Einträge vom Montag, 09. Juli 2007

[thing-group] Received 09. 07. 2007 18:33 from

Neue Malerei

Jede halbe Stunde wird ein neues Bild gemalt. Das ist auch Pecha Kucha.

Durch den stetigen Rhythmus der Pecha Kucha ArtMalerei bekommt der
Besucher in angmessener Zeit einen Überblick über die
kreative Einstellung dieser Webseite:

http://www.flickr.com/photos/textmaker/

silver schrieb:
>
> Pecha Kucha Art Season | Frankfurt 2007
>
> Ab 14. Juli 2007 | 21.00 Uhr | Innenhof des ehemaligen Polizeipräsidiums
> Hohenstaufenstr. (gegenüber AtelierFrankfurt) | Frankfurt am Main
>
> 21 Bilder x 21 Tage
> Das sind die Grundregeln der Pecha Kucha Art Season, einer neuen,
> kurzweiligen Form eines Ausstellungskonzepts. Im dreiwöchigen Turnus
> können Teilnehmer ihre Ideen, Arbeiten und Projekte vorstellen. Kein
> Zeigeakt dauert länger als 21 Tage, also maximal 441 Tage insgesamt.
> Die Idee zu Pecha Kucha Art Season stammt von Kroll Associates in New
> York.
> Pecha Kucha ist eine Plattform für alle, die mit Architektur, Design,
> Mode und Kunst zu tun haben. Pecha Kucha möchte eine möglichst bunte
> Mischung von Teilnehmern zusammenbringen � von bekannten Künstlern bis
> hin zu Studenten, Absolventen und jungen Ausstellungsmachern, die zum
> ersten Mal ihre Projekte zeigen. Pecha Kucha fungiert als eine
> Art-Kontaktbörse. Durch den stetigen Rhythmus der Pecha Kucha Art
> Seasons bekommt der Besucher in angmessener Zeit einen Überblick über
> die kreative Szene seiner Region.
>
> Die Künstler sind aktuell unter www.pechakuchaartseason.de zu finden
>
> Bewerbungen für das nächste Mal an:
>
> info [at] pechakuchaartseason [dot] de | www. pechakuchaartseason.de
>
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> [Die Teile dieser Nachricht, die nicht aus Text bestanden, wurden entfernt]
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[thing-group] Received 09. 07. 2007 17:46 from

Fwd: Einladung Pecha Kucha Art Season 2007



Pecha Kucha Art Season | Frankfurt 2007

Ab 14. Juli 2007 | 21.00 Uhr | Innenhof des ehemaligen Polizeipräsidiums
Hohenstaufenstr. (gegenüber AtelierFrankfurt) | Frankfurt am Main

21 Bilder x 21 Tage
Das sind die Grundregeln der Pecha Kucha Art Season, einer neuen,
kurzweiligen Form eines Ausstellungskonzepts. Im dreiwöchigen Turnus
können Teilnehmer ihre Ideen, Arbeiten und Projekte vorstellen. Kein
Zeigeakt dauert länger als 21 Tage, also maximal 441 Tage insgesamt.
Die Idee zu Pecha Kucha Art Season stammt von Kroll Associates in New
York.
Pecha Kucha ist eine Plattform für alle, die mit Architektur, Design,
Mode und Kunst zu tun haben. Pecha Kucha möchte eine möglichst bunte
Mischung von Teilnehmern zusammenbringen – von bekannten Künstlern bis
hin zu Studenten, Absolventen und jungen Ausstellungsmachern, die zum
ersten Mal ihre Projekte zeigen. Pecha Kucha fungiert als eine
Art-Kontaktbörse. Durch den stetigen Rhythmus der Pecha Kucha Art
Seasons bekommt der Besucher in angmessener Zeit einen Überblick über
die kreative Szene seiner Region.

Die Künstler sind aktuell unter www.pechakuchaartseason.de zu finden

Bewerbungen für das nächste Mal an:

info [at] pechakuchaartseason [dot] de | www. pechakuchaartseason.de





[Die Teile dieser Nachricht, die nicht aus Text bestanden, wurden entfernt]



[thing-group] Received 09. 07. 2007 16:21 from

Richard Florida lesen

Begleitend zur fortlaufenden trudi.sozial Diskussion habe ich eine
kleine Einführung in das Denken des amerikanischen Soziologen Richard
Florida geschrieben.

Kreativität steht im Mittelpunkt seiner Untersuchungen. Wie sie Städte
verändert, neue Berufsbilder schafft, das Wirtschaftswachstum ankurbelt.

Besonders interessant dabei, welche Rolle er Künstlern zuspricht. Ihre
Existenz ist für ihn essentiell für den Wohlstand einer Stadt oder einer
Region. Dabei ist ihr Effekt eher indirekt. Sie sind sowas wie
Indikatoren von Toleranz. Wo sich viele Künstler ansiedeln, kann von
einem Klima ausgegangen werden, das schräge Ideen duldet. Davon
profitiert letztendlich auch die Wirtschaft. Einen ähnlichen Effekt
sieht er auch bei Homosexuellen.

--> http://www.thing-net.de/cms/artikel303.html


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[thing-group] Received 09. 07. 2007 15:29 from

Re: Fwd: Hier findest Du die Ausstellungskonzepte, die genau das gleiche suchen wie Du! ( ändern)

Liebe Leona,

schade, daß Du mir nicht schon früher geschrieben hast. Aber seit Jahren
mache ich aus Prinzip keine Ausstellungen mehr.

Da wirds wohl nichts mit uns.

Dein
Stefan


50 EURO schrieb:
> N A M E : Leona, A L T E R : 33, B E R U F : Kunsthinstorikerin,
> Kuratorin
>
> Na, mein Künstler!
>

>
> Schau Dich jetzt auf der grön, deutschsprachigen Kuratorendatenbank
> (Deutschland, Osterreich, Schweiz) um, denn hier findest Du die
> Ausstellungsmacher, die genau das gleiche suchen wie Du!
>


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[thing-group] Received 09. 07. 2007 15:27 from

Re: bb23

Also, ich würd sagen, Sie waren in der Cafeteria der Schwedischen
Genossenschaftsbank.

Die haben jetzt neue Elche. Die sind total süß!

> herr beck, sie haben das nicht verstanden. sie sollen zur party gehen,
> nicht zur kunst. da ist keine kunst. was sie gesehen haben, ist das
> simulierte modell eines ausstellungskonzepts. aber trösten sie sich:
> ich habe heute auch etwas ganz schlimmes erlebt.
>
> bin zufällig am hasscafe vorbeigekommen und habe, was ich jeweils im
> abstand von einem jahr mache, versucht, eine latte macchiato zu
> bestellen / zu trinken. an der außenbereichs-behelfsbar waren zwei und
> haben die außenbar geputzt und die einzelnen elemente mit großem
> manuellen aufwand um jeweils millimeter gegeneinander verschoben, um
> eine bestimmte, offenbar vorgeschriebene anordnung / ausrichtung der
> bargesamtheit herbeizuführen. keine kundschaft, aber ein schild: kein
> cafe. cafe nur drinnen. bin also rein, drin waren drei bedienstete
> hinter der bar plus die oberbedienstete davor, leicht abseits, das
> geschehen beobachtend. stirnrunzelnd. zwei kunden vor der bar. das
> gesinde ob des ansturms heillos überfordert. eine produziert getränk,
> einer kassiert, eine/r steht rum, alle weisen sich gegenseitig an, um
> sich zeitgleich gegenseitig beim nichtstun proaktiv zu unterstützen.
> gewimmel. eigentlich auch alle genervt; zwanghafte versuche,
> zerstückelte und falsch wieder zusammengesetzte handlungsabläufe mit
> hfg-like-attitude und augenaufschlag zu kompensieren. dauerte ewig. als
> mein cafe fertig war, hatte der augenaufschlag bereits wieder
> vergessen, für wen der cafe war. allerdings war nur noch ich vor dem
> tresen. ungläubiges schielen zum kassierer ob der
> cafe-personen-zuordnung. und der cafe war kalt. das ist jetzt kein
> witz! der war wirklich kalt! sogar in der werkstatt frankfurt wird man
> schneller (und in pucto kaffeetemperatur auch besser) bedient. echt;
> ich dachte, ich wäre AUF DEM EINWOHNERMELDEAMT. die sollten auch zahlen
> aufrufen, die man am eingang ziehen kann, dann gibts wenigstens kein
> durcheinander mehr mit den darreichungszuordnungen. nur der cafe, der
> bleibt leider kalt.
>
> preisfrage: wo war ich?
>


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