Einträge vom Mittwoch, 18. Oktober 2006

Received 18. 10. 2006 23:50 from

Family Values / Familienwerte

/ Family Values
/ Familienwerte
/ Valeurs de famille
/ Valores de la familia

RUEDIGER JOHN

Installative interventions in private nyc
residences as a situative
aesthetic approach on micro-politics in social
subsystems.

At five venues in New York City, Manhattan
(Upper East Side, Chelsea, Midtown, Greenwich
Village, Hells Kitchen)

Tuesday, September, 19th to Monday, September,
25th 2006

"- Ever been to a private dwelling at Upper East
Side, perhaps to one
with a magnificent view on Central Park and a
porch appropriate to the
social position of its inhabitants? It might look
like a pleasure to
live there at first, but you shouldn't judge too
easily. The remnants
of familiy traditions fill as furniture actually
generous town lofts
and are often accompanied by newer objects made to
look alike; or
interior designers have left undeniable traces in
a permanent race to
compete in what is representative and socially
indispensable.
But more things linger in the heads of some
old-established family
bonds, network of relatives, not to mention the
neighbours - among them
some stories you don't want to know and topics you
should better not
come up with. But let's have a look just at the
furnishing and see
what we can do about that..."

Along with an ongoing conversation with the
inhabitants, the artist
Ruediger John altered furnishings and interior
design elements within
the residences, added objects and parts to
camouflage or as situative
emphasises - according to his aesthetic approach
of artistic work.
Focused details by taking photos will become part
of the permanently
exhibited art.


This exhibition is part of a week-long series of
events and meetings
referring to the european turn-of-the-century
intellectual salon
culture. Curated by Paul Kovac, in five private
spaces an invited
audience will meet, participate, discuss and enjoy
exhibited works of
art, literature and music, performances and
presentations.
To be visited by invitation only.

http://artrelated.net/ruediger_john


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/ ad utrumque paratus
/ Some Remarks On Aesthetic Possibilities Of
Unfinished Works of Art

RUEDIGER JOHN

Artist Statement & Talk
for NYU students and open to the public

New York University
Languages & Literature Building
19 University Place

Wednesday, September, 20th 2006 - 3:30 pm

In his statement the artist Ruediger John points
out the intrinsic
possibilities - or rather abilities - a work of
art can have if it is
still unfinished (or considered so).

"[...] Typically we rely on and value works of art
that are already
completed by the artist (unless there is a nice or
tragic little
anecdote why he or she was not able to finish it)
- because we want to
be sure e.g. a) it is worth the time to look at b)
we can lean back to
enjoy, judge and criticise c) it can be bought as
it is d) and so forth.
The crucial point is: We want to be secured about
the character and
impact of the piece of art. But what if an artist
obviously does not
give the audience this secured position? What if a
work of art can bite
you in the ass some time later - because it is
developing its teeth
while you already own it (as a simpler way of an
interventionistic
effect)? Or, more important, if a work of art uses
its obviously
unfinished characteristic to refer to, or rather
inherit the qualities
of what remains open and 'unsolved' as an
additional source of 'value'?
But not to define every detail of a work can make
it more dependable on
influences of its surroundings (it is a problem
every artwork faces -
and most of all the classical form of painting
does) - a contemporary
artist has to incorporate this in the work during
the process of
creation [...]"
(Ruediger John in an interview with Paul Kovac)

He also talks about what happens if he employs
elements and tactics
used in performance art to create installative
works in an
interventionistic way (e.g. outside the
preoccupied perspective of
audiences in gallery spaces, museums and other
'white cubes') using
camouflage and irritation to guide and focus the
aesthetics of an
audience - to ultimately broaden its experiences
(maybe).


Received 18. 10. 2006 21:41 from

Re: VIgAGRA

Hi,
VIgAGRA for LESS http://www.vetionkdesunjadefin.com
 
before. Not one with six legs.
demonstrated to their satisfaction how a great deal more could be

[thing-group] Received 18. 10. 2006 14:52 from

Fwd: keito tatematsu (japan) über den führer (3. deutsches reich)


Keito Tatematsu

Ich habe über Adolf Hitler forschen.
Adolf Hitler ist in Österreich im 1889 geboren. Er hat drei Schwestern
und ein Bruder. Aber, sie hatten all jung sterben. Da er für Bildes
schwärmen hatte, war er nicht starken im der Arbeit. Aber, er konnte
nicht für die Wien Kunsthochschule bestehen, er verzichtetet auf den
maleren Traum. Nachher, er tratet in die Deutsche Arbeiterpartei ein im
1919. Weil er die Gabe der Rede besaß, er vermehrtet sein Unterstützer
sehr schnell. Und im 1921, er wurde dem Parteivorsityende für die
Deutsche Arbeiterpartei. Das ist wunderbar!! Im 1924, er kam ins
Gefängnis. Aber, er konnte frei sprechen, weil er schon sehr berühmt
war. Im 1932, er erwarbet die Deutsche Staatsangehörigkeit.
Nach er tratet dem Premierminister im 1933, er begann die Unterdrückung
für dem Jude. Er hasstet dem Jude, Slawe, Geisteskranke und den
Homosexualität. Aber, er war sehr anständig für Frauen. Da er hat früh
sein Mutter verloren.
Da er nach Polen fortschrittet, der Zweite Weltkrieg begann im 1939.
Deutsch was sehr stark anfangs. Aber es begann schwach mit der Zeit. Im
1944, es stand dem Krieg nach. Und Hitler nahm sich das Leben im 1945.
Jezt, einige sagtet dass er ein Charakter ist, andere sagtet dass er
ein Teufel ist.


http://www.myejournal.net/japan/index.php?action[]=IArticleShow::
showArticle(6450)




[thing-group] Received 18. 10. 2006 13:11 from

Wg: Flüchtlingstreik Blankenburg: Soli


----- Original Message -----
Sent: Thursday, October 12, 2006 8:27 PM
Subject: Fwd: Flüchtlingstreik Blankenburg: Soli



Mit der Bitte um solidarische Unterstützung und zur Weiterleitung

Hallo,

in dieser Mail findet ihr kurze Hintergrundinfos zum Flüchtlingsstreik
in
Blankenburg, einen Solidaritätsappell für Geld- und
Nahrungsmittelspenden
(zur Fortsetzung des Streiks) sowie Hinweise auf weitere Aktionen:

1. Hintergrundinfos:

der Streik der Flüchtlinge im Ein- und Ausreiselager Blankenburg geht
nunmehr in die zweite Woche. Konkret heißt das: Sowohl das
Kantinenessen
als auch die 1 Euro-Jobs werden boykottiert. Die Streikenden fordern
stattdessen die Auszahlung von Bargeld und das Recht, ihre Nahrung
selber
zubereiten
zu können. Darüber hinaus wird eine angemessene und hiesigen Standards
angepasste Gesundheitsversorgung sowie das Ende aller Schikanen wie
z.B.
die Streichung von Taschengeld gefordert. Grundsätzlich machen sich die
BewohnerInnen für eine dezentrale Unterbringung in eigenen Wohnungen
nach
spätestens 3 Monaten stark. An dem Streik sind ca. 200 Menschen
beteiligt,
d.h. nahezu alle Flüchtlinge, die permanent im Lager leben. Begonnen
wurde
der Streik im Anschluss an die NoLager-Aktionstage, die vom
29.09.-01.10.
in Oldenburg und Blankenburg stattgefunden haben.

Das Flüchtlingslager Blankenburg ist neben Braunschweig und Bramsche
das
dritte große, unmittelbar vom Land betriebene Lager in Niedersachsen
(mit
offiziell ca. 500 Plätzen). Auf dem Lagergelände ist sowohl eine
Zentrale
Erstaufnahmestelle angesiedelt als auch eine
Landesgemeinschaftsunterkunft.
Viele Flüchtlinge werden nach ihrer Erstaufnahme nicht mehr umverteilt,
sondern müssen direkt in Blankenburg bleiben, und das oft jahrelang.
Dort
wird auf sie systematisch Druck ausgeübt: Die Flüchtlinge sollen
entweder
ihrer so genannten „Freiwilligen Ausreise“ zustimmen oder
abgeschoben
bzw.
in die Illegalität getrieben werden. Wer nicht kooperiert – etwa bei
der
Passbeschaffung, wird gezielt drangsaliert, etwa durch Streichung des
monatlichen Taschengelds von 40 Euro oder die Nicht-Zulassung zur
gemeinnützigen 1 Euro-Arbeit (als einzig legaler Möglichkeit, das
Taschengeld aufzustocken). Das in den letzten Jahren immer wieder in
die
Schlagzeilen geratene Abschiebelager Bramsche-Hesepe ist eine
Außenstelle
des Flüchtlingslagers Blankenburg; wenn es überhaupt zu Umverteilungen
kommt, finden diese im Regelfall nach Bramsche-Hesepe statt. Betroffen
sind hiervon insbesondere Familien, verfügt doch Bramsche-Hesepe über
die
rassistische Besonderheit einer eigenen Lagerschule. Mehr
Hintergrundinformationen zum Ein- und Ausreiselager Blankenburg werden
heute Abend in einer separaten Mail verschickt.

2. Solidarität

Die Streikenden sind dringend auf Unterstützung und Solidarität
angewiesen.
Bislang ist es so, dass UnterstützerInnen aus Oldenburg die 200
Streikenden mit Essen versorgen. Doch das zehrt mittlerweile gewaltig
an
den Nerven,
zumal die Geldmittel zu Neige gehen. Deshalb ergeht hiermit der
dringende
Appell, die Streikenden zu unterstützen!!! Konkret gebraucht wird
folgendes:

a) Geldspenden: Mit dem Geld werden die Grundnahrungsmittel gekauft,
die
jeden Tag zum Lager gefahren und dort von den Flüchtlingen selbst
verteilt
werden. Das Geld sollte bitte auf folgendes Konto überwiesen werden:
Arbeitskreis Dritte Welt e.V., Konto-Nr. 015 131 337, BLZ 280 501 00,
LZO,
Verwendungszweck: Aktionstage

Da es für die Fortführung des Streiks wichtig ist, alsbald einen
Ãœberblick
über die (hoffentlich) eintreffenden Geldspenden zu bekommen, bitten
wir
euch, eine kurze Notiz an nolagerbremen [at] yahoo [dot] de zu schicken und
anzusagen, wieviel Geld ihr überweisen könnt. Grundsätzlich gilt: Wir
brauchen das
Geld so schnell wie möglich, sonst muss der Streik spätestens Mittwoch
nächster
Woche abgebrochen werden!!!

b) Natürlich sind auch Lebensmittelspenden sehr willkommen: Sowohl
abgepackte Grundnahrungsmittel als auch frisches Obst und Gemüse. In
Sache
Obst und Gemüse gibt es derzeit eine große Lücke für das nächste
Wochenende
(14./15.Oktober). Das heißt: Sollte es Menschen in Norddeutschland
geben,
die am Samstag mit einer großen Ladung frisches Obst und Gemüse nach
Oldenburg kommen könnten, dann wäre das super!!! Das Essen kann im
Oldenburger Kulturzentrum Alhambra abgegeben werden: Hermannstr. 83,
26135
Oldenburg.

3. Action & Mitmachen

Die Aktionstage werden natürlich nur dann erfolgreich sein, wenn sich
viele Leute aktiv miteinklinken - gerne auch mit thematischen
Brückenschlägen in
andere Politikfelder. An diesem Punkt gibt es noch viele Aufgaben, die
übernommen werden können. Konkret ist bislang eine weitere Demo in
Oldenburg am Freitag um 16 Uhr ab Hauptbahnhof geplant, aber natürlich
wird
das
nicht reichen. Wir möchten euch deshalb bitten, die Ohren und Augen
offenzuhalten.
Selbstverständlicherweise sind auch Soliaktionen jeder Art hoch
willkommen!!!

Wer mehr wissen möchte, soll entweder direkt vorbeikommen oder sich
unter
antira-ol [at] web [dot] de bzw. 0160/96857380 melden.



****************************
Flüchtlingsrat Niedersachsen
Langer Garten 23 B
31137 Hildesheim
Tel. 05121 - 15605
Fax 05121 - 31609
****************************


_______________________________________________
flucht mailing list
flucht [at] nds-fluerat [dot] org
http://www.nds-fluerat.org/mailman/listinfo/flucht



-----------------------------------------------
http://www.reflect-online.org
-----------------------------------------------
reflect-info Mailingliste
reflect-info [at] listi [dot] jpberlin.de
http://listi.jpberlin.de/mailman/listinfo/reflect-info



[thing-group] Received 18. 10. 2006 11:10 from

Fwd: Einladung



Wir laden Sie und Ihre Freunde ein zur Ausstellungfseroeffnung von
 
Franz Baumgartner - nach der Nacht
 
und im 1. OG
 
Anna - Lisa Nel - Tauchstation
 
Die Ausstellung ist zu sehen bis zum 17.11.06.
 
Die Oeffnungszeiten der Galerie sind: Di. - Fr.: 13.00 - 18.30 Uhr,
Sa.: 10.00 - 14.00 Uhr.
 
 
we invite you to the private view of
 
Franz Baumgartner - nach der Nacht
 
and in 1.OG
 
Anna-Lisa Nel - Tauchstation.
 
The exhibitions are until Novenber 17th.
 
The opening hours of the gallery are: tuesday - friday: 1 pm - 6.30 pm,
saturday: 10 am - 2 pm.
 
best regards, Ernst Huebner
 
laufende Ausstellung / current exhibition:
Dieter Mammel - feeling blue
Johannes Rochhausen - Raum 322
 
Galerie Huebner
Grueneburgweg 71
D - 60323 Frankfurt
Tel./FAX: xx49 - (0)69 - 72 12 81
ernst.huebner [at] t-online [dot] de
www.galerie-huebner.de


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