Received 20. 08. 2006 -- 14:19 from
fromRe: *zersägte geschlechter*
also ich finde das schon sehr konstruiert. das ist einer der
klassischen fehler der strukturalistischen methode (und feministische
kritik IST angewandter strukturalismus), dass sie eben IMMER stimmt.
vielleicht gibt es eine endliche anzahl anderer filme, ohne
kettensägen, dafür aber auch ohne final girl. es ist immer nur syntax.
xx yyy and the technology (...) of zzz
gender in the modern (...) qqq
modern (...) ppp in focus of gender criticism
übrigens: stefan beck ist ein atavistisches, frauenfeindliches
rindvieh. so wie felicia herrschaft.
Am 20.08.2006 um 13:42 schrieb zora krasnova:
sorry, das ganze findet im ivi, kettenhofweg 130, ffm, statt...
zora krasnova <miss_trust99 [at] yahoo [dot] com> wrote: Horror-Filmabend,
Sonntag, 20.08.2006, 20.oo
Texas Chain Saw Massacre 2; R: Tobe Hooper, USA 1986; Final Girl:
Vantia "Stretch" Brock (Caroline Williams)
Texas Chain Saw Massacre 2 liefert ein Beispiel f�r den filmischen
Topos des "final girl", der in der feministischen Filmtheorie von
Bedeutung ist.
weiterf�hrende Literatur:
Clover, Carol: Men, Women and Chainsaws. Gender in the Modern Horror
Film. Princeton, N.J. 1992.
Halberstam, Judith: Skin Shows. Gothic Horror and the Technology of
Monsters. Durham/London 1995.
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