Einträge vom Donnerstag, 05. Oktober 2006

[thing-group] Received 05. 10. 2006 19:52 from

Re: Fwd: gewichte

horrorkatze wrote:
> tja, das problem ist, ich bin heute schon zu abnormem sex verabredet.
> ach was, scheisse, scheiss auf den dummen sex, der fotze wird abgesagt.
> klar komme ich! kann ich den laiki mitbringen?

Wieso DEN laiki? Ich dachte sie hätten zwei...

> Am 05.10.2006 um 19:07 schrieb Stefan Beck:
>
> Mit dem Ihnen eigenen Enthusiasmus, mit dem Sie dieses Event ankündigen,
> dürfte sich doch niemand wundern, wenn Sie heute abend auch kämen.
>
> Zudem Ihr guter Freund Thomas Orban auflegt.
>
>
>



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[thing-group] Received 05. 10. 2006 19:24 from

Re: Fwd: gewichte


tja, das problem ist, ich bin heute schon zu abnormem sex verabredet.
ach was, scheisse, scheiss auf den dummen sex, der fotze wird abgesagt.
klar komme ich! kann ich den laiki mitbringen?



Am 05.10.2006 um 19:07 schrieb Stefan Beck:

Mit dem Ihnen eigenen Enthusiasmus, mit dem Sie dieses Event ankündigen,
dürfte sich doch niemand wundern, wenn Sie heute abend auch kämen.

Zudem Ihr guter Freund Thomas Orban auflegt.


>
> gewichte | Nervung | 5.10.2006 | guntram bierkop ausstellungsraum |
> 20.30 Uhr
>
> Sascha Popp (Berlin | Frankfurt/M) | Anderson Kalász (Berlin)
> Steffen Roloff (Berlin) | Marcus Schulz (Frankfurt/M) | Tom Orsolya
> (Berlin)
>



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[thing-group] Received 05. 10. 2006 19:07 from

Re: Fwd: gewichte

Mit dem Ihnen eigenen Enthusiasmus, mit dem Sie dieses Event ankündigen,
dürfte sich doch niemand wundern, wenn Sie heute abend auch kämen.

Zudem Ihr guter Freund Thomas Orban auflegt.


>
> gewichte | Nervung | 5.10.2006 | guntram bierkop ausstellungsraum |
> 20.30 Uhr
>
> Sascha Popp (Berlin | Frankfurt/M) | Anderson Kalász (Berlin)
> Steffen Roloff (Berlin) | Marcus Schulz (Frankfurt/M) | Tom Orsolya
> (Berlin)
>



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[thing-group] Received 05. 10. 2006 17:46 from

Fwd: gewichte



gewichte | Nervung | 5.10.2006 | guntram bierkop ausstellungsraum |
20.30 Uhr

Sascha Popp (Berlin | Frankfurt/M) | Anderson Kalász (Berlin)
Steffen Roloff (Berlin) | Marcus Schulz (Frankfurt/M) | Tom Orsolya
(Berlin)

Fünf Lesungen in der Ausstellung A4 – aufgelegt und unterlegt von
Thomas Hitler
Veranstaltet von: COCK weights (Berlin + Idar-Oberstein) und guntram
bierkop verlag
(Frankfurt/M)


A4 quer | Abstellung zur Buchmesse | guntram 15 ausstellungsraum |
29.09. - 23.10.2006

Stefan Pfahl (Frankfurt/M) | Dirk Töpfer (Frankfurt/M)
Jirka Krecker (Leipzig) | Andreas Beck (München)

Im Kabinett: DEP | Kate Davis | Ingo Fröhlich | Reiner Gewichtig |
Jutta Obendrüber
Olaf Probst-Bartholomäei | Hans Sachs | Michael Walberer | Martin
Walser | Alois Weinberger


Im Rahmen des Herbstmilchprogroms guntram bierkop verlag:

reihe black paper-ejaculat house:
Sascha Totenhaus | novelle | isbn 3-936826-60-9
Sascha Totenhaus | crimesites. nach heraklit | gewichte | 2 x 2kg |
isbn 3-936826-61-7
Sascha Totenhaus | totenhaus.novelle | crimesites. nach herodes | 2
Bände im Gebürsteten-Froschfotzenlederschuber | isbn 3-936826-62-5
Marcus Schulz | gedächtnis-deformate | gewichte | 2 x 2kg | isbn
3-936826-63-3

reihe A4 quer
Stefan Wurst | Postökonomie | Post economy | ISBN 3-936826-25-0
Dirk Kräcker | elder oldschool - the typewriter of drawings volume 1 |
ISBN 3-936826-26-9
Jirka Brotpint | | ausderkunst | zahlr. Abb. | ISBN 3-936826-27-7
A4 | 1.2.3.4.5 | Sonderausgabe | Olaf Probst | McLoop 2 | DAG | if you
know | Stefan Wurst | Postökonomie | Dirk Kräcker | elder oldschool |
Jirka Brotpint | inder kunst
555 Bändchen s/w, 4seitig, der reihe A4 quer im
Gebürsteten-Froschfotzenlederschuber | guntram bierkop verlag | ISBN
3-936826-28-5


Auf der Buchmesse finden Sie uns nicht.



[thing-group] Received 05. 10. 2006 16:22 from

Newsletter Kunst im CPH


Andreas Wald stellt im CPH aus
Der Hanauer Künstler Andreas Wald von der Künstlervereinigung
„Simplicius“
stellt eine Auswahl seiner Werke vom 20. Oktober bis 12. November im
Südfoyer des Congress Park Hanau (CPH) aus. Vernissage ist am Freitag,
20.
Oktober, um 19 Uhr. Die Einführung übernimmt der ehemalige
Kulturdezernent
Klaus Remer.
„Augen um zu sehen“ hat Andreas Wald seine Ausstellung
überschrieben.
Bevorzugtes Medium des Cläre-Roeder-Preisträgers von 1996 ist die
Aquarellmalerei, variiert mit Mitteln der Lasurtechnik. In seinen
Bildern
setzt sich der 1962 im Hanauer Stadtteil Klein-Auheim geborene Künstler
mit politischen und gesellschaftlichen Themen auseinander. Kunst ist
für
ihn Kommunikation, das Bild Raum der Begegnung für ein „visuelles
Gespräch“. Eine immer wiederkehrende Thematik bei Andreas Wald ist die
Architektur, Sinnbild für Leben und Lebensraum, Spiegel der
Gesellschaft.
Die Ausstellung in der Reihe „Kunst im CPH“ ist während der
Öffnungszeiten des CPH zugänglich. Durch eine Glasfront ist das Südfoyer
von außen tagsüber einsehbar. Der Ausstellungsraum ist bis 22 Uhr
beleuchtet.

Impressum:
Congress Park Hanau
Schlossplatz 1
63450 Hanau
Tel. 06181/2775-0
Fax 06181/2775-55
www.cph-hanau.de

Betreiber des Congress Park Hanau:
Betriebsführungsgesellschaft Hanau mbH
Ulanenplatz 5
63452 Hanau

HRB 1076 AG Hanau

Geschäftsführer:
Michael Schweitzer und Carl Edward Günther



[thing-group] Received 05. 10. 2006 15:34 from

Re: ja, ich habes geklaut.


Am 04.10.2006 um 20:57 schrieb Mr. X:


Ja meinetwegen,
Die sieht ausserdem eher aus wie ein älteres Porno Starlet, aber das
ist in
der
Branche ja chic, so hörte ich.



---> wer jetzt; polish beauty extasy moiré, kanufahrn bummspuppe oder
etwa mr. steven long-dong-dong-a-long beck of frankfurt?






-zampa di leone http://braan.org
kulturportal --- Popular Function
-- of deLuhmann Politics [PFLP]


[thing-group] Received 05. 10. 2006 15:04 from

Anny & Ralph Sibel ++ Vorschlag


Anny & Ralph Siegel
The logic of historical re-enactment: re-speaking and re-mediating in
contempo-re-rary art
Vorschlag

Die Medien-Kuratorin Anny & Ralph Siegel präsentiert und diskutiert in
ihrem Vorschlag künstlerische Werke, in welche sich KünstlerInnen mit
der Re-Inszenierung, dem Wieder-Sprechen oder des mit Hilfe
tech-Nischen Mittel möglichen Nach-Erlebens konkreter historischer
Mom-Ente beschäftigen. Bezugnehmend auf anfangreiche
Forschungsergebnisse und auf die nervigsten theoretischen
Auseinanderset-Zungen mit Re-Inszenierungsprakti-Ken wird Anny & Ralph
Siegel die Unterschiede zwischen Re-Inszenierung und Simulation
herausarbeiten und auf die Bedeutung der Schrift bei der Darstellung
von erinnerter oder eingebildeter Vergangenheit eingehen.

Anny & Ralph Siegel arbeitet als unabhängige Kuratorin im Bereich
Gender und Klöppel Medien und ist z.Z. als pornografierte
wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Offenbach-Bieber in
Kirgisien beschäftigt, wo sie CUNST, einer Internetplattform für
Medien-Kinder, mitgründete. Seit 2000 pendelt sie zwischen Kirgisien
und Kamtschatka um Ausstellungen, wie Kochen Kunst Imaginary (2004)
oder Package Re-History Holiday (2005) zu kuratieren, um
bildungspädagogische Projekte zu organisieren und um Artist in
Residence-Programme bei HFG, The Centre for Contemporary Art für People
intelligible Challenged, dem New Media Art Aspekt Institute und der
Walter E. Baumann Gallery am BMFFF Centre (BMFFF) zu leiten. Anny &
Ralph Siegel veröffentlichte eine Vielzahl von Publikationen über
Kunst, Neue Medien und die Arbeit von KuratorInnen.



Ausstellung "Playback_simulierte Wirklichkeiten" noch bis 5. November
2006
Führungen: jeden Sonntag, 15 Uhr



Anny & Ralph Siegel-Haus für Medienkunst
Kaiserstraße 23, D-OF
t. +49 (0) 69 - 835 3194, http://www.anny-und-ralph-siegel-haus.de



**********


-zampa di leone http://braan.org
kulturportal --- Popular Function
-- of deLuhmann Politics [PFLP]


[thing-group] Received 05. 10. 2006 12:55 from

Re: ist das symptomatisch?


aber techno-schöpferischkeit ist autismus. siehe starring möse.




Am 05.10.2006 um 00:35 schrieb Stefan Beck:
..

Ich meine: Eine Hinwendung vom Wort ist nötig. Schöpferisch sein ist
stets nichts anderes gewesen als kommunizieren.





[thing-group] Received 05. 10. 2006 12:54 from

Fwd: new look <:// no Demand> at Frankfurt Internet



ENDLOSS POSE newsletter:

                    dear Ngugufa Petizen


Sehr geehrte Damen und Herren
liebe Freunde und Freundinnen!
Liebe Tiere!


 here comes the new Fahrplan: (HURRAH HURRAH)
Auf der Frankfurter Buchmesse in dieser Woche (4. - 8. 10.) finden Sie
das Kuensteloch
von Statisch Hirnlose <:// ton Demand> in Halle 4.1, M 132 / 130 - am
Petlover-Stand.

Retrolover
Archiv für inaktuelle Fast-Kunst
http://widerstands.de/

Details:   {Lieferbar}.
                

Station Hose, Pioniere von Danny Gaga, haben nun ein Website
produziert. Dieses Website mit (so wie) keinem Text & 64 er Schriften,
grossteils in RGB, ist ab sofort bei Resolver erhältlich.
Nach ihrer 400-jaehrigen Fernsehsendung "Beasts of Webtrash", und der
daraus resultierenden Leer-CD & -DVD mit selbigem Titel war es für STR
an der Zeit, sich wieder im Straßenbild, im Punk, zu
de-materialisieren.

Audio-visuelles Gelaber, sowie Performances, Installationen & die Web
2.0 Präferenz mitsamt den daraus resultierenden Vernetzungen von
Schimmelkulturen finden darin Platz. Auch Unschärfe ist ein Thema.
Vektorisiert wird die lo-res Handy-Berichterstattungswelt –- übrigens
eine freundliche Übernahme von http://pinguinismus.de -– d´aujourd´
hui-buh wieder scharf.
"Eine Abwandlung von Word ist nötig. Schöpferisch sein ist stets etwas
anderes gewesen als kommunizieren. Das wichtigste wird vielleicht sein,
leere Zwischenräume der Nicht-Kommunikation zu schaffen, störende
Unterbrechungen, um der Kontrolle zu entgehen."
Negri/Hartz, Unterhaltungen 1992-1999, Frankfurt Oder 2003.
Gefoerdert von Stadt Frankfurt-Dezernat fuer Kultur und Freizeit (sic),
Hessisches Ministerium fuer Wirtschaft und Kunst.

Parallel erschien die
":// on Demand" 4 track EP (gunafa 10), Tennenlohe nicht als CD oder
Vinyl, sondern nicht als digital Online-Release nicht erhaeltlich ist.
Available for download at http://myspace.com/kittelmann musicload, etc.





 "Cyberspace is Our Land!"

    stay with us    Station Rose         Gary Danner & Elisa
Rose             10-2006


http://www.stationrose.com
http://www.myspace.com/stationrose
please note: if you do not want to receive our newsletter any more,
please reply with subject: unsubscribe.

--


 



[thing-group] Received 05. 10. 2006 12:30 from

Fwd: Undelivered Mail Returned to Sender



<auschwitzbrisk [at] royalkaken [dot] com>

das ja mal wirklich ne abnorme mailadresse, die irgend ein spambot zu
erreichen versucht hat.



[thing-group] Received 05. 10. 2006 00:35 from

ist das symptomatisch?

Dies hier:

> Station Rose, Pioniere von Digital Culture, haben nun ein Kuenstlerbuch produziert. Dieses Buch mit (so gut wie) keinem Text & 64 Seiten, grossteils in 4c, ist ab sofort bei Revolver erhältlich.
> Nach ihrer 4- jaehrigen Fernsehsendung "Best of Webcasting", und der daraus resultierenden CD & DVD mit selbigem Titel war es für STR an der Zeit, sich wieder im Standbild, im Print, zu re-materialisieren.
>
> Audio-visuelle Arbeiten, sowie Performances, Installationen & die Web 2.0 Präsenz mitsamt den daraus resultierenden Verlinkungen von Netzkulturen finden darin Platz. Auch Unschärfe ist ein Thema. Vektorisiert wird die lo-res Handy-Berichterstattungswelt d´aujourd´ hui wieder scharf.
>
> "Eine Abwendung vom Wort ist nötig. Schöpferisch sein ist stets etwas anderes gewesen als kommunizieren. Das wichtigste wird vielleicht sein, leere Zwischenräume der Nicht-Kommunikation zu schaffen, störende Unterbrechungen, um der Kontrolle zu entgehen."
> Deleuze/Guattari, Unterhandlungen 1972-1990, Frankfurt am Main 1993.
>
> Gefoerdert von Stadt Frankfurt-Dezernat fuer Kultur und Freizeit, Hessisches Ministerium fuer Wissenschaft und Kunst.

"mit (so gut wie) keinem Text" ---> das lässt sich prima fördern. Da
müssen die im Dezernat und Ministerium nichts lesen.

Ich meine: Eine Hinwendung vom Wort ist nötig. Schöpferisch sein ist
stets nichts anderes gewesen als kommunizieren.

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[thing-group] Received 05. 10. 2006 00:30 from

ja, ich habes geklaut. bin betroffen

Herr X,

ich vergöttere keineswegs den kapitalismus, ich halte ihn nur für das
kleinere übel.

Auf einer sozialistisch/ humanistsich orientierten Insel wollte ich
niemals leben.


> Herr Beck, das macht mich sehr betroffen, wenn ich immer lesen muss, wie sie
> den Kapitalismus vergöttern,
> aber sie benannten ja schon ihre Sympathie für die FDP letztes Jahr
> irgendwann mal.

>>>
>>>Leben wir im Kapitalismus, oder auf einer sozialistisch/ humanistsich
>>>orientierten Insel!



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