Received 12. 10. 2006 -- 19:34 from
fromBeispiel für heutige Mobilitätsstrategien
Vertov traeumte von Kinokis, die als Relais innerhalb eines Netzes von
verstreuten Korrespondenten/innen operieren in einem Strom, der sie nach
allen Seiten hin ueberschreitet und den sie nicht kontrollieren koennen
und
wollen. Eisenstein traeumte den dialektischen Materialismus direkt in
die
Montage als Verfilmung von Marx „Kapital“. Negri, Broeckmann und 23
Harth phantasieren eine MULTITUDE, die sich imperiale Realitaet durch
ausschwaermen, aufzeichnen, montieren.
„Es geht darum politische Filme zu machen, sondern politisch Filme zu
machen!“ Das haben schon viele gesagt. Antikapitalistische Filmpraxis
koennte bedeuten, mit den Produktionsbedingungen des Mediums zu
kollidieren. Die Grenze der Bilder ist Geld sowie Kapital die Grenze des
Kapitalismus. Geld gegen Bilder Streit.
http://subjektivation.de/sixpack.mov
vielleicht geht "Es" mitten im multitude-hype genau darum "politische
Filme zu machen," statt "politisch Filme zu machen!", weil jeder Film
irgendwo 'politisch' ist.
+++ the people of myspace +++
-zampa di leone http://braan.org
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