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[thing-group] Received 18. 05. 2010 -- 23:40 from from

Re: Betrifft: Fernhaltung

'noch ein kleiner Nachtrag, habe eine Stelle übersehen, die sollte "eigentlich" lauten:

*wehrst du dich dagegen , das in Deutschlabd etwa 100 Mio "Stück" Tiere/Vieh jährlich, zu reinen Ernährungszwecken geschlachtet und "verwertet" werden?
etc.

zur
----- Original Message -----
From: Verena
To: thing-frankfurt [at] yahoogroups [dot] de
Sent: Tuesday, May 18, 2010 6:57 PM
Subject: [thing-frankfurt] Betrifft: Fernhaltung



@brentis

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+ nein, von zwang war ja auch von meiner seite keine rede. aber stefan und mein anliegen war es, diese praxis auf kollektiv-tauglicheit zu untersuchen.

+ dass ich sehr wenig gruppen-initiative sehe, habe ich ja selber schon gesagt

+ "gemeinsamen "Konsum" und Abfeiern (2nd) des angeblichen "Wohlstands-Staates"."
was genau meinst du damit

+ ich verstehe nicht ganz, was du sagen willst: also, du meinst, ich (oder stefan) würden diesen künstler und sein handeln "zurückpfeifen"?? ich versteh nicht, was/wie/wo meinst du denn mit zwang?

+ das problem könnte sein, dass eine "indiviuelle" lösung eben nicht der allgemeinheit dient ... WEIL sie so individualistisch ist. und weils keiner mitkriegt. aber das hab ich ja auch schon in der letzten mail gesagt.

+ das heißt nicht, dass es nicht legitim ist, sich zurückzuziehen, ganz individualistisch ... ich mache es auch gerade. und überlege wie es anders sein könnte.

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@stefan
"kunstmarktGIRLcott ist, wenn Frauen sich mal freiwillig zurückhalten, 
weil sie eh keine Chance, und Männern, die es sowie so schon schwer 
genug haben, keine Konkurrenz machen wollen. -:)

Jetzt kann sich Butike Vreni richtig aufregen..."
-------> wieso glaubst du, dass nur ich mich darüber aufrege. besteht die übrige mailinglist etwas aus maskulinisten und eva hermans? -:)
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@margarete
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ach, danke für die nette rückmeldung :-)

... ach, ich glaube auch, irgendwas geht immer. auch wenn es schwer ist. richtig, das problem ist, viele kulturschaffenden haben ihr eigenes image verinnerlicht. das beinhaltet das autistische. und es beinhaltet das selbstausbeuterische. und hier schlage ich den bogen zu den von dir genannte "gemeinschaftsprojekten". ich denke, der sinn sollte nicht sein, sich bzw. seine bedürfnisse noch mehr selbst aufzugeben. das ziel sollte sein:
- ein gemeinsamer "ort", wo man hingehört. menschen mit gleicher wellenlänge.
- feedback für das eigene tun. motivation.
- gemeinsame "künstlerische" aktionen
- gemeinsames auftreten. gemeinsame präsenz. gemeinsames organisieren des auskommens und des lebensunterhalts.
... das wäre so meine vorstellung.

... und zu guter letzt: wie wars beim friseur?





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