Frank Dumat - Die Leiche am Eisernen Steg
A. Pfeiffer - wie durchs Feuer = Wiesbadenkrimi
danach spielt Wolfs Nr. 1 American unpluggd 70 80
alles für 2,- Spende.
Regionalkrimis sind im kommen, aber es stellt sich auch die Frage der
Kriminalität in der Kunst. Wer bekommt wie, warum, welche Preise,
Gelder,
Möglichkeiten? Welche Verleumdungen, Beleidigungen, Mobing etc. sind
nötig auf dem
Kunstmarkt. Wieviel Vollstreckungsbeamte sind notwendig die
Postautonomie durch zu
setzen ? Wer kennt die Logen, Netzwerke , Vereinigungen und deren
Ritten? Kann
Kunst nicht ohne Kriminalität funktionieren? Ich bin mir sicher das die
Teilnehmenden hier Antworten haben , die mich vom nächsten langweiligen
Frankfurt
Tatort am Sonntag fernhalten können.
Be Poet
[Die Teile dieser Nachricht, die nicht aus Text bestanden, wurden
entfernt]