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[thing-group] Received 14. 05. 2010 -- 14:20 from from

Re: Betrifft: Negative Booking

Hi Wolf,

alles ganz simpel & doof + regressiv: Man bucht sich selbst in die Clubs ein, ohne dass die Dich buchen. Wie geht das? Garnicht, denn da steht dann ja die Security. Es ist eine symbolische Handlung, vergleichbar mit "Sponsoren bezahlen" (man uebeweist der Dt. Bank etwas Money nicht umgekehrt), also ne Grenzziehung, ohne dass positivistisch sofort der eigene Club aufgemacht wird (Wer The Cinematic Orchestra und die neue jazzige Innerlichkeit kennt, weiss etwa wovon die Rede ist: http://www.lyricsmania.com/that_home_lyrics_cinematic_orchestra_the.html). Vor allem fuer Nichtmusiker interessant, also Dillettanten.

Gruss

Matze

-------- Original-Nachricht --------
> Datum: Fri, 14 May 2010 14:04:15 +0200
> Von: "Wolf D. Schreiber" <wolf [at] wolfwerke [dot] de>
> An: thing-frankfurt [at] yahoogroups [dot] de
> Betreff: Re: [thing-frankfurt] Betrifft: Negative Booking

> Hallo Matze,
>
> als Musiker finde ich die Idee mit dem "Negative Booking" interessant,
> bin aber nicht sicher, ob ich das richtig verstanden habe.
>
> Kannst Du den Begriff, bzw. die Verfahrensweise bitte nochmal
> zusammenfassend erläutern?
>
> Wolf

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