Einträge vom Mittwoch, 25. Juli 2007
Received 25. 07. 2007 22:28 from
Re: AW: Fwd: Newsletter des Frankfurter Filmmuseums
warum interessiert sich eigentlich keine sau für die inhalte, aber
jeder schreit nach dem verbleib irgendwelcher institutionen? herr
kania, sie sind doch auch künstler. setzen sie sich dafür ein, dass die
programmgestaltung von filmemachern übernommen wird. das fände ich
sinnvoll.
Am 25.07.2007 um 20:24 schrieb Michael Kania:
Ist das denn wirklich wahr, dass das Kommunale Kino im Frankfurter
Filmmuseum nicht mehr bespielt wird? Das wäre ja verheerend! - Von einem
"Kommunalen Kino" im Frankfurter Kunstverein wußte ich allerdings bisher
nichts. - Oder war der Kunstverein im Deutschen Filmmuseum tätig?
Ulla Müller-Schumacher
Leiterin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Kommunales Kino im Frankfurter Kunstverein
Römerberg - Frankfurt am Main
www.fkv.de
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von:
sentto-1846906-2240-1185361883-
amk.michaelkania=web.de [at] returns [dot] groups.yahoo.
com
[mailto:sentto-1846906-2240-1185361883-
amk.michaelkania=web.de [at] returns [dot] group
s.yahoo.com]Im Auftrag von silver
Gesendet: Mittwoch, 25. Juli 2007 13.10 Uhr
An: thing-frankfurt [at] yahoogroups [dot] de
Betreff: [thing-frankfurt] Fwd: Newsletter des Frankfurter Filmmuseums
Liebe Freunde der des Kommunalen Kinos, liebe Newsletter-Abonnenten,
leider müssen wir zum Ende dieser Saison die Spielstätte Kommunale Kino
im Frankfuter Filmmuseum aufgeben, da sich die Landeskulturstiftung
Hessen-Thüringen gegen eine weitere Förderung des Projektes entschieden
hat und die Stadt Frankfurt nicht in der Lage ist, das Filmmuseum aus
eigenen Mitteln weiter zu finanzieren. Auch wenn es den Ort nicht mehr
gibt, lebt der Forumsgedanke weiter, denn es wird wesentliche Aufgabe
des Kommunalen Kinos bleiben, neue Formen und Möglichkeiten des
Filmschaffens im 21. Jahrhundert zu erforschen und umzusetzen.
Eine Plattform ist die Reihe "Deutschland Series" der Künstlergruppe
"Eva, Kurt, Hans & ich", eine neue Form aktuellen Filmschaffens, die
Orte der Zeitgeschichte im öffentlichen Raum bespielt und unter
http://subjektivation.de im Internet dokumentiert.
Mit einem Phänomen der Zeitgeschichte befasst sich zum Saisonauftakt am
3. Oktober, 20 Uhr im Frankfurter Kunstverein "Eva, Kurt, Hans & ich:
Deutschland Series". Unter dem Stichwort "Deutscher Herbst" gingen die
terroristischen Interaktionen der RAF in die Geschichte ein. 30 Jahre
nach den Ereignissen im Herbst 1977 nähert sich das Konzept in einer
szenischen Umsetzung den Ereignissen von damals und ihren Nachwirkungen
heute, als Beitrag zum Projekt "Deutschland Series".
Kinematographisches Herz des Abends bildet eine Uraufführung des
Kurzfilms "Big Raushole", eine reflexive Auseinandersetzung mit
Hanns-Martin Schleyers Entführung, erweitert um den Faktor Tier. "Eva,
Kurt, Hans & ich" setzen ihre Interpretation des "Deutschlandliedes" an
die Stelle einer Präambel und verweben eine komplexe musikalische
Struktur (eingespielt vom ex-Cassiber-Saxophonisten Alfred 23 Harth)
mit Ausschnitten aus Dokumenten der Zeitgeschichte, in diesem Fall
Leuchtspuren von Interkontinentalraketen, jenen phallischen
Götzenbildern des Kalten Kriegs, als - neben Vietnam - einer
mittelbaren Ursache der Ereignisse im Deutschen Herbst.
Eine Vorschau im Internet beider Werke finden Sie unter den folgenden
Links:
http://subjektivation.de/the-big-picture/alfred23harth.mov
http://subjektivation.de/the-big-picture/big-raushole.mov
Wir möchten Sie ganz herzlich dazu einladen, mit dem Kommunalen Kino
die Geschichte der Bundesrepublik Deutschland aus einer ganz anderen
Perspektive zu erforschen. Begleiten Sie "Eva, Kurt, Hans & ich" auf
ihrer spannenden Suche nach schillernden und umstrittenen Figuren der
Zeitgeschichte wie Werner Mauss, Horst Herold, Helmut Kohl und Walther
Leisler Kiep.
In Zukunft erhalten Sie unseren Newsletter wieder regelmäßig.
Wir wünschen Ihnen einen schönen Sommer und freuen uns auf unsere
nächste gemeinsame Spielzeit mit jeder Menge neuen Filmen im schönen
Keller des Frankfurter Kunstvereins!
Mit herzlichen Grüßen,
Ulla Müller-Schumacher
Leiterin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Kommunales Kino im Frankfurter Kunstverein
Römerberg - Frankfurt am Main
www.fkv.de
Received 25. 07. 2007 20:24 from
AW: Fwd: Newsletter des Frankfurter Filmmuseums
Ist das denn wirklich wahr, dass das Kommunale Kino im Frankfurter
Filmmuseum nicht mehr bespielt wird? Das wäre ja verheerend! - Von einem
"Kommunalen Kino" im Frankfurter Kunstverein wußte ich allerdings bisher
nichts. - Oder war der Kunstverein im Deutschen Filmmuseum tätig?
Ulla Müller-Schumacher
Leiterin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Kommunales Kino im Frankfurter Kunstverein
Römerberg - Frankfurt am Main
www.fkv.de
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von:
sentto-1846906-2240-1185361883-amk.michaelkania=web.de [at] returns [dot] groups.yahoo.
com
[mailto:sentto-1846906-2240-1185361883-amk.michaelkania=web.de [at] returns [dot] group
s.yahoo.com]Im Auftrag von silver
Gesendet: Mittwoch, 25. Juli 2007 13.10 Uhr
An: thing-frankfurt [at] yahoogroups [dot] de
Betreff: [thing-frankfurt] Fwd: Newsletter des Frankfurter Filmmuseums
Liebe Freunde der des Kommunalen Kinos, liebe Newsletter-Abonnenten,
leider müssen wir zum Ende dieser Saison die Spielstätte Kommunale Kino
im Frankfuter Filmmuseum aufgeben, da sich die Landeskulturstiftung
Hessen-Thüringen gegen eine weitere Förderung des Projektes entschieden
hat und die Stadt Frankfurt nicht in der Lage ist, das Filmmuseum aus
eigenen Mitteln weiter zu finanzieren. Auch wenn es den Ort nicht mehr
gibt, lebt der Forumsgedanke weiter, denn es wird wesentliche Aufgabe
des Kommunalen Kinos bleiben, neue Formen und Möglichkeiten des
Filmschaffens im 21. Jahrhundert zu erforschen und umzusetzen.
Eine Plattform ist die Reihe "Deutschland Series" der Künstlergruppe
"Eva, Kurt, Hans & ich", eine neue Form aktuellen Filmschaffens, die
Orte der Zeitgeschichte im öffentlichen Raum bespielt und unter
http://subjektivation.de im Internet dokumentiert.
Mit einem Phänomen der Zeitgeschichte befasst sich zum Saisonauftakt am
3. Oktober, 20 Uhr im Frankfurter Kunstverein "Eva, Kurt, Hans & ich:
Deutschland Series". Unter dem Stichwort "Deutscher Herbst" gingen die
terroristischen Interaktionen der RAF in die Geschichte ein. 30 Jahre
nach den Ereignissen im Herbst 1977 nähert sich das Konzept in einer
szenischen Umsetzung den Ereignissen von damals und ihren Nachwirkungen
heute, als Beitrag zum Projekt "Deutschland Series".
Kinematographisches Herz des Abends bildet eine Uraufführung des
Kurzfilms "Big Raushole", eine reflexive Auseinandersetzung mit
Hanns-Martin Schleyers Entführung, erweitert um den Faktor Tier. "Eva,
Kurt, Hans & ich" setzen ihre Interpretation des "Deutschlandliedes" an
die Stelle einer Präambel und verweben eine komplexe musikalische
Struktur (eingespielt vom ex-Cassiber-Saxophonisten Alfred 23 Harth)
mit Ausschnitten aus Dokumenten der Zeitgeschichte, in diesem Fall
Leuchtspuren von Interkontinentalraketen, jenen phallischen
Götzenbildern des Kalten Kriegs, als - neben Vietnam - einer
mittelbaren Ursache der Ereignisse im Deutschen Herbst.
Eine Vorschau im Internet beider Werke finden Sie unter den folgenden
Links:
http://subjektivation.de/the-big-picture/alfred23harth.mov
http://subjektivation.de/the-big-picture/big-raushole.mov
Wir möchten Sie ganz herzlich dazu einladen, mit dem Kommunalen Kino
die Geschichte der Bundesrepublik Deutschland aus einer ganz anderen
Perspektive zu erforschen. Begleiten Sie "Eva, Kurt, Hans & ich" auf
ihrer spannenden Suche nach schillernden und umstrittenen Figuren der
Zeitgeschichte wie Werner Mauss, Horst Herold, Helmut Kohl und Walther
Leisler Kiep.
In Zukunft erhalten Sie unseren Newsletter wieder regelmäßig.
Wir wünschen Ihnen einen schönen Sommer und freuen uns auf unsere
nächste gemeinsame Spielzeit mit jeder Menge neuen Filmen im schönen
Keller des Frankfurter Kunstvereins!
Mit herzlichen Grüßen,
Ulla Müller-Schumacher
Leiterin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Kommunales Kino im Frankfurter Kunstverein
Römerberg - Frankfurt am Main
www.fkv.de
Received 25. 07. 2007 15:58 from
Fwd: Newsletter des Frankfurter Filmmuseums/PRESSEANFRAGE
herr beck,
jetzt weiss ichs. sie brauchen einen DOPPELNAMEN, um in der kultur fuß
zu fassen. daran liegts. haben sie zufällig gerade jemanden zum
ehelichen an der hand? oder sie heiraten einfach den kunstbock.
"stefan beck-bock"
klingt sehr vielversprechend. und sorgen sie dafür, dass der schuppen
vom bock einen neuen namen bekommt.
Von: Baerbog [at] aol [dot] com
Datum: 25. Juli 2007 13:24:48 MESZ
An: electra [at] braan [dot] org
Betreff: Re: Fwd: Newsletter des Frankfurter Filmmuseums/PRESSEANFRAGE
In einer eMail vom 25.07.07 13:10:53 (MEZ) - Mitteleurop. Sommerzeit
schreibt
electra [at] braan [dot] org:
<< eider müssen wir zum Ende dieser Saison die Spielstätte Kommunale
Kino
im Frankfuter Filmmuseum aufgeben, >>
Liebe Frau Müller-Schumacher,
das ist nicht Ihr Ernst?
Bitte nennen Sie Zahlen? Um welche Beträge geht es?
Und kann man nicht mit Herrn Semmelroth reden?
Herzliche Grüße
Dorothee Baer-Bogenschütz
Redakteurin Kunstzeitung
und
Informationsdienst KUNST
Dreiweidenstraße 4
D-65195 Wiesbaden
0049 (0) 611 495227